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Der wahre Star im Sturm des FC Basel

Albian Ajeti hat in den ersten vier Spielen der neuen Saison fünf Skorerpunkte für den FC Basel gesammelt.
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Albian Ajeti hat bestimmt hervorragend geschlafen auf seiner neuen Matratze. Nach diesem 6:0 gegen Servette, zwei Toren, einem Assist und dem besten Spiel seit seiner Rückkehr zum FC Basel. So überzeugend wie am letzten Sonntag hat man den 27-Jährigen schon lange nicht mehr gesehen. Seit etwas mehr als fünf Jahren, um genau zu sein.

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    – Salvi, Schmid und drei Teenager sind die GewinnerAuch wenn beim FCB vieles schief ging und es nur ganz selten rund lief: Selbst in diesem historisch schlechten Halbjahr gibt es Spieler, die strahlen dürfen. Publiziert heute um 16:49 UhrDie GewinnerKam als zweiter Goalie achtmal zum Einsatz: Mirko Salvi. Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Achtmal stand Mirko Salvi in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend in der FCB-Startelf und bestritt folglich mehr als ein Drittel aller Pflichtspiele (23). Das ist viel für eine klare Nummer 2 im Tor und hat viel damit zu tun, dass bei Marwin Hitz zuerst Achillessehne, dann Adduktoren und schliesslich die Muskulatur im Oberschenkel zwickten. Aber es ist auch ein Vertrauensbeweis der Trainer gegenüber dem 29-jährigen Routinier, dass man so auf ihn setzte und es sich erlauben konnte, bei Hitz gar nie ein Risiko einzugehen, wenn er Schmerzen verspürte. Da Salvi bei seinen jüngsten Vertretungen gegen Lugano zuerst solide und dann gegen GC sehr gut performte, zählt er damit zu den Gewinnern der bisherigen Saison. Einen neuen Backup-Goalie müssen die Basler in nächster Zeit bestimmt nicht verpflichten.

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    Neuzugang aus Genf – Der FC Basel holt Keigo TsunemotoDer 26-jährige Rechtsverteidiger von Servette unterschreibt bis 2028 beim FCB.Publiziert heute um 20:47 UhrKeigo Tsunemoto lief insgesamt 83-mal für Servette auf.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach der Rückkehr von Leihspieler Joe Mendes zum SC Braga verstärkt sich der FC Basel auf der Rechtsverteidigerposition mit Keigo Tsunemoto. Der 26-jährige Japaner kommt vom Ligakonkurrenten Servette, unterschreibt einen Dreijahresvertrag bis 2028 und soll die Lücke auf der rechten Abwehrseite stopfen. Über die Modalitäten der Ablösesumme teilen die beiden Vereine nichts mit. Bekannt ist jedoch, dass Tsunemoto in Genf noch ein Jahr Restvertrag gehabt hätte.Damit sichert sich der FCB nach der Verpflichtung von Koba Koindredi die Dienste eines weiteren Spielers, der in der Super League bereits seine Qualitäten unter Beweis gestellt hat. Sportchef Daniel Stucki wird vom Club zitiert: «Mit Keigo Tsnuemoto konnten wir einen dynamischen, schellen und defensiv starken Aussenverteidiger verpflichten, der die Super League bereits gut kennt. In den letzten zwei Saison bei Servette konnte er überzeugen und war stets ein unangenehmer Gegenspieler für uns. Er ist eine klare Verstärkung im Hinblick auf unsere internationale Kampagne und wir freuen uns sehr, dass wir ihn verpflichten konnten.».Tsunemoto bringt Europacup-Erfahrung mitTsunemoto spielte zwei Jahre lang für die Genfer, mit denen er 2024 Cupsieger wurde. Während seiner Zeit in Genf kam er in 83 Pflichtspielen zum Einsatz, in denen er ein Tor erzielte und acht weitere Treffer vorbereitete. Europacup-Erfahrung konnte er mit Servette ebenfalls sammeln: In der Saison 2023/24 kam er in der Europa League und in der Conference League jeweils zu vier Einsätzen. Vor seinem Wechsel in die Schweiz im Sommer 2023 trug Tsunemoto das Trikot der Kashima Antlers in der J1 League, der höchsten japanischen Spielklasse.Tsunemoto ist zudem erst der dritte Japaner, der das Trikot von Rotblau trägt. Vor ihm taten dies nur Koji Nakata (2006–2008) und Yoichiro Kakitani (2014–2016).An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosMit dem Transfer von Tsunemoto hat Trainer Ludovic Magnin nun verschiedene Optionen auf der Rechtsverteidigerposition. Neben dem Japaner stehen ihm weiterhin Kevin Rüegg sowie Anton Kade zur Verfügung. Letzterer wurde zwar bisher vorwiegend offensiver eingesetzt, ist aber laut Daniel Stucki ebenfalls als Rechtsverteidiger eingeplant.Gerade für Rüegg werden deswegen die Chancen auf mehr Spielzeit in der kommenden Saison wohl sinken. Dieser fiel einen Grossteil der abgelaufenen Spielzeit verletzt aus und kam lediglich zu acht Pflichtspielensätzen.Aktuelles zum FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare