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FCB-Vorbereitung: Der FC Basel gewinnt auch sein zweites Testspiel
ByRSSNachwuchs-Campus Basel. – Keine Zuschauer. – SR Sanli. – Tore: 20. Sigua 1:0. 27. Shaqiri 2:0. 60. Kade 3:0.FCB (1. Halbzeit): Salvi; Mendes, Adjetey, van Breemen, Cissé; Baró, Avdullahu; Sigua, Shaqiri, Soticek; Kevin Carlos.FCB (2. Halbzeit). Salvi; Rüegg, Barisic, Vouilloz, Schmid; Kade, Leroy, Xhaka, Traoré; Fink, Ajeti.Schaffhausen (1. Halbzeit): De Nitti; Wetz, Hasani, Schläppi, Hoxha; Isaac Kwabena; Maluvunu, Hegglin, Vogt; de Donno, Appiah.Schaffhausen (2. Halbzeit): Glaus; Wetz (67. Parente), Willimann, Schläppi, Lenjani; Berhane, Seiler; Giger, Bunjaku, Chiappetta (67. Rüeger); Appiah (67. Holenstein).Bemerkungen: FCB ohne Junior Zé (rekonvaleszent), Comas (krank) und Dräger (kein Aufgebot). Schaffhausen ohne Gelmi und Lika (beide verletzt). – 85. Kopfball von Ajeti an die Unterlatte. – 86. Schuss von Vouilloz an den Pfosten.
Alles zum FCB-Spiel gegen St. Gallen: Der FCB siegt trotz Platzverweis und St. Galler Chancenplus
ByRSS– Der FCB siegt trotz Platzverweis und St. Galler ChancenplusDie Basler gewinnen im St.-Jakob-Park mit 1:0 gegen St. Gallen. Renato Veiga sieht Rot und Thierno Barry entscheidet das Spiel in Unterzahl. Publiziert heute um 20:46 UhrRenato Veiga (ganz rechts) sieht früh in der zweiten Halbzeit Rot – dennoch gewinnt der FCB. Foto: Peter Klaunzer (Keystone)Vor dem SpielMit dem FC St. Gallen treffen die Basler am Sonntag auf den Vierten der Super League, der mit 36 Punkten elf mehr auf dem Konto hat als der FCB. Allerdings sind die Gäste derzeit in einem Formtief. Seit drei Spielen haben sie nicht mehr gewonnen. Dennoch geht FCB-Trainer Fabio Celestini von einem gewohnt offensiv eingestellten FCSG aus. Im Vergleich mit der 0:1-Niederlage gegen Lugano nimmt er nur einen Wechsel in der Startformation vor. Dieser betrifft Juan Gauto, der anstelle von Jean-Kévin Augustin spielt. Für mehr Veränderung sorgt am Sonntag dann das Trikot der Basler. Dieses ist nicht wie gewohnt Rotblau, sondern anlässlich der bevorstehenden Basler Fasnacht schwarz-weiss. Die erste HälfteDer FCB steht in der Defensive wie unter Fabio Celestini gewohnt in einem 4-4-2. Offensiv ist allerdings Thierno Barry die klare Spitze. Hinter ihm spielt Benjamin Kololli als offensiver Mittelfeldspieler. St. Gallen hat den besseren Start in die Partie. Nach drei Minuten versucht sich Okoroji aus der Distanz. Dieser Schuss geht aber klar am Tor vorbei. Enger wird es für die Basler zwei Minuten danach, als Stanic nach einer St. Galler Ecke völlig frei den Ball nicht richtig trifft. Der FCB kommt währenddessen schon aus der eigenen Hälfte, allerdings kaum gefährlich vor das gegnerische Tor. So sind die St. Galler in der ersten Halbzeit das bessere Team. Sie geben laut den Statistikern mehr Schüsse ab, haben mehr Eckbälle und gewinnen mehr Zweikämpfe. Für den FCB sprechen in den ersten 45 Minuten hauptsächlich die 60 Prozent Ballbesitz, die ihn aber nur in einer Aktion kurz vor der Pause richtig gefährlich werden lassen. Da Barisic die von Kololli weitergeleitete Frei-Flanke aber aus nur drei Metern per Kopf an die Latte setzt, steht es zur Pause 0:0. Die zweite HälfteDer FCB kann dem Lattentreffer keinen Schwung entnehmen: St. Gallen kommt wie schon in der ersten Halbzeit besser in die Partie. Die Gäste spielen ab der 46. Minute in Überzahl, da Veiga Rot für ein Foul an Schubert sieht. Kurz darauf haben sie zwei grosse Chancen auf die Führung. Zuerst trifft Stanic per Kopf die Latte, dann verpassen Sutter und Vallci vor Hitz nur knapp. Celestini reagiert danach auf den Platzverweis und wechselt erst Xhaka für Kade, kurz darauf auch Van Breemen für Frei ein. Von da an spielt der FCB in einem 3-5-1. Der St. Galler Druck bleibt bestehen. Allerdings gelingt es den Baslern durch Konter, ins gegnerische Drittel zu gelangen. So auch in der 63. Minute, als Van Breemens Befreiungsschlag direkt zu Barry kommt, der Stürmer den Ball gekonnt kontrolliert, an Vallci vorbei sprintet und souverän unten links an Zigi vorbei ins Tor trifft. Er bestätigt damit den Aufwärtstrend, der in seinem Spiel seit der Rückrunde klar erkennbar ist. Das Spiel wird danach hitzig und unübersichtlicher. Die Basler konzentrieren sich aufs Verteidigen und Kontern, während St. Gallen das Spiel kontrolliert und zu einigen Ausgleichschancen kommt. Da aber sowohl Möller in der 85. Minute als auch der bei einem Eckball aufgerückte Zigi in der 92. Minute beide am Tor vorbeischiessen, kommt es zum Basler Sieg. Der KnackpunktMan könnte an dieser Stelle natürlich das sehenswerte Tor von Barry anführen. Jedoch wäre aus diesem Schuss kein Siegtreffer geworden, hätte der FCB in der Defensive nicht die Null gehalten. Besonders brisant wurde es gleich nach dem Platzverweis gegen Veiga. Der darauffolgende Freistoss endete in einem Kopfball-Lattentreffer von Stanic. Kurz darauf schlug Okoroji eine Flanke in den Basler Strafraum. Sutter verpasste knapp mit dem Kopf, dahinter stand Vallci bereit für den Schuss. Jedoch gelang es Hitz, den Ball entscheidend abzulenken. Hätte St. Gallen zu diesem Zeitpunkt das Tor erzielt, hätten sich die Chancen für einen Basler Sieg deutlich verringert. Die UnparteiischenSolche Bilder sind in der Super League mittlerweile fast Standard: Der Schiedsrichter – am Sonntagnachmittag Urs Schnyder – und sein Team verlassen das Stadion unter Pfiffen. Dabei muss aus neutraler Sicht aber festgehalten werden, dass diese Schiedsrichterleistung unter dem Strich eine gute war. Klar, hier und da hätte man anders entscheiden können, beim Foul Vallcis an Barry in der 71. Minute auch müssen. Aber die Rote Karte gegen Veiga ist korrekt, auch wenn die Aktion für den Basler unglücklich verläuft, da sein Bein auf dem Ball aufliegt, als er Schubert oberhalb des Knöchels trifft. Der O-TonMit der ersten Halbzeit scheint FCB-Trainer Celestini nicht wirklich zufrieden: «Wir haben zwar mit unserer Idee gespielt, aber wir waren zu langsam und im Kopf etwas müde.» Nach der Roten Karte habe man aber gesehen, was seine Mannschaft ausmache. Damit meint er unter anderem wohl die Einsatzbereitschaft und den Team-Gedanken. «Was am Schluss bleibt, ist der Stolz auf meine Spieler.»Die FolgeNach diesem 1:0 gegen den FC St. Gallen steht der FCB auf Tabellenplatz neun. Aus den 23 Ligaspielen in dieser Saison hat man nun acht Siege und vier Unentschieden geholt, woraus 28 Punkte resultieren. Das sind sechs Punkte mehr als Lausanne-Sport, welches sich momentan auf dem Barrage-Platz befindet. Auf der anderen Seite zeigt der Blick nach vorne, dass das sechstplatzierte Luzern ebenfalls sechs Punkte vor den Baslern ist. Weiter geht es für die Basler am nächsten Samstag auswärts gegen GC (20.30 Uhr). Das Team von Bruno Berner fiel aufgrund der 0:1-Niederlage gegen den FCZ an diesem Wochenende hinter den FCB. Drei Punkte trennen es von den Baslern. Der FCB gewinnt gegen St. Gallen«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Fabio Celestini im Interview: «Wenn nötig, setze ich auch Shaqiri auf die Bank»
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – «Wenn nötig, setze ich auch Shaqiri auf die Bank» Der Trainer des FC Basel gibt an, seinen Weg konsequent weiterzuverfolgen – auch dann, wenn das zwischenzeitlich schmerzt und zuweilen seinen Job gefährdet. Publiziert heute um 19:30 Uhr FCB-Trainer Fabio Celestini hat seit wenigen Wochen mit Xherdan Shaqiri einen…
Verlosung von Codes: So geht der FC Basel den Ticketverkauf zum Cupfinal an
ByRSSVerlosung von Codes – So geht der FC Basel den Ticketverkauf zum Cupfinal anDer FC Basel verlost Codes, die zum Kauf von zwei der 12’500 Billete, die dem FC Basel für den Cupfinal zur Verfügung stehen, berechtigen.Publiziert heute um 18:10 Uhr27.04.2025; Basel; Fussball Schweizer Cup Halbfinal – FC Basel – FC Lausanne-Sport;(Pascal Muller/freshfocus)Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Sonntag, den 1. Juni bestreitet der FC Basel in Bern den Cupfinal gegen den FC Biel. Beide Clubs verfügen über 12’500 Tickets, die sie an ihre Fans verkaufen können. Doch aufgrund der hohen Nachfrage hat sich der FC Basel dazu entschieden, dies auf eine besondere Weise zu tun.Die Ticketpreise für den Cupfinal inklusive Hin- und Rückreise mit den ÖV.Visualisierung: PDAm kommenden Mittwoch um 12 Uhr erhalten zufällig ausgewählte Saisonkartenbesitzerinnen und -besitzer und Vereinsmitglieder per Mail einen Code zugesendet, der zum Kauf von zwei Tickets berechtigt. Dann haben jene Personen, die einen Code bekommen haben bis zum Sonntag, den 11. Mai, um 23.59 Uhr Zeit, um ihre Tickets zu beziehen.Nicht bezogene Tickets kommen danach in einer zweiten Phase erneut in den Verkauf. Auch dann werden wieder Codes zufällig versendet. Personen, die weder Vereinsmitglied noch Saisonkartenbesitzerin oder -besitzer sind, haben keine Möglichkeit, Tickets vom Kontingent des FC Basel zu beziehen.Der FC Basel vor der MeisterrundeDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Erst fliegt Marwin Hitz am Ball vorbei, dann Jonas Adjetey vom Platz
ByRSSAboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Erst fliegt Marwin Hitz am Ball vorbei, dann Jonas Adjetey vom PlatzGegen Kopenhagen überzeugt das Basler Zentrum, während die Offensivabteilung blass bleibt. Innenverteidiger Adjetey zieht einen unglücklichen Abend ein.Publiziert heute um 00:12 UhrFCB-Innenverteidiger Jonas Adjetey macht beim 1:1 gegen Kopenhagen keine gute Figur.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 3.5Im regnerischen St.Jakob-Park muss Marwin Hitz lange warten, bis er erstmals eingreifen muss. In der 45. Minute ist er voll auf der Höhe des Geschehens, als ein Freistoss von Lopez in Richtung Lattenkreuz geflogen kommt. In der direkten Anschlussszene ist dies dann nicht mehr der Fall: Hitz verschätzt sich bei Lopez’ Flanke kapital und lässt Gabriel Pereira locker einköpfen. Ein Fehler, der zur Folge hat, dass der FCB seine erarbeitete Führung kurz vor Pausenpfiff schmerzlich hergeben muss. Nach 88. Minuten ist der Basler Keeper ein zweites Mal bezwungen. Doch der VAR erlöst – er hat eine Offside-Position von Cornelius entdeckt.Keigo Tsunemoto: 5Einen Fouleinwurf wie denjenigen, den Keigo Tsunemoto in der 21. Minute produziert, sieht man auf diesem Niveau selten. Ansonsten zeigt sich der Japaner in der ersten Halbzeit von formidabler Seite. Sein Block in der 36. Minute rettet den FCB vor einem ersten Gegentreffer. Er erobert Bälle, grätscht und stellt dank seiner Laufbereitschaft auf der rechten Seite einen offensiven Aktivposten und Flankengeber dar. Mit Gelbbelastung (28.) und schwindenden Kräften nimmt die Qualität der Leistung nach einer Stunde ab.Adrian Barisic: 4Tritt in der ersten Halbzeit stabiler auf als Jonas Adjetey und strahlt jene Ruhe aus, die sein Pendant allzu oft vermissen lässt. Nicht über jeden Zweifel erhaben ist er beim vermeintlichen 2:1 durch Kopenhagen-Stürmer Cornelius in der 87. Minute. In der 90. Minute nimmt Barisic dann ein Quäntchen Glück in Anspruch, als ihm nach einem Tritt in die Bauchregion von Cornelius lediglich die Gelbe Karte entgegengestreckt wird.Jonas Adjetey: 2Bekommt in den ersten 30 Minuten wenig zu tun und erledigt die wenigen Aufgaben, die sich ihm stellen, gewissenhaft. Ein Spiel zum Vergessen wird es dennoch: Erst kann er in der 43. Minute den schnellen Roberts nur so stoppen, dass er Gelb sieht. Dann, kurz vor Pausenpfiff, vertändelt er den Ball ohne jeglichen Zwang auf Höhe der Mittellinie – die Situation steht am Anfang einer Kette, die schliesslich zum Gegentor führt. Und schliesslich, in der 82. Minute, unterbindet Adjetey einen Gegenstoss so, dass er die Gelbe Karte erneut betrachten muss – gefolgt von Rot. Streng ist der zweite Pfiff zwar, und ja, da waren zuvor auch einige gelungene Aktionen. Doch nicht nur bringt Adjetey sein Team damit in den Schlussminuten endgültig in Schwierigkeiten, sondern stellt Ludovic Magnin auch hinsichtlich des Rückspiels vor Probleme.Dominik Schmid: 4Ein engagierter Auftritt, wie man ihn von der Basler Identifikationsfigur kennt. Seine Offensivqualitäten zeigt er nach 19 Zeigerumdrehungen: Einem ersten sauberen Kontakt folgt von eine gelungene Flanke, die jedoch keinen Abnehmer findet. Defensiv engagiert, fehlen aber die ansonsten energischen Akzente nach vorne. Umso wichtiger ist sein Block in der Nachspielzeit.Leo Leroy: 4.5Ein gelungener Auftakt des Franzosen. Insbesondere im ersten Durchgang bildet er im Duo mit Metinho ein robustes FCB-Zentrum. Zweimal (11. und 33.) darf er sich zudem beim Schiessen versuchen – zweimal jedoch ist Koparski zur Stelle. Anschaulich ist auch sein Vorstoss in Minute 58, der ebenfalls pariert wird. Nachdem er in der 45. Minute eine Gelbe Karte auf sich nehmen muss, um Adjeteys Ballverlust vorerst zu entschärfen, beginnt sein Einfluss zunehmend zu schwinden.Metinho: 5Als er in der 11. Minute einen Querpass vor dem eigenen Strafraum nicht entgegennimmt, kommen die Dänen zu ihrem ersten Abschluss der Partie. Ansonsten zeigt der 22-Jährige eine gute Partie. Nicht nur ist er essentieller Teil eines gut funktionierenden Basler Zentrums, welches das Basler Spiel stabilisiert und leitet. Auch bringt er Emotionalität ins Spiel, sucht nach gelungenen Aktionen den Kontakt zum Publikum. Wie das gesamte Basler Ensemble baut jedoch auch er in Hälfte zwei deutlich ab.Marin Soticek: 3Weil sowohl Bénie Traoré wie Anton Kade verletzt fehlen, darf Marin Soticek erstmals in dieser Saison von Beginn weg ran. Zwar arbeitet der Kroate auf der linken Defensivseite artig mit, bleibt abgesehen von einer gelungenen Spielverlagerung in Minute 67. aber ohne sichtbaren Offensivdrang. Genügend ist dieser Auftritt so nicht.Xherdan Shaqiri: 4.5Der St.-Jakob-Park bebt ein erstes Mal auf, als Shaqiri mit einer Grätsche in Minute 7. seinen Willen unter Beweis stellen zu wollen scheint. Fünf Minuten später schlägt er die scharfe Ecke, die zum Elfmeter führt, und verwandelt diesen standesgemäss. So geht die Basler Führung, die den St.-Jakob-Park lange in Atem hält, zu grossen Teilen auf seine Kappe. Auch wenn in der Folge einige gelungene Zuspiele folgen – in Minute 65. kommt der 33-Jährige gar zu einem eigenen Abschluss – gelingt es Shaqiri in der Folge aber nicht mehr, diesem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Philip Otele: 3.5Dass er antrittsschnell und dribbelstark ist, lässt der Nigerianer gegen Kopenhagen in Ansätzen aufblitzen. Punktgenau ist ausserdem seine Flanke auf den Kopf von Albian Ajeti in der 50. Minute. Um wirkliche Torgefahr anzuzetteln, stehen Otele aber oft zu viele Gegenspieler im Weg. So steht nach Abpfiff kein Skorerpunkt zu Buche. Und keine genügende BaZ-Note.Albian Ajeti: 3.5Nach 3. Minuten tritt der Basler Stürmer ein erstes Mal in Erscheinung: Von Shaqiri lanciert, zwingt er Kopenhagen-Keeper Dominik Kotarski zur Parade. Neun Minuten später bewegt er sich beim Eckball Shaqiris so auf den zweiten Pfosten zu, dass er nur regelwidrig zurückgehalten werden kann, woraus der Basler Elfmeter folgt. Weil er in der 50. einen hochkarätigen Kopfball nicht auf den Kasten bringt und auch sonst Teil einer weitgehend ungefährlichen Basler Offensivabteilung bleibt, reicht der Auftritt nicht für eine genügende Bewertung.Moritz Broschinski: 3.5Kommt in der 68. Minute für Ajeti, so darf der Basler Neuzuzug zum ersten Mal an einer internationalen Partie teilnehmen. Mehrfach tritt der Deutsche im Kopenhagener Strafraum zwar in Erscheinung, bringt aber keinen Ball gefährlich aufs Tor. Lässt das Stadion in der 85. Minute mit einem Lauf aufbrausen, doch verliert den Ball. Für eine genügende BaZ-Note reicht sein Auftritt knapp nicht.Zu kurz im Einsatz für eine BaZ-Note:Koba Koindredi kommt in der 77. Minute für Marin Soticek, Nicolas Vouilloz in der 84. für Leo Leroy. Sie sind damit zu kurz im Einsatz für eine BaZ-Note.Spieler16: XXXFC Basel gegen KopenhagenDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Basler Defensive: Jonas Adjeteys Wert steigt – und die Null beim FC Basel steht
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Jonas Adjeteys Wert steigt – und die Null beim FC Basel steht Vier Spiele in Folge ohne Gegentor. Das hat nicht nur, aber auch mit Innenverteidiger Jonas Adjetey zu tun, der sich immer mehr in den Fokus spielt. Publiziert heute um 13:28 Uhr Im Duell gegen den FC…

