BAZ

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Leon Avdullahu brilliert, Bénie Traoré kopiert und Marwin Hitz friert

    AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Leon Avdullahu brilliert, Bénie Traoré kopiert und Marwin Hitz friertDer 4:1-Sieg des FC Basel in Yverdon sieht eine ganz starke und viele gute Leistungen in den rotblauen Reihen.Publiziert heute um 21:16 UhrStarkes Duo im defensiven Basler Mittelfeld: Romario Baro (Nummer 8) drückt Leon Avdullahu nach dessen Treffer zum 3:0 an sich.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 4,5Ist an diesem November-Abend im windigen Stade Municipal von Yverdon nicht zu beneiden, da er kaum Arbeit erhält, die seinen frierenden Körper erhitzen liesse. Erleidet damit das Schicksal jener FCB-Torhüter, die damals im Tor standen, als Rotblau die Nummer 1 der Schweiz war: Macht bis auf einen langen Ball alles richtig. Doch ist «alles» zwangsläufig so wenig, dass er dafür nur eine solide Note erhält.Joe Mendes: 4,5Fast das gleiche Bild wie bisher: Mit viel Dampf und Zug nach vorne als Rechtsverteidiger unterwegs, geht dem Schweden im Angriffsdrittel meist die Stringenz ab. Eine kleine Ausnahme ist der eher einfache Querpass auf Schmid, den dieser mit einem abgefälschten Schuss zum 1:0 nutzt.Adrian Barisic: 5Bis zum frühen Sauthier-Platzverweis muss er ein paar kernige Duelle mit Komano bestreiten, die er immer irgendwie gewinnt. Danach darf er auch mal an vorderster Angriffsfront flanken. Und ist schliesslich einfach gut.Nicolas Vouilloz: 5Auch wenn Yverdon an diesem Abend nicht den grossen Test darstellt: Der Romand wirkt mit jeder Partie sicherer, die er in der Innenverteidigung beginnt. Schlägt zudem zweimal einen guten langen Ball auf Kevin Carlos. Bleibt anstelle Barisics im Spiel, da Trainer Fabio Celestini Jonas Adjetey erste Minuten nach dessen überstandener Stressfraktur im Fuss geben will. Und nun fragt sich: Wird Celestini seine Innenverteidigung nach der Länderspiel-Pause umstellen oder sich an die Formel «never change a winning team» halten?Dominik Schmid: 5Ob sein Schuss auch den Weg ins gegnerische Tor findet, wenn Gnakpo ihm nicht so entgegeneilte, dass er den Ball beim Blockversuch stark abfälscht? Wir werden es nie erfahren. Was wir hingegen wissen: Mit seinem Treffer zum 1:0 bricht der Basler Captain den Bann im Stade Municipal, zumal der FCB bereits in Überzahl spielt.Leon Avdullahu: 6Ist von der ersten Minute an mit seiner Präsenz und seinen Aktionen mitprägende Figur des Basler Spiels. Tritt dabei nicht nur mit, sondern auch gegen den Ball stark auf. Und krönt schliesslich eine Leistung voller guter Entscheidungen mit seinem Distanzschuss zum 3:0 (51.). Darf wenige Minuten später seinen Arbeitstag beenden.Romario Baro: 5Fast so präsent wie Nebenmann Avdullahu, leistet der Portugiese mit einem Pass auf Assistgeber Shaqiri eine wichtige Mitarbeit zum 2:0. Unter dem Strich einfach ein guter Auftritt als halblinker Akteur auf der doppelt besetzten Sechser-Position.Anton Kade: 4,5Ist in den Startminuten am rechten Flügel auffälliger als nach dem Platzverweis gegen Sauthier. Verdient sich aber alleweil eine solide Note, zumal er nach Mendes’ Auswechslung dessen defensiveren Part eine Reihe weiter hinten ausfüllt.Xherdan Shaqiri: 5Natürlich ist er auch an diesem Abend der Dirigent des Basler Offensiv-Orchesters, das schliesslich vier Tore produziert. Dabei sind aber vor allem seine Chips oft nicht ganz von jener Präzision, die man von ihm zuletzt mehrfach gesehen hat. Die alles überstrahlende Ausnahme bildet dabei natürlich der perfekte Ball auf Traoré, der diesem das Volley-Tor zum 2:0 ermöglicht.Bénie Traoré: 5,5Ist immer ein Aktivposten und dabei nicht ausnahmslos stringent. Aber er hat mit seinen auffälligsten Momenten entscheidenden Anteil am letztlich deutlichen Basler Sieg: Provoziert erst Sauthiers unglückliches Einsteigen gegen ihn, die dem Jubilar (100 Spiele für Yverdon) via VAR direkt Rot bringt (19.). Und macht dann beim 2:0 des FCB alles richtig, da er dieses erst einleitet, dann durchsrpintet und so den starken Shaqiri-Chip perfekt erreicht, um ganz ähnlich wie in Winterthur per perfektem Volley ins gegnerische Tor zu treffen (45.+1).Kevin Carlos: 5Macht in der 60. Minute, was inzwischen fast alle Fussballer machen, wenn sie erstmals gegen ihren Ex-Club treffen: Jubelt höchst verhalten über seinen Diagonalschuss zum 4:0. Dieser bringt ihm letztlich eine gute Note in einem ansonsten soliden Spiel.Marin Soticek: 4,5Wird in der 57. Minute für Traoré eingewechselt und zeigt am linken Flügel viel Einsatz, ohne dass er dafür statistisch belohnt wird.Léo Leroy: 4,5Wird in der 58. Minute für Avdullahu eingewechselt und zeigt im defensiven Mittelfeld viel Einsatz, ohne dass er dafür statistisch belohnt wird.Albian Ajeti: 4,5Wird in der 58. Minute für Mendes eingewechselt. Spielt aber als zweite Spitze neben Carlos, während Kade nach hinten rückt. Wird mit einem abgeblockten Befreiungschlag zum Assistgeber beim 4:0 seines Sturmpartners.Jonas Adjetey: 4Kommt in der 70. für Barisic und gibt damit nach dreiwöchiger Verletzungspause sein Comeback in der Innenverteidigung. Hat dann kaum Arbeit – und als er sie dann doch hat, lässt er Torschütze Rodrigues vor dem 1:4 etwas gar viel Raum. In Anbetracht des klaren Ergebnisses sei dies verziehen. Etwas Abzug gibt es dafür aber schon.Gabriel Sigua: –Wird in der 79. für Shaqiri eingewechselt und ist damit der zweite, noch etwass bemerkenswertere Comeback-Spieler des FC Basel an diesem Abend. Hat nämlich sein letztes Pflichtspiel am 14. Mai bestritten, bevor ihn eine Sprunggelenks-Verletzung ausser Gefecht setzte. Ist zu spät im Einsatz, um benotet zu werden.Yverdon gegen den FC BaselAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Gibt es den nächsten Sieg?: Fabio Celestini steht mit dem FCB vor Grossem

    AboGibt es den nächsten Sieg? – Fabio Celestini steht mit dem FCB vor GrossemAls Trainer des FC Basel hat Celestini stets gegen Yverdon-Sport gewonnen, wenn es wichtig war. Bleibt das am Samstag so, gehört der FCB zu den Top 3.Publiziert heute um 19:30 UhrDer Anfang vom Anfang: Fabio Celestini klatscht am 5. November 2023 erleichtert in die Hände, nachdem der FC Basel seine Liga-Durststrecke von zuvor neun Partien ohne Sieg mit einem 2:1 gegen Yverdon-Sport beendet hat.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkFabio Celestini sagt es natürlich nicht so. Sondern anders: «Wäre die Bilanz schlecht, würde ich sagen, dass wir die Statistik ändern wollen. Gegen Yverdon hoffe ich, dass sich die Statistik nicht ändert», beantwortet der Trainer des FC Basel die Frage, ob der Yverdon-Sport FC eigentlich sein Lieblingsgegner sei.Schon klar: Der Club aus Celestinis Waadtländer Heimatkanton ist nicht zu unterschätzen. Schon gar nicht, wenn man – wie der FCB am Samstag ab 18 Uhr – in dessen Stade Municipal antreten muss.Immer etwas windig sei es dort, am Neuenburgersee, heisst es. Und der Yverdon-Sport FC sei auf eigenem Terrain eine ganz andere Mannschaft. Heimstark eben. Belegt wird dies durch die Statistik: Seit die Vaudois im Juli 2023 in das Abenteuer Super League starteten, haben sie insgesamt 64 Punkte geholt – und beeindruckende 50 davon gewannen sie im eigenen Stadion.Dabei haben sie – mit Ausnahme von YB (drei Remis) – inzwischen jeden grossen Namen der Liga geschlagen. Zuletzt Lugano, davor schon den FCZ und Servette. Und auch den FC Basel.Das allerdings war am 24. September 2023 – und damit in einer anderen Zeitrechnung. Denn Fabio Celestini war bei jener Basler 2:3-Niederlage, die das Ende von Trainer Timo Schultz und irgendwie auch von Sportdirektor Heiko Vogel einläutete, noch nicht für den FCB verantwortlich.Seit er es ist, gewinnt der FC Basel nämlich gegen den FC Yverdon-Sport, wenn es wichtig oder noch etwas wichtiger ist.Das beginnt schon ganz am Anfang, vor einem Jahr, als Yverdon-Sport am 5. November 2023 im St.-Jakob-Park erster Liga-Gegner des FCB ist, nachdem Celestini die Rotblauen als leicht abgeschlagene Tabellenletzte übernommen hat: Die Basler haben sich zuvor bereits im Cup zu einem 1:0 beim unterklassigen SC Kriens geknorzt. Und sie knorzen – wie eigentlich fast immer in jener Saison – auch gegen Yverdon weiter, erhalten in der 73. den 1:1-Ausgleich nach einem Elfmeter.Es folgt noch genau ein einziger guter Angriff ins Glück: Thierno Barry legt auf Gabriel Sigua ab – 2:1. Sieg in der Super League! Und das nach zuvor drei Monaten und neun Partien mit sieben Niederlagen und nur zwei Unentschieden.Für den damals neuen FCB-Trainer ist das ein erstes Schlüsselerlebnis auf dem Weg zum Klassenerhalt. Und als die Basler im Februar in Yverdon mit 2:0 gewinnen, stehen sie erstmals auf jenem achten Tabellenplatz, den sie auch am Ende der Saison belegen werden.Diese wird mit einem 0:0 daheim abgeschlossen. Gegen Yverdon, aber in einem Spiel, in dem es um nichts mehr geht. Dann kommt die neue Saison, kommt Xherdan Shaqiri. Und der bestreitet am 25. August sein erstes Spiel für den FC Basel seit zwölf Jahren. Der Einstand gelingt, der FCB siegt mit 2:0 gegen … den Yverdon-Sport FC. Es ist der dritte Ligasieg in Folge – und es ist das erste Mal, dass den Baslern dies mit Trainer Celestini gelingt.Nun geht es wieder nach Yverdon. Und es liegt für den inzwischen viertklassierten FC Basel wieder Besonderes drin: Zwar war er nach dem 1:1 in Sion für eine Nacht Tabellenführer. Doch nun kann er – weil Servette auf den FC Zürich trifft – nach dem gesamten Spieltag das sein, was er damals am Ende nicht war: eine Mannschaft in den Top 3 der Tabelle.Das letzte Mal, dass der FC Basel dies war, liegt ziemlich genau zwei Jahre zurück. Mit Trainer Alex Frei war man am 6. November 2022 nach dem 15. Spieltag noch Dritter – nach dem Wochenende vom 12./13. November 2022 und einer 0:1-Niederlage gegen GC fiel man dann aus den Top 3 der Super League.Es schliesst sich also ein grösserer Kreis – dann, wenn Fabio Celestini mit dem FC Basel das tut, was er bisher immer getan hat, wenn es wichtig war: gegen den Lieblingsgegner Yverdon-Sport gewinnen.Der FC Basel vor dem Yverdon-SpielAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • «FCB direkt» – Rotblau total: Bumm, bumm, bumm. Hat der FCB die beste Offensive der Liga?

    Podcast«FCB direkt» – Rotblau total – Bumm, bumm, bumm. Hat der FCB die beste Offensive der Liga?Shaqiri glänzt, Carlos trifft. Die Frage bleibt, wohin das führen kann. Zur Meisterschaft? Antworten im Podcast.Publiziert heute um 16:30 UhrAbonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder Apple Podcast.Der FC Basel, das lässt sich sagen, steht aktuell ganz solide da. Platz 4 in der Tabelle, nur drei Punkte hinter dem Leader. Besonders gut: die Offensive. 31 Treffer. Liga-Bestwert. Angeführt von einem starken Xherdan Shaqiri, der aktuell glänzt – und seine Mitspieler anleitet, anführt.Kevin Carlos überzeugt im Sturm, Albian Ajeti auch. Auf den Flügeln ist zwar mehr Licht und Schatten, aber auch Bénie Traoré, Anton Kade, Marin Soticek: Sie liefern regelmässig. Ist das nun bereits die beste Offensive der Super League? Oder vernebeln 17 Tore (zweimal gegen Winterthur, einmal bei Servette) die Statistik?Dominic Willimann, FCB-Redaktor, sagt im Gespräch mit BaZ-Autor Sebastian Briellmann: «Trotzdem ist für mich klar. Die Offensive ist die beste – und die beste auch bei Rotblau seit langem. Da entsteht etwas.» Briellmann gibt ihm recht: Es sei noch nicht gerade wie in Zeiten von Frei/Streller oder Gimenez/Rossi, aber der Mix stimme, das Altersgefüge auch.Der Lesestoff zum Thema:Sebastian Briellmann ist Autor der «Basler Zeitung». Er kümmert sich schwerpunktmässig um politische Themen.Mehr InfosDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Abwehrchef wieder fit: Jonas Adjetey ist einsatzbereit

    FCB-Abwehrchef wieder fit – Jonas Adjetey ist einsatzbereitDer 20-jährige Ghanaer könnte bereits am Samstag in Yverdon wieder in der Startformation des FC Basel stehen.Publiziert heute um 13:46 UhrRasche Heilung: Am 20. Oktober ging Jonas Adjetey (rechts) mit einer Stressfraktur aus dem Spiel – nun kann er wieder mittun.Foto: Marc Schumacher (Feshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkGleich für vier potenzielle Starter des FC Basel gilt: Holen sie am Samstag in Yverdon Gelb, dann wäre dies ihre vierte Verwarnung der laufenden Super-League-Saison und verpassen sie nach dem Länderspiel-Unterbruch die Heimpartie gegen Servette gesperrt.Dabei befinden sich nicht nur Leon Avdullahu und Anton Kade in dieser Situation. Sondern gilt dies auch noch immer für die beiden Innenverteidiger Adrian Barisic und Nicolas Vouilloz.Inzwischen ist dies aber nicht mehr ganz so heikel wie in der Vorwoche. Denn die Verletzten-Situation in der Innenverteidigung hat sich während dieser Woche entscheidend gebessert: Jonas Adjetey ist nach seiner Stressfraktur, die er am 20. Oktober beim 2:1 gegen St. Gallen im Fuss erlitt, wieder einsatzbereit. Zudem scheint auch Finn van Breemen seine rätselhafte Achillessehnen-Reizung überstanden zu haben und kurz vor seinem Comeback zu stehen.Dabei lässt Fabio Celestini offen, ob er Adjetey gleich wieder für die Startformation nominiert, wo der 20-jährige Ghanaer vor seiner Verletzung bekanntlich gesetzt war. Der FCB-Trainer sagt dazu: «Jonas hat die ganze Woche trainiert, aber nicht immer voll. Wir werden schauen, was die beste Mannschaft für das Spiel in Yverdon ist.»News zum FC BaselDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Oliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Stürmer im Porträt: Kevin Carlos wählt den Basler Weg

    AboFCB-Stürmer im Porträt – Kevin Carlos wählt den Basler WegDer 23-jährige Spanier ist als Torschützenkönig der Super League zum FC Basel gewechselt. Vor kurzem spielte er in seiner Heimat noch eine Nebenrolle.Publiziert heute um 07:11 UhrMöchte in Basel zum nächsten Höhenflug ansetzen: Kevin Carlos.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Fussball-Podcast: «Man sieht jetzt beim FCB, welche Qualität vorhanden ist»

    PodcastFussball-Podcast – «Man sieht jetzt beim FCB, welche Qualität vorhanden ist»Wie soll der FCZ mit Cheick Conde umgehen? Welche kreative Strafe hat YB für seine Rotsünder? Wie nah ist der FCB an alter Stärke? Hören Sie die «Dritte Halbzeit».Publiziert heute um 18:17 UhrEin Schuhwurf. Ein Spieler, der sich weigert, auf der Ersatzbank Platz zu nehmen. Ein vom Videoassistenten erfundener Elfmeter. Die Super League hat mal wieder geliefert an diesem Wochenende. Und wir nehmen den Steilpass in unserem Fussball-Podcast gern auf.So reden wir etwa darüber, wie der FC Zürich mit Cheick Conde umgehen wird. Wobei für Thomas Schifferle klar ist, dass sich der Club im Streit zwischen Spieler und Ricardo Moniz ohne Wenn und Aber für den Trainer aussprechen wird. Und für Dominic Wuillemin, dass ein Rauswurf Condes mit Blick auf dessen Marktwert «der Wahnsinn» sei.Wuillemin erzählt uns auch von der kreativen Strafe, die sich die Young Boys für all die Spieler ausgedacht haben, die sich einen Platzverweis einhandeln. Und Schifferle berichtet von einer offenen Aussprache bei den Grasshoppers, die Trainer Marco Schällibaum etwas zu offen gewesen sein soll.Und ganz am Ende geht es für einmal auch um die Teilnehmer des Podcasts. Mit dieser Folge verabschiedet sich Florian Raz als Gastgeber der «Dritten Halbzeit». Seine Nachfolge übernimmt Tilman Pauls.Wann welches Thema besprochen wird02:39 FC Luzern – Grasshoppers20:01 FC Zürich – Young Boys40:42 FC Basel – FC Winterthur46:32 FC St. Gallen – FC Sion53:55 Lausanne-Sport – Servette56:59 FC Lugano – Yverdon-Sport59:57 Schweiz – Frankreich64:42 Abschied Florian RazNewsletterDritte HalbzeitErhalten Sie die neueste Folge des beliebten Fussball-Podcasts und exklusive Leseempfehlungen.Weitere NewsletterEinloggenFlorian Raz ist Sportredaktor bei Tamedia, schreibt seit 2001 über Fussball und ist Gastgeber des Podcasts «Dritte Halbzeit».Mehr Infos@razingerFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Flügel beim FC Basel: Bei Bénie Traoré bleibt die Frage nach der Konstanz

    Flügel beim FC Basel – Bei Bénie Traoré bleibt die Frage nach der KonstanzDer Ivorer ist gegen Winterthur mit zwei Toren und einem Assist der beste FCB-Spieler. Nach zwischenzeitlicher Baisse scheint er wieder in Form.Publiziert heute um 07:01 UhrBénie Traoré, der beste Basler gegen Winterthur.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Die Frage nach dem FCB-Spiel: Muss Fabio Celestini nun wieder drei zentrale Mittelfeldspieler aufstellen?

    Die Frage nach dem FCB-Spiel – Muss Fabio Celestini nun wieder drei zentrale Mittelfeldspieler aufstellen?Nach Léo Leroys abgesessener Gelbsperre hat der FCB-Trainer die Möglichkeit, wieder auf sein bewährtes Mittelfeld-Trio zu setzen.Publiziert heute um 13:30 UhrSteht dem FCB gegen Yverdon wieder zur Verfügung: Mittelfeldspieler Léo Leroy.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkBeim Heimsieg gegen Winterthur zeigte der FC Basel im 4-2-3-1 eine ansprechende Leistung, trotz Niederlage machte man in diesem System auch beim 2:3 gegen YB einen besseren Eindruck in Bern als auch schon. Und doch wirkte das FCB-Mittelfeld in den Spielen zuvor im 4-3-3 mit Léo Leroy, Leon Avdullahu und Romario Baro auf den zentralen Positionen vor allem in der Arbeit gegen den Ball gefestigter.Gegen Winterthur hätte FCB-Trainer Fabio Celestini die Möglichkeit gehabt, beispielsweise mit Taulant Xhaka als Sechser und dem Duo Avdullahu/Baro wieder ein Dreiermittelfeld zu bilden. Doch er entschied sich für die exakt gleiche Aufstellung wie in Bern. Für ihn persönlich gäbe es sowieso keinen grossen Unterschied zwischen den beiden Systemen, da Xherdan Shaqiri auf der Zehnerposition vor zwei Sechsern ebenfalls als einer von drei Mittelfeldspielern fungiere, meinte er nach der Partie gegen YB.Celestini sah sich gegen YB dazu gezwungen, auf das System mit zwei statt drei zentralen Mittelfeldpielern umzustellen. Dies unter anderem um zu verhindern, dass die in dieser Partie vorbelasteten Avdullahu und Leroy gegen Winterthur gesperrt fehlen. Letzterer holte sich trotzdem eine gelbe Karte ab und musste den jüngsten 5:0-Heimerfolg von der Tribüne aus verfolgen. Leroy wird nach abgesessener Sperre am nächsten Samstag in Yverdon verfügbar sein und würde das Trio damit wieder komplettieren.Mit Shaqiri als Zehner ist der FCB offensiver ausgerichtet als im 4-3-3, was ihn in der Defensive anfälliger macht, wie es sich in Bern zeigte. Soll Celestini in den kommenden Spielen also zum System mit drei zentralen Mittelfeldspielern zurückkehren?Der FCB gewinnt gegen WinterthurAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Hitz wird von Degen und Stucki geehrt – und dann plötzlich laut

    Die FCB-Spieler in der Einzelkritik – Hitz wird von Degen und Stucki geehrt – und dann plötzlich lautBeim 5:0 gegen den FC Winterthur ist kein Basler ungenügend. Ein Spieler erhält sogar die Bestnote.Publiziert heute um 22:54 UhrFCB-Goalie Marwin Hitz zeigt bei seinem Jubiläum gegen Winterthur eine gute Leistung.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 5Marwin Hitz steht gegen den FC Winterthur zum hundertsten Mal für den FC Basel auf dem Rasen. Entsprechend wird der Goalie vor dem Spiel von Clubpräsident David Degen und Sportchef Daniel Stucki für sein Jubiläum geehrt. Während der Partie kann Hitz sich dann vor allem in der 61. Minute auszeichnen, als er den Schuss von Musa Araz aus kurzer Distanz mit seinem rechten Arm gut pariert. Auch gut ist seine Parade in der 86. Minute, als er nach einem Kopfball von Remo Arnold den Ball über das eigene Tor lenkt. Bekommt ansonsten nicht allzu viel zu tun, ist aber stets ohne Fehler.Joe Mendes: 5Joe Mendes überzeugt schon früh in der Partie durch seinen Vorwärtsdrang und Spielwitz. So bringt er in der 6. Minute eine gute Flanke auf Kevin Carlos’ Kopf und sorgt einige Minuten später für ein Raunen im Stadion, als er per «Rabona» einen Ball zur Mitte bringt. Das heisst: Mendes’ linker Fuss, sein Standbein, ist rechts vom Ball platziert und er spielt die Flanke mit dem rechten Bein hinter dem Standbein hindurch zur Mitte. Eine Seltenheit im Profifussball.Adrian Barisic: 5Nicht gut ist, wie er dem FCB in der 30. Minute unnötig einen Eckball schenkt. Ansonsten kann man dem Innenverteidiger aber kaum etwas vorwerfen. Gut ist sein langer Ball auf Kevin Carlos vor dem 2:0 durch Bénie Traoré.Nicolas Vouilloz: 4,5Gegen Winterthur steht Nicolas Vouilloz bereits zum dritten Mal in Folge in der Basler Startformation. Auch wenn er – bei meist harmlosen Winterthurer Angriffsversuchen – seine Aufgabe solide erledigt, so ist er dennoch derjenige der beiden Innenverteidiger, der etwas unsicherer wirkt.Dominik Schmid: 5Der Basler Captain schaltet sich etwas weniger in den Angriff ein als Joe Mendes auf der anderen Seite. Dennoch zeigt er eine gute Partie, hat selbst einen im Ansatz gefährlichen Distanzversuch zu verzeichnen und erledigt seine Defensivarbeiten gewissenhaft.Leon Avdullahu: 4In der 52. Minute wird FCB-Goalie Marwin Hitz plötzlich laut. Er schreit einen seiner Teamkameraden an – und es scheint, als richte sich sein Unmut gegen Leon Avdullahu. Dieser verteidigt kurz zuvor nicht konsequent genug gegen Matteo Di Giusto und lässt den Winterthurer zum Abschluss kommen. Ohne zu ignorieren, dass Avdullahu durchaus gute Aktionen vorzuweisen hat, ist das in gewisser Weise sinnbildlich für eine überschaubare Partie des Mittelfeldspielers.Romario Baro: 4,5Insgesamt gelingt Romario Baro mehr als seinem halbrechten Pendant. Er ist dribbelstark, verteilt die Bälle und kreiert mit seinen Läufen Räume. Doch auch er bleibt nicht fehlerfrei und hat schon bessere Spiele im Trikot der Basler gezeigt. Es ist anzunehmen, dass er sich im Dreiermittelfeld mit Leon Avdullahu und Léo Leroy wohler fühlt, da er dann tendenziell weniger Defensivverpflichtungen hat.Anton Kade: 5Vor Wochenfrist lieferte Anton Kade ein Assist, am Mittwoch gelang ihm in Bern ein Tor und auch an diesem Samstag trifft der Deutsche. Drei Skorerpunkte in drei Spielen – das kann sich sehen lassen. Sein 1:0 im Joggeli ist derweil technisch fein gemacht: Mit dem rechten Fuss nimmt er den Ball an, mit dem linken schiesst er ihn zielgenau unten rechts ins Tor. Ansonsten ist der rechte Aussenläufer eher unauffällig und agiert zeitweise sogar auf der Aussenverteidigerposition, als Joe Mendes nach vorne rückt.Xherdan Shaqiri: 5,5Die Shaqiri-Standards gehören mittlerweile zum Gefährlichsten, was der FCB zu bieten hat. Gegen Winterthur führen wieder zwei davon zu Toren. Erst der Freistoss, der perfekt auf Kevin Carlos Kopf fliegt, dann der Eckball vor Bénie Traorés zweitem Treffer. Doch auch abgesehen davon zeigt Shaqiri gegen Winterthur eine tolle Leistung im offensiven Mittelfeld – verzaubert das Basler Publikum gerade nach der Pause mit Kabinettstückchen auf der rechten Aussenbahn.Bénie Traoré: 6«Was Shaqiri kann, kann ich auch», dachte sich wohl Bénie Traoré vor zweiten Spiel gegen den FC Winterthur innerhalb einer Woche. Denn nachdem der Basler Star auf der Schützenwiese zwei Tore erzielt und drei Assists aufgelegt hat, gelingen Traoré im St.-Jakob-Park zwei Tore und ein Assist. Zwar nicht ganz Shaqiri-Level, aber dennoch sehr beachtlich. Hinzu kommen einige sehenswerte Aktionen, wie beispielsweise der Vorstoss über die rechte Seite vor dem 5:0 durch Albian Ajeti.Kevin Carlos: 5Gegen Winterthur steht Kevin Carlos bereits zum fünften Mal in Folge in der Basler Startelf. Dabei gelingt ihm per Kopf nach Flanke von Xherdan Shaqiri auch Saisontreffer Nummer fünf – wenn man das eine Tor, das er im Trikot von Yverdon erzielt hat, mitzählt. Toll seine Ballannahme vor dem 2:0. Für eine bessere Note hätte der Stürmer allerdings eine seiner weiteren Chancen – beispielsweise jene per Kopf in der 12. Minute – nutzen müssen.Albian Ajeti: 5Albian Ajeti kommt in der 61. Minute für Kevin Carlos und genau zwanzig Minuten später zu seinem Saisontreffer Nummer fünf. Dabei muss er, nachdem Marin Soticeks Schuss vom Pfosten in Flipper-Manier an den Rücken von FCW-Goalie Stefanos Kapino springt, nur noch einschieben.Taulant Xhaka: 4,5Die Basler Clublegende kommt in der 61. Minute für Leon Avdullahu. Die Partie ist zu diesem Zeitpunkt schon entschieden – entsprechend kann Taulant Xhaka im defensiven Mittelfeld der Basler unaufgeregt sein Spiel durchziehen.Marin Soticek: 4,5Beeindruckend, mit welcher Geschwindigkeit der für Xherdan Shaqiri eingewechselte Marin Soticek in der 81. Minute an Carmine Chiappetta vorbeizieht und mit seinem Schuss den Pfosten trifft, bevor Albian Ajeti zum 5:0-Endstand einschiebt. Ansonsten ist der Offensivspieler aber unauffällig.Emmanuel Essiam: 4,5In der 72. Minute wird Emmanuel Essiam für Romario Baro eingewechselt und kommt so zu seinem ersten Einsatz für den FC Basel seit dem 20. August 2023. Er wirkt fit und ballsicher, fällt aber auch nicht auf.Marvin Akahomen: –Marvin Akahomen wird in der 83. Minute für Albian Ajeti eingewechselt und kommt so zu seinem ersten Einsatz in dieser Saison. Er macht seine Sache unaufgeregt, ist aber zu kurz im Einsatz, um benotet zu werden.Nach der Niederlage gegen YBAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum FCB-Spiel gegen Winterthur: Shaqiri und Mendes machen das «Schlüsselspiel» zur Show

    Alles zum FCB-Spiel gegen Winterthur – Shaqiri und Mendes machen das «Schlüsselspiel» zur ShowDer FC Basel gewinnt gegen Winterthur mit 5:0. Gewissen Baslern ist die Spielfreude anzusehen – Celestini spricht von einem «Schlüsselspiel».Publiziert heute um 21:45 UhrStrahlt auch beim zweiten Aufeinandertreffen mit Winterthur viel Spielwitz aus: Xherdan Shaqiri.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageNach dem 6:1-Kantersieg auf der Schützenwiese will der FC Basel auch eine Woche später drei Punkte gegen das Tabellenschlusslicht einfahren und eine Reaktion auf die Niederlage gegen YB zeigen. Doch Winterthur reist nach dem 2:2 in St. Gallen mit gestärktem Selbstvertrauen und einem defensiveren Spielsystem nach Basel. Die Eulachstädter wollen nicht nochmal darart untergehen.Für Fabian Frei ist es vor 22’670 Zuschauern das erste Spiel im St.-Jakob-Park, seit er den FCB Anfang September verliess und zu seinem Jugendverein zurückkehrte. Ein Wiedersehen gibt es auch mit Winterthur-Chefcoach Ogi Zaric, dem früheren FCB-Assistenztrainer unter Patrick Rahmen.Das HighlightErst drei Minuten sind in der zweiten Halbzeit gespielt, da bitten Xherdan Shaqiri und Joe Mendes die Winterthurer auf der rechten Aussenbahn zum Tänzchen. Shaqiri tunnelt erst seinen Gegenspieler und kombiniert sich dann per Trick-Doppelpass mit Mendes durch – zwar resultiert daraus nur ein Eckball, doch die Aktion, die man beim Spielstand von 3:0 auch mal so wagen kann, erntet den beiden einiges an Szenenapplaus. Und wie man Shaqiri kennt, sollte sie nicht die einzige dieser Art bleiben.Der StärksteUnter den vielen guten Leistungen sticht ein rotblauer Akteur besonders heraus: Benie Traoré. Nachdem der ivorische Nationalspieler in den vergangenen Wochen eine persönliche Durststrecke durchlebte, blüht er in seinem zweiten Einsatz gegen Winterthur innert sieben Tagen richtiggehend auf. Erst liefert er im Zusammenspiel mit Romario Baro die Vorlage zum 1:0 von Anton Kade, später trifft der 21-Jährige per Abstauber zum 2:0 (28.) und 4:0 (55.) und steht nach einer Einzelaktion am Ursprung des fünften und letzten Basler Treffers durch Albian Ajeti in der 81. Minute.St.-Jakob-Park. – 22’670 Zuschauende. – SR Piccolo.Tore: 14. Kade (Traoré) 1:0. 28. Traoré 2:0. 39. Carlos (Shaqiri) 3:0. 55. Traoré (Shaqiri) 4:0. 81. Ajeti (Soticek) 5:0.FCB: Hitz; Mendes, Barisic (82. Akahomen), Vouilloz, Schmid; Avdullahu (61. Xhaka), Baro (72. Essiam); Kade, Shaqiri (72. Soticek), Traoré; Carlos (61. Ajeti).FCW: Kapino; Lekaj, Mühl, Lüthi; Sidler, Araz (79. Chiappetta), Arnold, Schättin (46. Lukembila); Di Giusto (66. Schneider), Frei (66. Durrer); Baroan (66. Bajrami).Bemerkungen: FCB ohne Adjetey, Rüegg, van Breemen, Junior Zé (alle verletzt), Comas und Sigua (beide im Aufbau) und Leroy (gesperrt). FCW ohne Diaby, Jankewitz, Rohner (alle verletzt). – Ersatzbank FCB: Salvi; Cissé; Kololli. – Verwarnungen: 25. Mendes. 56. Lekaj. 64. Schmid.Der SchwächsteDer FC Winterthur. Die Mannschaft von Ognjen Zaric hatte vor der Partie ein klares Ziel: Sie wollte beweisen, dass die 1:6-Niederlage von letzter Woche auf der Schützenwiese der Qualität ihrer Mannschaft nicht würdig und zu hoch war. Nun lassen sich die Winterthurer in Basel erneut vorführen. «Uns fehlte die Konsequenz im Angriff sowie in der Verteidigung», meint Zaric nach dem Spiel.Das muss besser werdenGegen Winterthur lässt Fabio Celestini seine Mannschaft wie gegen YB im 4-2-3-1 auflaufen. Dass im Basler Zweiermittelfeld noch nicht alle Automatismen greifen, zeigt sich auch in dieser Partie. Romario Baro und insbesondere Leon Avdullahu leisten sich noch zu viele unnötige Fehlpässe und arbeiten nicht so viel nach hinten, wie es in gewissen Situationen nötig wäre. Nach der Einwechslung von Taulant Xhaka wirkt das Basler Mittelfeld bei gegnerischem Ballbesitz stabiler.Das sagt der TrainerInsgesamt zeigt sich Fabio Celestini zufrieden mit seiner Mannschaft: «Heute haben viele Spieler eine gute Leistung gezeigt. Es war die nötige Reaktion aufs YB-Spiel». Der FCB-Trainer spricht von einem «Schlüsselspiel» im Hinblick auf das Saisonziel, die Top 6 zu erreichen. Die Spieler hätten gut umgesetzt, was er von ihnen gefordert hat, auch wenn noch nicht alles perfekt war.So geht es weiterDurch diesen 5:0-Erfolg zieht der FC Basel in der Super League zumindest bis Sonntagnachmittag wieder an Lugano vorbei auf den dritten Rang. Nach 13 Spielen haben die Basler nun 31 Tore erzielt und stellen die bei weitem offensivstärkste Mannschaft der Liga. Für so viele Tore brauchte der FCB vergangene Saison 25 Spiele und damit fast doppelt so lange.Als Nächstes steht für den FC Basel die Auswärtspartie in Yverdon vom kommenden Samstag auf dem Programm. Die Devise ist klar: Auch im Waadtland sollen drei Punkte her, ehe es bereits in die nächste Nationalmannschaftspause geht. Wieder zu Hause spielt der FCB erst am 24. November gegen Servette.Nach der Niederlage in BernAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Erst Winterthur, dann Yverdon: Sechs Punkte aus zwei Spielen müssen beim FCB der Anspruch sein

    Erst Winterthur, dann Yverdon – Sechs Punkte aus zwei Spielen müssen beim FCB der Anspruch seinNach der Niederlage gegen YB stehen zwei Spiele gegen vermeintlich schwächere Gegner bevor. Es gilt, die Position in der oberen Tabellenhälfte zu festigen.Publiziert heute um 21:09 UhrKann Fabio Celestini das Muster durchbrechen und auf eine Niederlage direkt einen Sieg folgen lassen?Foto: Anthony Anex (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Ogi Zaric im Fokus: Trotz Klatsche und letztem Platz: Der Trainer ist in Winterthur kein Thema

    Ogi Zaric im Fokus – Trotz Klatsche und letztem Platz: Der Trainer ist in Winterthur kein ThemaDie herbe Niederlage gegen seinen Ex-Verein Basel war eine Zäsur in der noch jungen Trainerlaufbahn von Ogi Zaric. Auch darum verabschiedet er sich vorerst von seiner Idee des Fussballs.Publiziert heute um 18:25 UhrNachdenklich: Ogi Zaric und der FC Winterthur sind auf der Suche.Foto: Urs Flüeler (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • «FCB direkt» – Rotblau total: Hat sich Celestini gegen YB vercoacht? Und: Wie gut ist eigentlich dieser Shaqiri?

    Podcast«FCB direkt» – Rotblau total – Hat sich Celestini gegen YB vercoacht? Und: Wie gut ist eigentlich dieser Shaqiri?Die wichtigsten Erkenntnisse in einer intensiven Woche.Publiziert heute um 16:30 UhrAbonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder Apple Podcast.Warum spielt auf einmal wieder Mohamed Dräger? Seit Mai ohne Pflichtspieleinsatz, wird er gegen YB eingewechselt und zur tragischen Figur. Sein Eigentor besiegelt die Niederlage in Bern, die nicht nötig gewesen wäre, finden FCB-Redaktor Dominic Willimann und BaZ-Autor Sebastian Briellmann. Letzterer sagt: «Ein Spiel, in dem du in der ersten Halbzeit so viel Dusel hast und sogar noch führst: Das darfst du nicht verlieren.»Briellmann kritisiert auch den Systemwechsel des Trainers, Willimann hat hier mehr Verständnis. Beide sind sich dafür einig: Dieser Xherdan Shaqiri spielt zuweilen wie von einem anderen Stern und ist unglaublich gut drauf im Moment. Wohin kann er die Basler noch führen?Der Lesestoff zum Thema:Sebastian Briellmann ist Autor der «Basler Zeitung». Er kümmert sich schwerpunktmässig um politische Themen.Mehr InfosDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Nächstes FCB-Spiel: Wieder gegen den FC Winterthur

    Nächstes FCB-Spiel – Wieder gegen den FC WinterthurZum zweiten Mal innerhalb von einer Woche trifft der FC Basel in der Liga auf die Zürcher.Publiziert heute um 15:50 UhrMarin Soticek (links) und Co. spielen wieder gegen den FC Winterthur.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalk«Komisch», sei es, sagt Fabio Celestini. Dass seine Mannschaft zum zweiten Mal innert Wochenfrist auf den FC Winterthur trifft. Diesmal findet die Affiche jedoch im St.-Jakob-Park statt, bis Freitag sind etwas über 20’000 Karten verkauft worden.Es ist nicht nur das Wiedersehen dieser zwei Mannschaften nach dem klaren Basler 6:1 auf der Schützenwiese, sondern auch die Rückkehr von Fabian Frei als Spieler ins Joggeli.Die Forderung von Celestini ist eindeutig: «Wir wollen sechs Punkte aus den nächsten zwei Partien.» Nach dem Winterthur-Spiel führt die rotblaue Reise als Nächstes zu Yverdon.Es ist anzunehmen, dass die Winterthurer es dem FCB am Samstag nicht mehr so einfach machen werden wie zuletzt. Am Mittwoch holte sich die Mannschaft von Ognjen Zaric beim 2:2-Remis gegen St. Gallen Selbstvertrauen. Dabei wechselte der Tabellenletzte sein System: von einem 4-2-3-1 zu einem klassischen 4-4-2.Der letzte Winterthurer Sieg in Basel liegt eine Weile zurück: Es war das 6:2 im Schweizer Cup im Februar 2021.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Personalien: Mohamed Dräger für Winterthur-Spiel fraglich

    FCB-Personalien – Mohamed Dräger für Winterthur-Spiel fraglichDer Eigentorschütze aus Bern fehlt dem FC Basel eventuell am Samstag – aus erfreulichem Grund.Publiziert heute um 15:17 UhrDer Moment, in dem YB dank Mohamed Drägers Eigentor am Mittwoch mit 2:1 in Führung ging.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie Personalie Mohamed Dräger war grosses Thema nach der Basler 2:3-Niederlage vom Mittwoch in Bern. Der Tunesier bestritt seine erste Pflichtpartie seit Mai und leistete sich dabei einen kapitalen Aussetzer: Sein Eigentor zum 2:1 für YB lenkte die Partie in die vom Gastgeber gewünschten Bahnen.Zwei Tage nach dem Vergleich mit dem Meister sagte Trainer Fabio Celestini, dass jeder Spieler bei ihm Fehler machen dürfe, dass er seinen Akteuren zu «120 Prozent» Vertrauen würde. Bei Dräger stehe allerdings aktuell anderes im Vordergrund: Der 28-Jährige wird in diesen Tagen Vater, am Freitag weilte er bereits im Spital. «Ein grosser Moment», wie Celestini, selbst dreifacher Vater, sagte. Deshalb sei es ungewiss, ob Dräger am Samstag zum Kader für das Winterthur-Spiel gehören wird.Mohamed Dräger und das YB-Spiel:Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Nach 2:3 in Bern: Dieses Eigentor passt zu Mohamed Drägers Zeit in Basel

    Nach 2:3 in Bern – Dieses Eigentor passt zu Mohamed Drägers Zeit in BaselDer Aussenverteidiger kommt gegen die Young Boys erstmals in dieser Saison zum Einsatz und wird dabei zur tragischen FCB-Figur.Publiziert heute um 11:57 UhrWas für ein Eigentor! Total unbedrängt bezwingt Mohamed Dräger auf dem Berner Kunstrasen FCB-Goalie Marwin Hitz.Foto: Anthony Anex (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Kade nutzt seine Chance, Dräger nicht

    Die FCB-Spieler in der Einzelkritik – Kade nutzt seine Chance, Dräger nichtIn einer unterhaltsamen Partie verliert der FC Basel bei Meister YB 2:3. Gut sind bei Rotblau nur wenige.Publiziert: 30.10.2024, 23:56Anton Kade sorgt im Wankdorf für den perfekten Basler Start.Foto: Anthony Anex (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 4,5Die Basler Nummer 1 hat bereits in den ersten Minuten mehr zu tun als während des gesamten Spiels in Winterthur. Besonders stark: Sein Herauslaufen gegen Elia (7.). Auch in der Folge sind seine Taten gefragt. Ist mitverantwortlich, dass seine Farben ohne Gegentor in die Pause gehen. Bei den Berner Treffern chancenlos.Joe Mendes: 4Der Schwede ist hinten rechts in der Viererkette gesetzt. Bei seinem ersten Mittun in Bern bekommt er gleich die Gangart des Schweizer Meisters zu spüren. Generös, wie er sich in die gegnerischen Abschlüsse wirft (23./49.). Unkonzentriert, wie er ein Zuspiel von Hitz unter der Sohle durchrutschen lässt (35.). Auch beim Laufduell mit Virginius zeigt er Schwächen und sieht dafür Gelb (70.).Adrian Barisic: 4Der Innenverteidiger bekommt es mit dem kräftigen Ganvoula zu tun. Hat den Angreifer aus dem Kongo meistens im Griff – und später auch den eingewechselten Itten. Die Tore schiessen andere Berner. Und am Ende ist der Bosnier beim zwischenzeitlichen 1:3 auch noch unglücklicher Eigentorschütze.Nicolas Vouilloz: 3,5Kurz bevor Schiedsrichter San die beiden Mannschaften in die Pause schickt, macht das Gesicht des Basler Innenverteidigers Bekanntschaft mit dem Schuh von Gegenspieler Elia. Absicht ist das aber nicht. Zuvor kassiert Vouilloz gegen den schnellen Offensivspieler Gelb wegen Foulspiel und muss fortan etwas sachte zur Sache gehen.Dominik Schmid: 4In den ersten 45 Minuten rollt das Berner Angriffsspiel vor allem über die linke Seite. Heisst: Der Basler Captain hat nicht so viel zu tun, wie Mitspieler Mendes auf rechts. Ihm gehören hingegen die Schlussminuten: Wird vor dem 1:3 von Virginius abgehängt und verkürzt danach auf 2:3.Leon Avdullahu: 3,5Es ist ein schwieriger Abend für den Zentrumsspieler. Kann die Berner Angriffe oft nur mit einem Foul unterbinden. Und bei der YB-Topchance durch Elia verliert Avdullahu zuvor den Ball. Auch, weil der Gastgeber konstant presst.Romario Baro: 5Kreativ verwirklich kann sich der Portugiese nur selten. Weil auch er vor allem mit Verteidigen beschäftigt ist. Doch als Rotblau nach 19 Minuten zum Konter ansetzt, ist es der 24-Jährige, der mit einem Zuspiel Carlos erreicht und dadurch Räume öffnet, die dem Gast das frühe 1:0 ermöglichen. Und nach 54 Minuten hat der Portugiese schon fast zum Torjubel angesetzt: Doch sein Kopfball nach einer Shaqiri-Ecke landet an der Querlatte. Es wäre das 2:0 gewesen…Anton Kade: 4,5Erstmals seit Ende September bekommt der Deutsche wieder mal die Chance von Anfang an. Auf dem rechten Flügel soll er nicht nur offensiv Akzente setzen, sondern auch Gegenspieler Hadjam bei dessen Vorstössen bremsen. Doch als der FCB kontert, schleicht sich Kade aus dem Rücken des Algeriers davon und belohnt sich mit seinem ersten Saisontreffer (19.). Danach liegt sein Fokus auf der Defensive.Xherdan Shaqiri: 5In seinem 100. Super-League-Spiel darf der Neuzuzug im Wankdorf den Anstoss ausführen. Und er macht – als Zehner hinter Stürmer Carlos – in den Startminuten dort weiter, wo er in Winterthur aufgehört hat: Eine Hacke da, ein erster Abschlussversuch dort. Danach ist die Partie für ihn jedoch eine andere als in Winterthur. Doch es ist offensichtlich: Lässt man ihm zu viel Platz, kanns gefährlich werden. Bereitet zum Schluss noch das zweite FCB-Tor mit seiner Hereingabe vor.Bénie Traoré: 3,5Auf sein Klassetor von Winterthur folgt in Bern wenig Spektakuläres vom Flügelspieler von der Elfenbeinküste. Gut aber sein Weitschuss nach 50 Minuten, der zum ersten FCB-Corner der Partie führt. Doch insgesamt macht er zu wenig und spielt zu wenig schnell ab.Kevin Carlos: 4Bekommt er den Ball und ist gut vor dem Tor positioniert, schiesst er. So, wie es ein Torjäger macht. Nach 19 Minuten wird er mit seinem Abschluss zwar nicht mit einem Treffer belohnt, doch der Abpraller landet bei Kade, der sich danach feiern lassen darf. Danach ist er nicht mehr zu sehen.Marin Soticek: 4Der Kroate ersetzt nach 63 Minuten Traoré. Bemüht, aber glücklos.Léo Leroy: 3,5Der Franzose kommt nach einer guten Stunde für Baro. Sieht in der 81. Minute Gelb und fehlt deshalb am Samstag gegen Winterthur.Mohamed Dräger: -Der Verteidiger ersetzt nach 76 Minuten Mendes und kommt so zu seiner Pflichtspiel-Premiere in dieser Saison. Eine Note gibt dieser Kurzeinsatz für den Eigentor-Schützen nicht.Albian Ajeti: -Der Angreifer kommt nach 76 Minuten für Carlos. Das reicht nicht für eine Benotung.Bradley Fink: -Der U21-Nationalspieler ersetzt nach 84 Minuten Avdullahu. Eine Note gibt das nicht mehr.Der FCB und das Spiel in Bern:Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB verliert weiterhin in Bern: … und dann kommt Mohamed Dräger

    FCB verliert weiterhin in Bern – … und dann kommt Mohamed DrägerMit einem Eigentor lenkt der Rechtsverteidiger des FC Basel das Spiel in die Bahnen der Young Boys – und der FCB verliert 2:3.Publiziert heute um 23:05 Uhr30.10.2024; Bern; Fussball Super League – BSC Young Boys – FC Basel;Torhueter Marwin Hitz (Basel) und Mohamed Draeger (Basel) nach dem Eigentor zum 2:1 (Claudio De Capitani/freshfocus)Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Ein Jahr FCB-Trainer: Fabio Celestini schafft, was unter David Degen noch keiner geschafft hat

    Ein Jahr FCB-Trainer – Fabio Celestini schafft, was unter David Degen noch keiner geschafft hatDer siebte Trainer der Ära David Degen ist länger da als seine Vorgänger.Publiziert heute um 17:31 UhrFabio Celestini zeigt es an: Ein Jahr ist er jetzt in Basel.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEin bisschen darüber streiten kann man sich schon, wann denn Fabio Celestini jetzt genau ein Jahr lang Trainer des FC Basel ist. Schon an diesem Dienstag? Eher am Mittwoch, wenn der FC Basel ab 20.30 Uhr beim BSC Young Boys spielt? Oder doch erst am Donnerstag, am Tag nach dieser Partie, an dem er seinen 49. Geburtstag begeht?Fakt ist: Am 30. Oktober 2023, spätabends, war der Fall klar und Celestini Trainer. Aber erst am 31. Oktober wurde dies offiziell verkündet. Und ja, in einem Schaltjahr befinden wir uns ja auch noch, womit zwischen dem 31. Oktober 2023 und dem 31. Oktober 2024 gerade 366 Tage liegen …Celestini wirds egal sein. Hauptsache, es läuft – und ist er inzwischen länger im Amt als jeder andere Trainer, seit David Degen den FC Basel übernommen hat. Also länger als Patrick Rahmen, Guillermo Abascal, Alex Frei und Timo Schultz. Aber auch länger als der addierte Heiko Vogel, der als Sportdirektor zweimal die Trainer-Zwischenlösung war.Der letzte Coach, der beim FC Basel ein ganzes Jahr (und einiges mehr) schaffte, hiess Marcel Koller, der vom 2. August 2018 bis 31. August 2020 für Rotblau tätig war. Bis zu dieser Marke ists also noch ein ziemlicher Weg.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Bilanz nach elf Runden: Beste Offensive, beste Defensive – und Platz vier

    FCB-Bilanz nach elf Runden – Beste Offensive, beste Defensive – und Platz vierMittlerweile hat der FCB gegen alle Gegner der Super League einmal gespielt. Die BaZ zieht nach elf Runden in Form von neun Kennzahlen Zwischenbilanz.Publiziert heute um 16:51 UhrNach elf Runden hat der FC Basel bei seinen Fans Hoffnungen auf eine erfolgreiche Saison geweckt.Foto: Peter Klaunzer (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkTabellenplatz 4Kurz gesagt: Der FCB ist im Soll. Mit Tabellenplatz vier befindet man sich zum einen auf Kurs darauf, nach 33 Runden in die Meisterrunde zu kommen. Zum anderen berechtigt dieser Rang zur Teilnahme an der zweiten Qualifikationsrunde zur Conference League. Das sind die beiden Ziele, die Sportchef Daniel Stucki vor dem Saisonstart kommuniziert hat. Zudem befinden sich die Basler mit 19 Punkten sowohl vier Punkte hinter Leader Servette als auch vier Punkte vor dem Siebten Yverdon – also zwischen Meistertitel und Abstiegsrunde. Zum Vergleich: In der letzten Saison, 2023/24, stand der FCB nach elf Runden – ohne das Nachholspiel gegen Lugano im Dezember – mit fünf Punkten auf dem letzten Platz. Ein Jahr zuvor befand man sich zum gleichen Zeitpunkt ebenfalls auf Platz 4, allerdings mit lediglich 16 Punkten. Das heisst mit anderen Worten: Seit dem Saisonstart mit Patrick Rahmen in der Saison 2021/22 war der FCB nach elf Runden nie mehr so gut wie in dieser Saison.24 ToreWir erinnern uns: 6:0 gegen Servette. Am 11. August. Es war ein Offensivfeuerwerk, das der FC Basel im Stade de Genève gegen müde «Grenats» zündete. Am letzten Wochenende in Winterthur Ähnliches: Wieder schiesst der FCB sechs Tore, erhält allerdings auch eines. Die zwölf Tore aus diesen Spielen führen unter anderem dazu, dass der FCB mit 24 erzielten Treffern und 2,2 Toren pro Spiel die beste Offensive der Liga stellt. Wären diese beiden Exploits ausgeblieben und hätte man – als Gedankenspiel – jeweils nur zwei Tore erzielt, hätte man nur noch die siebtbeste Offensive der Liga.Bester Torschütze für die Basler ist weiterhin Thierno Barry mit fünf Treffern. Ihm folgen Albian Ajeti mit vier und Kevin Carlos mit drei Toren für den FCB und einem für Yverdon. Besonders der Spanier befindet sich derzeit in einer guten Form, traf er doch im letzten Spiel gegen Winterthur zum 1:0 und zuvor gegen St. Gallen gleich doppelt. Ebenfalls zu erwähnen gilt es hier Dominik Schmid und Xherdan Shaqiri, die mit jeweils vier Vorlagen zu den besten Assistgebern der Liga zählen.11 TorschützenDie 24 FCB-Tore verteilen sich auf elf unterschiedliche Torschützen. Das ist aus Basler Sicht insofern eine gute Nachricht, als man weniger von einzelnen Spielern abhängig ist. Wichtiger scheint jedoch, dass bereits sechs Spieler mehrfach getroffen haben. Thierno Barry (5), Albian Ajeti (4), Bénie Traoré (3), Kevin Carlos (3), Marin Soticek (2) und Xherdan Shaqiri (2).Auch wenn Barry bekanntermassen nicht mehr in Basel weilt, ist das doch ein Unterschied zu letzter Saison. Denn damals haben unter Fabio Celestini mit Thierno Barry (9), Anton Kade (5), Mohamed Dräger, Gabriel Sigua, Dominik Schmid und Jonathan Dubasin (alle 2) zwar ebenfalls sechs Spieler mehrfach getroffen. Allerdings im Zeitraum von 27 Spielen.11 GegentoreKein anderes Schweizer Team steht in dieser Saison bislang defensiv so gut da wie der FCB. Nur elf Gegentore haben die Basler erhalten. Das ist ein gutes Zeugnis für die Abwehrspieler – und nicht zuletzt für Goalie Marwin Hitz. Jedoch stehen der FCB-Defensive womöglich schwierige Wochen bevor. Denn neben den seit längerem verletzten Innenverteidigern Arnau Comas und Finn van Breemen ist seit eineinhalb Wochen auch Jonas Adjetey aufgrund einer Stressfraktur am linken Fuss nicht verfügbar. Die Konsequenz daraus: Für die Innenverteidigung kommen nur Adrian Barisic, Nicolas Vouilloz und der 17-jährige Marvin Akahomen infrage. Vergleicht man die elf Gegentore in elf Spielen mit der vergangenen Saison, kommt heraus: Der FCB steht auch im Durchschnitt besser da. Das eine Gegentor pro Spiel steht 1,37 Gegentoren pro Spiel in der Spielzeit 2023/24 gegenüber. Betrachtet man allerdings nur die 27 Spiele unter Fabio Celestini, fällt auf: Mit 27 Gegentoren befand man sich damals auf dem gleichen Level wie heute, was die Defensive anbelangt.53 Prozent BallbesitzFabio Celestini bot sich zu Beginn dieser Spielzeit eine andere Ausgangslage als noch Ende Oktober 2023, als er den FCB übernommen hatte. Damals war sein Auftrag, die Basler vor dem Abstieg zu bewahren – egal mit welchen Mitteln. Doch in dieser Saison sind die Ansprüche anders. Die Erwartungshaltung der meisten Fans ist, dass der FCB nicht nur um die Europacup-Plätze, sondern auch wieder attraktiven Fussball spielen soll. Mit anderen, simplen Worten: mehr angreifen, weniger verteidigen.Dass der FCB dies bislang umzusetzen weiss, zeigt ein Blick auf die Ballbesitz-Statistik. Über die elf Spiele gesehen haben die Basler laut den Statistiken der SFL über 53 Prozent der Spieldauer den Ball an den eigenen Füssen. Das ist der zweitbeste Wert der Liga, nur Lugano hat mit 63 Prozent mehr Ballbesitz. Daraus lässt sich ableiten, dass Celestinis Ansatz, vermehrt die spielbestimmende Mannschaft stellen zu wollen, fruchtet.26 eingesetzte SpielerEs war rekordverdächtig, wie viele Spieler der FC Basel in der vergangenen Saison eingesetzt hatte. In der Liga waren es zum Ende der Spielzeit 41 Stück. Mehr als jedes andere Super-League-Team und sogar der zweithöchste Wert der Super-League-Geschichte. Bedingt war dies durch mehrere Faktoren. Beispielsweise durch die vielen Transfers während der Saison und die zahlreichen verletzungsbedingten Ausfälle.In der Spielzeit 2024/25 sieht das bis jetzt anders aus. In den elf Super-League-Partien setzte Fabio Celestini 26 verschiedene Spieler ein. Sechs Super-League-Teams haben weniger Spieler eingesetzt, zwei gleich viele und drei mehr.Auch wenn sich die Fluktuation beim FCB damit gemässigt hat, ist ein Effekt der Transfers, die dabei eine gewichtige Rolle spielen, zu erahnen. Denn nach den letzten getätigten Transfers Ende August beziehungsweise Anfang September brauchte der FCB zwei Spiele mit null Punkten und null Toren, um wieder in die Spur zu finden.18,72 erwartbare ToreErzielt hat der FCB bisher bekanntermassen 24 Tore. Doch war das in Bezug auf die Qualität der Basler Chancen zu erwarten? Nicht ganz. Laut der Statistik für erwartbare Tore (xG) hätte der FC Basel 18,72 Tore erzielen sollen. Das ist im Ligavergleich nach den 21,54 xG von Lausanne-Sport der zweitbeste Wert.Was man daraus schliessen kann? Die Basler sind effizient im Abschluss und machen durchschnittlich mehr aus ihren Chancen, als man erwarten kann.Durchschnittsalter 26,5Das Durchschnittsalter des Basler Kaders beträgt in dieser Saison 26,5 Jahre. Lediglich der FC Servette stellt mit einem Altersschnitt von 27,9 ein älteres Team. Besonders interessant ist das, weil sich die sportliche Führung der Basler um Präsident David Degen in der Vergangenheit vermehrt den Vorwurf gefallen lassen musste, dass man zu sehr auf junge Spieler, die Weiterverkaufspotenzial hätten, setzen und damit den Mittelbau des Teams vernachlässigen würde.Zieht man zum Vergleich die Vorsaison heran, sieht man: Damals betrug der Altersschnitt des FCB 25,8 Jahre. Man stellte damit mit Lugano zusammen das fünftjüngste Team der Liga.4906 PässeInsgesamt spielte der FCB in den bisherigen elf Ligaspielen 4906 Pässe. Das sind die zweitmeisten der Liga, was sich mit dem ebenfalls hohen Ballbesitz der Basler deckt. Ein nicht zu vernachlässigender Nebenaspekt dieser Statistik: 644 dieser Pässe – das ist der höchste Wert der Liga – gingen in das offensive Drittel der Basler und damit in die Gefahrenzone vor dem gegnerischen Tor.Shaqiri-Gala gegen WinterthurDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel ohne CEO: FCB: Das ist das Gremium um David Degen

    FC Basel ohne CEO – FCB: Das ist das Gremium um David DegenDer FC Basel verkündet nun offiziell, mit welcher Geschäftsleitung er in die Zukunft geht.Publiziert heute um 15:40 UhrDavid Degen ist Teil der operativen Leitung des FCB.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAb 1. November funktioniert der FC Basel offiziell ohne Chief Executive Officer, nachdem man den Zweijahres-Vertrag mit Chris Kauffmann hat auslaufen lassen. Und neu ist es eine sechsköpfige Geschäftsleitung, die an der Spitze des operativen Alltags des Clubs steht.Dieser gehört auch Mitbesitzer und AG-Präsident David Degen an, der neben seinen übergeordneten strategischen Aufgaben auch die Abteilung «Development» führt. Genau so, wie Sportdirektor Daniel Stucki, der natürlich die Verantwortung über den Sport trägt.Hinzu kommen mit René Heiniger als Finanz-Direktor und Remo Meister als Kommunikations-Chef zwei langjährige Mitarbeiter sowie mit Jana Bernhard als Chief Commercial Officer ein neues Gesicht: Die gebürtige Freiburgerin stösst pr 1. November zum FCB und verantwortet den kommerziellen Bereich. Sie war zuletzt als Geschäftsführerin der S20 tätig, der Vereinigung und Interessengemeinschaft der 20 namhaftesten Sportsponsoren in Deutschland.Komplettiert wird das neue Gremium durch Elio Conti. Seit Mai 2022 im Partner Management für den FCB tätig, trägt er neu den Titel «Corporate Secretary/Management Support». Er soll sich um sämtliche Belange des Verwaltungsrats kümmern und auch die Schnittstele zum Vereinsvorstand sein.Weitere Kurzmeldungen zum FC BaselDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Oliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Podcast zum Schweizer Fussball: «Ich würde den FCB nicht als Titelkandidat ausschliessen»

    PodcastPodcast zum Schweizer Fussball – «Ich würde den FCB nicht als Titelkandidat ausschliessen»Wieso gibt es bei den Young Boys Kollegenschelte? Ist der FCB plötzlich ein Spitzenteam? Was fehlt dem FCZ? Wackeln bei GC und Winterthur die Trainer? Hören Sie die «Dritte Halbzeit».Publiziert heute um 18:01 Uhr14 Punkte Rückstand auf den Tabellenführer. Ein Führungsspieler, der bei seinen Kollegen schon vor dem Anpfiff eine mangelhafte Einstellung feststellt. Eine Abwehr, die aus mehr Problemen als gesunden Spielern zu bestehen scheint. Die Young Boys kommen einfach nicht vom Fleck. Und so stellt Dominic Wuillemin in der aktuellen Ausgabe unseres Fussball-Podcasts nüchtern fest: «Der Meisterzug für YB ist abgefahren.»Die Lage des teuersten Kaders der Liga ist auch darum so überraschend, weil bislang kein Team an der Spitze wirklich konstant gepunktet hat. Bereits sechs verschiedene Clubs waren schon Leader der Super League. Achtmal in elf Runden hat der Leader gewechselt. Zuletzt vom FC Zürich zu Servette.Wir besprechen in unserer Sendung, was dem FCZ fehlt zum Spitzenteam. Wir fragen uns, ob ein 6:1 auf der Schützenwiese stark für den FC Basel und Xherdan Shaqiri spricht – oder noch stärker gegen den FC Winterthur? Thomas Schifferle kommt zum Schluss, dass GC-Trainer Marco Schällibaum vor der kommenden Nationalmannschaftspause zwingend ein paar Punkte braucht. Und wir stellen fest, dass der FC Luzern und der FC St. Gallen eine faszinierende ¨Ähnlichkeit aufweisen.Wann welches Thema besprochen wird02:15 FC Zürich – Servette FC16:52 FC Lugano – BSC Young Boys31:05 FC Winterthur – FC Basel51:38 Lausanne-Sport – Grasshoppers55:52 FC Sion – FC St. Gallen60:14 FC Luzern – Yverdon-Sport63:36 Schweizer Nationalteam FrauenAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosNewsletterDritte HalbzeitErhalten Sie die neueste Folge des beliebten Fussball-Podcasts und exklusive Leseempfehlungen.Weitere NewsletterEinloggenFlorian Raz ist Sportredaktor bei Tamedia, schreibt seit 2001 über Fussball und ist Gastgeber des Podcasts «Dritte Halbzeit».Mehr Infos@razingerFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Liga korrigiert: Also doch: Shaqiris Eckball zählt als Tor

    Liga korrigiert – Also doch: Shaqiris Eckball zählt als TorDie Swiss Football League anerkennt im Nachhinein Xherdan Shaqiris zweiten Treffer gegen Winterthur. Damit schreibt der Basler Starspieler Geschichte.Publiziert heute um 14:53 UhrXherdan Shaqiri ist seit seiner Rückkehr der Mann für die Basler Standards.Foto: Michael Buholzer (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEr musste ihn sich hart erarbeiten, diesen direkten Eckballtreffer. Erst traf Xherdan Shaqiri an der Europameisterschaft gegen England von der Eckfahne aus das nahe Lattenkreuz. Gegen Winterthur war es am Samstag erst die Latte, die den Torerfolg verhinderte. Dann stellten sich die Statistiker der Swiss Football League quer und deklarierten die direkte Ecke Shaqiris, die nur von FCW-Goalie Stefanos Kapino abgefälscht wurde, als Eigentor.Doch nachträglich wurde das nun korrigiert. Weil Shaqiris Eckball in der 57. Minute auch ohne Kapinos Eingreifen ins Tor gegangen wäre, erhält der Flügelspieler den Treffer zugeschrieben.Somit war der Basler Star nun offiziell an fünf der sechs FCB-Tore gegen Winterthur direkt beteiligt. Zwei Mal als Schütze, drei Mal als Vorbereiter.Das hat vor Shaqiri schon lange niemand mehr geschafft. Zuletzt gelang es in der Liga für den FCB laut den Daten der Website «Transfermarkt» Alex Frei. Und zwar beim 6:0 gegen den FC Lausanne-Sport am 21. September 2011. Damals erzielte Frei selbst drei Tore und bereitete die Treffer von Marco Streller und – es schliesst sich ein Kreis – Xherdan Shaqiri vor.Der FCB gewinnt gegen WinterthurDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Nach Gala in Winterthur: Shaqiri übertrifft erstmals die Erwartungen – auch gegen YB?

    Nach Gala in Winterthur – Shaqiri übertrifft erstmals die Erwartungen – auch gegen YB?Fünf Torbeteiligungen beim 6:1 gegen Winterthur: Xherdan Shaqiri zaubert den FC Basel in der Tabelle weiter nach vorne. Wird er nun immer so spielen?Publiziert heute um 16:16 UhrXherdan Shaqiri – in Winterthur spielte er eine Klasse besser als alle anderen.Foto: Michael Buholzer (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Die Frage nach dem FCB-Spiel: Muss Fabio Celestini die Startelf gegen YB anpassen?

    Die Frage nach dem FCB-Spiel – Muss Fabio Celestini die Startelf gegen YB anpassen?Mit Winterthur, YB und erneut Winterthur bestreitet der FC Basel innerhalb von acht Tagen drei Ligaspiele. Doch Fabio Celestini war bisher kein Fan von Rotationen.Publiziert heute um 12:07 UhrAm 6. Oktober ist es Fabio Celestinis FCB im Joggeli gelungen, YB zu schlagen. Folgt am Mittwoch der nächste Sieg?Foto: Peter Klaunzer (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Freitag sagte FCB-Trainer Fabio Celestini: «Für die Startaufstellung gegen Winterthur interessiert mich das YB-Spiel am Mittwoch nicht.» Man wisse nie, was passiere – eine schlechte Leistung oder eine Verletzung könne den ganzen Plan, den man sich zurechtgelegt habe, durcheinanderbringen.Nichts also mit Taktieren und den einen oder anderen Spieler gegen Winterthur schonen, damit er im voraussichtlich schwierigeren Spiel in Bern voll fit ist. Fabio Celestini stellte am Samstag genau jene elf Spieler auf, von denen er überzeugt war, dass sie die beste Leistung erbringen. Das hat sich ausgezahlt. 6:1 ist ein überdeutliches Resultat.Umso mehr dürfte sich Celestini dazu verleitet fühlen, das zu tun, was er seit seiner Ankunft in Basel meist praktizierte: Nach einer guten Leistung seiner Mannschaft möglichst wenig in der Startelf zu verändern. «Never change a winning team» also. Doch dagegen gibt es Argumente.Denn nachdem die Basler bereits am Mittwoch in Bern antreten, empfangen sie nur drei Tage danach den gerade erst niedergekanterten FC Winterthur im Joggeli. In so einer englischen Woche ist es üblich, die Belastung auf die Spieler zu verteilen.So wäre es beispielsweise eine Möglichkeit, Albian Ajeti, der in Winterthur rund 20 Minuten zum Einsatz kam, anstelle von Kevin Carlos aufzustellen. Oder den beiden Flügelspielern Bénie Traoré und Xherdan Shaqiri lediglich einen Teileinsatz zuzugestehen. Gerade bei Shaqiri, der zuletzt fit und von seinen Wadenproblemen weitestgehend befreit wirkte, mutet das sinnvoll an.Nur eben: Gegen Winterthur sah es gut bis sehr gut aus, was der FCB – und insbesondere Xherdan Shaqiri – zeigte. Soll man dem Star und den anderen Leistungsträgern beim so prestigeträchtigen Spiel gegen YB wirklich eine Pause zugestehen?Der FCB gewinnt gegen WinterthurAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Bei Carlos läufts – doch von Traoré muss er sich belehren lassen

    Die FCB-Spieler in der Einzelkritik – Bei Carlos läufts – doch von Traoré muss er sich belehren lassenBeim 6:1 des FC Basel in Winterthur ist kein Basler ungenügend. Doch einer überragt sie alle.Publiziert heute um 20:45 UhrBénie Traoré (rechts) erzielt in Winterthur das sehenswerte 2:0.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 5Ein erstes Mal kann sich Marwin Hitz in der 29. Minute auszeichnen, als Matteo Di Giustos Schuss in Richtung des langen Ecks fliegt und der Basler Goalie ihn noch mit den Fingerspitzen übers Tor lenken kann. Darüber hinaus ist gut, wie Hitz vor Romario Baros Tor dem Portugiesen einen Ball über knapp 30 Meter in die Füsse spielt und vor Marin Soticeks Treffer das Spiel mit einem Auswurf zu Anton Kade schnell macht. Auf der Linie hat er, abgesehen von Nishan Burkarts Schuss in der 53. Minute, kaum mehr etwas zu halten. Bei Randy Schneiders Ehrentreffer ist Hitz ohne Abwehrchance.Joe Mendes: 4,5Die erste Aktion des Spiels missglückt Joe Mendes, denn seine Flanke landet direkt im Toraus. Doch danach findet der Rechtsverteidiger besser ins Spiel, schaltet sich in den Angriff mit ein und fordert Gegenspieler Tobias Schättin immer wieder zum Tänzchen auf. Allerdings muss man nicht nur bei der Torchance in der 74. Minute festhalten: Es fehlt dem Schweden oft an der letzten Präzision.Adrian Barisic: 5Gegen Winterthur weiss Adrian Barisic mit seiner Aggressivität im Spiel gegen den Ball zu überzeugen, auch wenn Winterthur offensiv nicht besonders viel anzubieten weiss. Auch mit dem Ball am Fuss ist Barisic ohne nennenswerte Fehler. Der einzige negative Punkt: Kurz vor der Halbzeit sieht er Gelb für ein Foul an Labinot Bajrami.Nicolas Vouilloz: 5Nicolas Vouilloz rutscht aufgrund der Verletzung von Jonas Adjetey in die Basler Startaufstellung. Und nachdem der Verteidiger zuletzt ein paar durchwachsene Leistungen zeigte, macht er seine Sache gegen Winterthur gut. Aber: In der 38. Minute hat er Glück, dass Josias Lukembila die gute Flanke von Fabian Frei nicht verwerten kann, denn in dieser Situation steht der Basler zu weit von seinem Gegenspieler weg.Dominik Schmid: 4,5Der Basler Captain Dominik Schmid ist auf der linken Seite wie gewohnt sowohl vorne als auch hinten anzutreffen. Er macht seine Sache unaufgeregt und weitestgehend fehlerfrei, wenn auch er etwas unauffälliger agiert als sein Pendant auf der rechten Seite. Schmid verlässt die Partie in der 76. Minute.Léo Leroy: 5Léo Leroy ist am Basler 1:0 beteiligt, indem er noch vor dem Eckball eine gute Flanke auf Bénie Traoré bringt, der per Kopf den ersten Basler Torschuss zustande bringt. Während des ganzen Spiels profitiert er vom harmlosen Defensivverhalten der Winterthurer, hat im Zentrum oft viel Platz, um die Bälle zu verteilen und nutzt das überlegt aus. Eine gute Leistung des Franzosen.Leon Avdullahu: 5Fabio Celestini betonte in den letzten Wochen mehrfach, dass er mit Leon Avdullahus derzeitiger Form zufrieden ist. Entsprechend spielt der 20-Jährige gegen Winterthur zum dritten Mal in Folge im Zentrum der Mittelfeld-Dreierkette – als Sechser, der vor der Viererkette aufräumen soll. Das macht er gut und auch im Spiel nach vorne fällt er als Motor des Basler Aufbauspiels positiv auf.Romario Baro: 5Wie seinen beiden Mitstreiter im Mittelfeld geniesst auch Romario Baro oft viele Freiheiten. Er ist derjenige der dreien mit dem meisten Drang nach vorne und tut dem Basler Spiel damit gut. Seine gute Leistung krönt er in der 48. Minute mit einem sehenswerten Treffer oben rechts. Baros erstes Tor für den FCB.Xherdan Shaqiri: 6Wo soll man bei Xherdan Shaqiri nur anfangen? Beim Eckball, der direkt an die Latte fliegt? Oder beim Eckball, der nur von FCW-Goalie Stefanos Kapino abgefälscht mehr oder minder direkt ins Tor fliegt – von der Liga jedoch als Eigentor gewertet wird? Egal, von welcher Seite man die Sache angeht, Shaqiri überragt an diesem Samstag alle. Er bereitet – exklusive Kapinos Eigentor – drei Treffer vor, erzielt sein Debüttor in der Liga und ist auch sonst der spielbestimmende Mann bei den Baslern.Kevin Carlos: 5Wenns läuft, dann läufts. Nach den beiden Treffern gegen St. Gallen braucht Kevin Carlos gegen Winterthur nur genau acht Minuten, um per Kopf Saisontreffer Nummer vier zu erzielen – einer davon gelang ihm noch bei Yverdon. Das sind nicht nur Thierno-Barry-ähnliche Zahlen. Auch die Art und Weise, wie der FCB Carlos in sein Spiel einbindet, erinnert zuweilen an Barry. Besonders in der ersten Halbzeit suchen die Basler den Stürmer immer wieder mit hohen Bällen, die dieser gut abdecken und weiterleiten kann. Carlos ist in dieser Hinsicht auf dem Weg, den Abgang Barrys mehr und mehr in Vergessenheit geraten zu lassen.Bénie Traoré: 5Bénie Traoré hat nach acht Minuten die erste gute Torchance des FC Basel per Kopf, doch FCW-Goalie Stefanos Kapino lenkt den Ball ins Toraus. Aus dem nachfolgenden Eckball entsteht das Basler 1:0. Überragend ist dann in der 25. Minute Traorés Tor. Wie schon Minuten zuvor, als Carlos von Shaqiri einen hohen Steilpass erhält, allerdings am Ball vorbeitritt, wird auch Traoré hoch von Shaqiri lanciert. Doch anders als Carlos trifft dieser den Ball perfekt und erzielt das sehenswerte 2:0.Taulant Xhaka: 4,5Kommt in der 62. Minute für Bénie Traoré. Danach hat er viele Bälle am Fuss und zieht mit Leon Avdullahu zusammen das Basler Aufbauspiel auf. Auffällige Aktionen hat Xhaka allerdings kaum.Marin Soticek: 5Kommt in der 62. Minute für Léo Leroy. Nur zehn Minuten später erzielt er das 6:0 mit einem sehenswerten Schlenzer ins rechte obere Eck. Für Soticek der zweite Liga-Treffer im Shirt des FC Basel.Anton Kade: 4,5Kommt in der 70. für Xherdan Shaqiri und bereitet danach mit einem Lauf auf der rechten Seite das Tor von Marin Soticek vor. Ansonsten ist der Deutsche meist unauffällig.Albian Ajeti: 4Albian Ajeti kommt in der 71. Minute für Romario Baro. Wenige Augenblicke vor Ende der Partie hat Ajeti die Chance auf das 7:1, doch sein Schuss wird pariert.Moussa Cissé: –Moussa Cissé kommt in der 76. Minute für Dominik Schmid und ist damit zu kurz im Einsatz für eine Note. Das ist gut für ihn, denn der Ehrentreffer des FCW ist auf seinen Ballverlust zurückzuführen.Der FC Basel im Oktober 2024:Abonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum FCB-Spiel gegen Winterthur: Shaqiri-Gala beim 6:1 gegen Winterthur

    Alles zum FCB-Spiel gegen Winterthur – Shaqiri-Gala beim 6:1 gegen WinterthurDer Basel-Rückkehrer zeigt beim 6:1 beim Tabellenletzten aus Winterthur seine beste Saisonleistung. Er ist an fünf der sechs Tore direkt beteiligt.Publiziert heute um 20:44 UhrIst auf der Schützenwiese in bester Spiellaune: Xherdan Shaqiri.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Wiedersehen in Winterthur: Fabian Frei: «Hier gehe ich ins Migros-Resti – und finds Hammer»

    Wiedersehen in Winterthur – Fabian Frei: «Hier gehe ich ins Migros-Resti – und finds Hammer»Am Samstag spielt Fabian Frei erstmals seit seinem Abgang gegen den FC Basel. Ein Besuch in Winterthur, wo er nicht nur Methusalem, sondern auch Messias ist.Publiziert heute um 19:30 UhrAbstiegssorgen statt Europacup-Träume – doch Fabian Frei sagt: «Der FC Winterthur ist genau das, was ich gebraucht habe.»Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • «FCB direkt» – Rotblau total: FC Basel: Luxusproblem im Sturm, Not in der Abwehr…

    Podcast«FCB direkt» – Rotblau total – FC Basel: Luxusproblem im Sturm, Not in der Abwehr…… und ein emotionales Wiedersehen mit Fabian Frei.Publiziert heute um 16:30 UhrAbonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder Apple Podcast.Beim FC Basel läufts vorne rund: Kein Team hat in dieser Saison mehr Tore erzielt (okay, aber drei weitere haben auch 18 Treffer auf dem Konto). Rotblau hat nun sogar das Luxusproblem, dass mehr Angreifer, die man sich in der Startelf vorstellen könnte, einsatzbereit sind – dies, weil Albian Ajeti nach seiner Verletzung wieder fit ist. Spielt er gleich wieder? Oder startet Kevin Carlos, der zuletzt zwei Tore gegen St. Gallen erzielt hat? Was ist eigentlich mit Bradley Fink? Und könnten nicht auch zwei Stürmer gleichzeitig spielen?Im Gespräch mit BaZ-Autor Sebastian Briellmann ordnet Dominic Willimann ein, wer den Turm im Sturm geben wird. Sein Tipp: Gegen Winterthur wirds Carlos sein, gegen YB unter der Woche Ajeti.Weniger gut schauts zwei Reihen weiter hinten, in der Verteidigung, aus. Dort wird Jonas Adjetey wochenlang fehlen, stehen mit Adrian Barisic und Nicolas Vouilloz nur zwei arrivierte Innenverteidiger zur Verfügung. Sie dürften gegen Winterthur am Samstag (18 Uhr, Schützenwiese) beginnen. Oder bekommt auf einmal ein Teenager eine unverhoffte Chance?In diesem Spiel gibts für den FCB auch ein emotionales Wiedersehen mit Fabian Frei. An seinem neuen Schaffensort ist alles anders…Der Lesestoff zum ThemaSebastian Briellmann ist Autor der «Basler Zeitung». Er kümmert sich schwerpunktmässig um politische Themen.Mehr InfosDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel bald ohne CEO: Chris Kauffmann hat sich überflüssig gemacht

    AboFC Basel bald ohne CEO – Chris Kauffmann hat sich überflüssig gemachtIn den letzten Tagen als CEO des FC Basel zieht Chris Kauffmann Bilanz. Er sagt, sein Sanierungsauftrag sei erfüllt und die Trennung logisch.Publiziert heute um 06:48 UhrLetzte Tage als CEO des FC Basel: Chris Kauffmann.Foto: zVgJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Podcast zum Schweizer Fussball: «So bekommt der FCB einen richtig guten Shaqiri»

    – «So bekommt der FCB einen richtig guten Shaqiri» Warum es gut kommen könnte mit dem FCB und Shaqiri. Was Christian Streich im Wankdorf gemacht hat. Und wieso die kommenden Wochen im Zürcher Fussball heiss werden dürften. Hören Sie die «Dritte Halbzeit». Publiziert heute um 18:05 Uhr Wenn die Young Boys auf Trainersuche sind und…

  • Doppelpack zum FCB-Sieg: Kevin Carlos, wie er walzt und tanzt

    – Kevin Carlos, wie er walzt und tanzt Die Shaqiri-Offensive des FC Basel kommt immer besser in Schwung – und der Spanien-Nigerianer gefällt beim 2:1 über St. Gallen nicht nur als Torschütze. Publiziert heute um 11:23 Uhr Das gibt dann Gelb für Albert Vallci: Kevin Carlos schleppt den zupackenden Österreicher mehrere Meter mit, bevor er…