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Alles zum Spiel gegen Lugano: Fabio Celestini macht alles richtig und ist am Ende der grosse Sieger
ByRSSAboAlles zum Spiel gegen Lugano – Fabio Celestini macht alles richtig und ist am Ende der grosse SiegerEin Dreifach-Wechsel gibt dem FC Basel den entscheidenden Impuls, um den FC Lugano 2:0 zu besiegen und sich als Leader abzusetzen.Publiziert heute um 20:32 UhrGlücklicher Trainer: Fabio Celestini kann sich mit seinem Team nach dem Sieg gegen Lugano freuen.Urs Lindt/freshfocusJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie Ausgangslage des FC BaselDer FC Basel ist Tabellenführer und hat die Gelegenheit, sich mit einem Sieg gegen den FC Lugano um mindestens vier Punkte von der Konkurrenz abzusetzen. Dies, weil der BSC Young Boys (1:1 gegen Yverdon) am Samstag sowie Servette (0:1 in St. Gallen) am frühen Sonntag Nachmittag Punkte haben liegen lassen.Diese Ausgangslage ist erfreulich. Weniger erfreulich ist, dass just in dieser Phase der Trainer zum öffentlichen Thema geworden ist, weil nach aussen drang, dass sich die FCB-Sportkommission in der Länderspiel-Pause nach zuvor nur sechs Punkten aus sechs Ligapartien Gedanken um eine kurz- und mittelfristige Zukunft mit oder eben auch ohne Fabio Celestini gemacht hat, der einen gültigen Vertrag bis Sommer 2026 hat.Schon am Donnerstag vor der Partie gegen GC (2:1) hatte sich Sportdirektor Daniel Stucki auf SRF dazu geäussert und die Gespräche bestätigt, um in der Folge einiges offen zu lassen. Nun steht er vor dem Anpfiff bei Blue vor der Kamera und äussert sich nach zuletzt zwei Siegen etwas dezidierter. Er sagt Celestini mache einen «Top-Job» und habe die Rückendeckung seiner Vorgesetzten. Am Samstag habe man sich lange mit dem Trainer unterhalten und bekräftigt, dass man zu ihm stehe.Dann allerdings beantwortet er die Frage, ob man folglich mit Fabio Celestini bis zum Saisonende weitermache, so: «Das ist absolut der Plan. Es wäre komisch, wenn wir etwas ändern. Aber wir brauchen Punkte und wir wollen um den Meistertitel spielen.» Raum zur Interpretation bleibt auch hier.Das SpielDa ist eine erste Halbzeit mit ganz viel Rasenschach. Da sind zwei Mannschaften, die sich zwar intensiv beharken, aber zu keinem nennenswerten Torabschluss kommen. Und da sind drei Verwarnungen gegen den FC Basel, wobei Albian Ajeti bei seinem Foul gegen Anto Grgic sich an der Grenze bewegt: Schiedsrichter Johannes von Mandach gibt Gelb – und man wird nie herausfinden, ob sich der VAR gemeldet hätte, würde er stattdessen Rot zücken.Nach der Pause ändert sich das Bild primär, weil der FC Basel nun den Führungstreffer sucht und mehr riskiert. Fündig werden die Basler schliesslich in der 63. Minute: Xherdan Shaqiri öffnet mit einem Pass auf Anton Kade die Situation, dessen Querpass nutzt Bénie Traoré zum Schlenzer – und dann steht wiederum Shaqiri bereit, um den von Lugano-Goalie Amir Saipi abgewehrten Ball zum 1:0 im Netz unterzubringen.Nun muss Lugano mehr unternehmen. Die Tessiner haben dabei ihre beste Chance durch Cimigniani, dessen Schuss von Dominik Schmid auf der Torlinie abgewehrt wird. Den Baslern bieten sich gleichzeitig Räume an, die sie zunächst nicht zu nutzen verstehen. Um schliesslich doch zum 2:0 zu kommen und sich den Sieg zu sichern, brauchen sie keinen Konter, sondern einen langen Ball von ihrem Goalie Marwin Hitz: Kevin Carlos verlängert per Kopf auf Kade, der abermals so querlegt, so dass der hereinsprintende Marin Soticek den Ball über die Torlinie bugsieren kann.Der Rest ist das Warten auf den Schlusspfiff vor euphorischer Basler Kulisse im St. Jakob-Park.Stadion: St. Jakob-Park. – Zuschauer: 26’662.– SR: von Mandach.Tore: 63. Shaqiri (Traorè) 1:0. 82. Soticek (Kade) 2:0.FC Basel (4-2-3-1): Hitz; Mendes, Adjetey, Vouilloz, Schmid; Avdullahu, Metinho (56. Leroy); Otele (56. Kade), Shaqiri (88. Sigua), Traoré (75. Soticek), Ajeti (56. Carlos). – Ersatz: Salvi; Baro, Cissé, Akahomen.Lugano (3-4-3): Saipi; Papadopoulos, Mai (69. Cimignani), Hajdari, Zanotti, Bislimi, Grgic (82. Bottani), Valenzuela (32. Marques); Steffen, Koutsias (82. Przybylko), Macek (69. Vladi).Verwarnungen: 12. Shaqiri (Reklamieren). 32. Ajeti (Foul an Grgic). 39. Metinho (Foul an Macek). 45.+2 Mai (Foul an Ajeti). 88. Bislimi (Foul an Avdullahu).Bemerkungen: Basel ohne Van Breemen (Operation am Meniskus), Barisic (Muskelfaserriss an der Oberschenkelrückseite), Rüegg (muskuläre Probleme) und Fink (angeschlagen) sowie Pfeiffer, Spycher, Asiedu, Xhaka (alle ohne Aufgebot). – Lugano ohne Aliseda, Dos Santos, Mahmoud, Mahou (alle verletzt).Die TaktikFabio Celestini nominiert etwas überraschend für sein 4-2-3-1-System dieselben elf Spieler, die bereits am Donnerstag gegen den Grasshopper Club Zürich die Startelf gebildet haben. Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti setzt unerwartet auf eine Dreier-Fünfer-Abwehrkette. Was fortan auffällt: Bis zur Pause dominiert «Safety First» und neutralisieren sich die Mannschaften weitesgehend – wohl auch, weil die Basler durch das 3-4-3 des Gegners überrascht werden und ihre Aussenverteidiger entsprechend absichernd agieren.Ein Basler Dreifach-Wechsel in der 56. Minute steht dann am Ursprung des FCB-Erfolgs: Mit der Hereinnahme Leo Leroys, Anton Kades und Kevin Carlos’ gelingt es Celestini, seiner Mannschaft einen Energieschub zu verpassen, der schliesslich zu den Toren führt.Der FC Lugano hingegen sucht die Offensive erst von der 69. Minute an: Croci-Torti bringt da mit Stürmer Vladi und Flügel Cimigniani zwei Offensiv-Kräfte für Innenverteidiger Mai und Aussenspieler Macek. Fortan agieren die Tessiner in einem 4-4-2. Früchte trägt das keine mehr.Und dann ist Xherdan Shaqiri da und trifft: Das 1:0 für den FC Basel – und das elfte Saisontor in der Liga für den Basler Captain.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Der AufregerLetztlich ist es das 1:0. Der Ball zirkuliert dabei über mehrere Stationen, bevor Shaqiri mit seinem öffnenden Pass auf Kade die entscheidende Idee hat – und dann an den richtigen Ort läuft, um den Abpraller zu verwerten.Wie wichtig dieser Führungstreffer für den FC Basel ist, bemisst sich auch daran, dass der Torschütze danach jubelnd über die Bande und in Richtung Muttenzerkurve springt. Dass er dabei anhängt, fällt und sich beim Auffangen des Sturzes leicht am Finger verletzt, rundet diese 63. Minute auf besondere Art ab.Das muss besser werdenJa, die erste Halbzeit ist mässig unterhaltsam gewesen. Aber wenn es insgesamt immer so läuft, wie beim 2:0 gegen Lugano, dann ist man versucht zu sagen: nichts.Das sagt der Trainer«Es stand 0:0 zur Pause, aber ich war sehr optimistisch für die zweite Halbzeit. Ich dachte mir, dass wir nun von der Ersatzbank viel Energie bringen können.» So erzählt das Fabio Celestini nach einer Partie, in der er tatsächlich mit seinen Auswechslungen für die Entscheidung zugunsten des FC Basel gesorgt hat.So geht es weiterErster Sieg als Leader. Nun vier Punkte vor Servette und fünf Punkte vor dem BSC Young Boys. Und all das nach einer englischen Woche, die resultatmässig mit drei Siegen perfekt gewesen ist. Muss man da – bei nur noch sieben ausstehenden Runden –überhaupt noch sagen, dass die Basler ab sofort erster Anwärter auf den Meistertitel sind?Wahrscheinlich nicht. Jetzt gerade ist man top – und hat mehr Vorsprung in der Tabelle, als irgendein Leader zuvor in dieser so lange so engen Saison gehabt hat.Was ist nun mit Fabio Celestini? Er hat zum Abschluss alles richtig gemacht und ist der grosse Sieger dieser unruhigen Woche. Dass es in Basel vor dem Saisonende zu einem Trainerwechsel kommt, darf man nach den jüngsten Resultaten ausschliessen.Das Spiel des FC Basel gegen LuganoDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Sperrung aufgehoben: FCB-Sektor in Sion nun doch geöffnet
ByRSSSperrung aufgehoben – FCB-Sektor in Sion nun doch geöffnetAm Samstag spielt der FC Basel im Wallis. Entgegen eines behördlichen Beschlusses ist der Gastsektor im Tourbillon nun doch geöffnet.Publiziert heute um 14:32 UhrDer FC Basel kann am Samstag in Sion nun doch auf die Unterstützung seiner Fans zählen.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Samstag gastiert der FC Basel auswärts beim FC Sion. Der Entscheid der «Arbeitsgruppe Bewilligungsbehörden» vom vergangenen September, wonach der Gästesektor im Tourbillon-Stadion nach einem Vorfall weit vor Ankunft des Extrazuges beim «nächsten FCB-Spiel in Sion» geschlossen bleiben soll, wurde aufgehoben und ist nicht mehr aktuell.Der FCB nahm den Entscheid letzten September irritiert zur Kenntnis, erachtete das behördliche Vorgehen als fragwürdig und verurteilte den Entscheid, der aus dem Nichts kam. Der Club zeigt sich erfreut, dass die Massnahme nun aufgehoben wurde und somit ein Schritt weg von der pauschalen Kriminalisierung von Fussballfans gegangen wurde.Der FC Basel im August 2025:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
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ByRSSDer Trainer des FC Basel spricht nach dem 2:0-Sieg gegen seinen Ex-Club VfB Stuttgart über Goalie Marwin Hitz, «geile Kabinenstimmung» und einen Spaziergang.
Neue Gesichter: Das ist der FCB-Trainerstaff für die kommende Saison
ByRSSNeue Gesichter – Das ist der FCB-Trainerstaff für die kommende SaisonPünktlich zum Trainingsstart präsentiert der FC Basel das Trainerteam der ersten Mannschaft.Publiziert heute um 10:10 UhrDer neue FCB-Trainerstaff: Simone Grippo, Gabriel Wüthrich, Carlos Menéndez, Matthias Kohler, Ludovic Magnin, Luigi Nocentini, Roger Thöni, Yannic Hess, André Santos (von links).Foto: FC BaselJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Samstagmorgen führt Ludovic Magnin seine erste Trainingseinheit als Cheftrainer des FC Basel durch. Pünktlich dazu kommuniziert der FCB auf seiner Website, wie in der kommenden Saison der Trainerstaff der ersten Mannschaft aussieht.Assistenztrainer Davide Callà, der zur Nationalmannschaft wechselte, wird durch Matthias Kohler ersetzt. Der 34-jährige Deutsche bringt Erfahrung als Cheftrainer von AS Trencin in der ersten slowakischen Liga, aus der Nachwuchsabteilung von Ajax Amsterdam und aus seiner Zeit als Assistenz- und Cheftrainer beim FC Volendam mit. In der Saison 202o/21 war er zudem Trainer der Basler U-21.Ludovic Magnin. Cheftrainer.Luigi Nocentini. Assistenztrainer.Matthias Kohler. Assistenztrainer.Gabriel Wüthrich. Goalietrainer.Carlos Menendes. Athletiktrainer.Roger Thöni. Athletiktrainer.Yannic Hess. Videoanalyse.André Santos. Videoanalyse.Simone Grippo. Talentmanager.Athletiktrainer Thomas Bernhard, der zur Schweizer U-21-Auswahl stösst, wird zudem durch Roger Thöni ersetzt. Thöni war zuvor mehrere Jahre im FCB-Nachwuchs angestellt.Mit Assistenztrainer Luigi Nocentini und Athletiktrainer Carlos Menendes konnte der FC Basel derweil den Vertrag verlängern. Der Italiener und der Spanier bleiben in Basel. Ebenso wird Gabriel Wüthrich weiterhin die Goalies betreuen.Ernährungsberater Jose Blesa zog es mit Fabio Celestini zum ZSKA Moskau. Das Video-Team wird künftig aus Yannic Hess und André Santos bestehen. Simone Grippo wird weiterhin für die Leihspieler zuständig sein und neu auch als Talentmanager in der ersten Mannschaft fungieren.Fabio Celestini wechselt nach MoskauDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
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Party ab 20.30 Uhr?: Der FC Basel will auf den Barfi – dafür ist man sogar Fan von «gelbschwarz»
ByRSSParty ab 20.30 Uhr? – Der FC Basel will auf den Barfi – dafür ist man sogar Fan von «gelbschwarz»Jeder FCB-Fan wird heute ausnahmsweise den Young Boys die Daumen drücken. Denn punkten die Berner gegen Servette, ist der FCB Meister – und dann wird gefeiert.Publiziert heute um 11:42 UhrIn Feierlaune: Die FCB-Spieler wäre am liebsten schon gestern zum Barfi gegangen.Foto: Marusca Rezzonico (freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSeit Samstagabend ist klar, dass sich der FC Basel den Meistertitel nicht mehr nehmen lässt. Nach dem 5:2 in Lugano ist der FCB zwar rechnerisch noch einholbar. Dass aber Servette in den nächsten vier Spielen noch das um 42 Zähler bessere Torverhältnis der Basler aufholt, ist ausgeschlossen.Das wissen auch Trainer Fabio Celestini und seine Mannschaft, die nach Schlusspfiff fast nicht mehr aus dem Feiern mit den zahlreich mitgereisten FCB-Fans herauskamen. «Glaubet nit an Gaischter, glaubet nit an Gaischter, dr FCB isch Schwizer Maischter», ertönte es mit geballter Wucht, danach wurden bereits die ersten Ehrenrunden gedreht.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosDamit der FC Basel schon heute auf dem Barfüsserplatz feiern kann, muss Servette um 16.30 Uhr gegen YB Punkte lassen. Deshalb werden sowohl FCB-Fans als auch Spieler diese Partie für einmal mit einer gelbschwarzen Brille verfolgen. Das sagte auch Linksverteidiger Dominik Schmid nach dem Sieg in Lugano: «Und dann hoffe ich, dass wir zum Barfi gehen können».Kommt es zur spontanen Meisterparty, würde die Mannschaft frühstens ab 20.30 Uhr auf dem Balkon des Papa Joe’s erscheinen, wie der FCB gestern mitteilte. «Möglich ist dies dank der sehr geschätzten Zusammenarbeit mit der ESC Host City Basel und der Kantonspolizei Basel-Stadt, die mit einem zusätzlichen Effort eine spontane FCB-Meisterfeier auf dem Barfi – trotz ESC-Startprogramm – ermöglichen», schreibt der Club auf seiner Webseite.Der FCB kurz vor dem MeistertitelDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare