
Noch sechs Spiele: Fabio Celestini spürt in der Mannschaft etwas «Spezielles»
Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.
Noch sechs Spiele
Fabio Celestini spürt in der Mannschaft etwas «Spezielles»
Im Spiel gegen Yverdon am Montag kann der FC Basel einen weiteren Schritt in Richtung Meistertitel machen.

Fabio Celestini sagt, dass er seine Spieler nicht noch zusätzlich motivieren muss.
Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)
Vor dem Spiel am Ostermontag liegt der FC Basel auf Meisterkurs, denn er führt die Tabelle mit einem Vorsprung von sechs Punkten an. Dessen ist sich auch Trainer Fabio Celestini vor dem Spiel bewusst. Den Titel habe man nun in den «eigenen Händen».
Auch auf den Klassiker kommt Celestini zu sprechen: «Die Mannschaft hat in Zürich gezeigt, was sie in dieser Meisterschaft erreichen will.» Er müsse die Spieler nicht noch zusätzlich motivieren.
Der Erfolgsfaktor in den letzten Spielen sei die Stimmung gewesen, die innerhalb des Teams herrsche, so der FCB-Trainer. Er spüre in der Mannschaft etwas «sehr Spezielles». Sinnbildlich dafür sei Albian Ajetis Auftritt gegen den FCZ gewesen. Obwohl er seit November nicht mehr getroffen hat, bereitete er Philip Oteles zweiten Treffer vor, anstatt selbst abzuschliessen.
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