Interesse aus Italien: Jonas Adjetey soll bei Fiorentina auf der Liste stehen

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Interesse aus Italien

Jonas Adjetey soll bei Fiorentina auf der Liste stehen

Jonas Adjetey vom FC Basel zeigt Enttäuschung nach einer gelb-roten Karte im Champions-League-Qualifikationsspiel gegen F.C. Kopenhagen.
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Im heutigen Rückspiel zwischen dem FC Basel und dem FC Kopenhagen wird der ghanaische Innenverteidiger Jonas Adjetey nicht mittun dürfen – Grund dafür ist eine Rotsperre aus dem Hinspiel. Transfergerüchte ranken sich dennoch um ihn: Wie der italienische Sportjournalist Nicolo Schira berichtet, soll Adjetey auf der «Short List» des ACF Fiorentina stehen. Der Verein aus Florenz, der im vergangenen Jahr in der italienischen Serie A den sechsten Tabellenrang belegte, befindet sich auf der Suche nach einem Innenverteidiger. Primäres Transferziel sei jedoch Diogo Leite vom 1. FC Union Berlin, für den die Italiener bereits ein Angebot in der Höhe von 8 Millionen Euro vorgelegt haben sollen.

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Sechs Punkte aus sechs Spielen führten nicht nur zu den durchaus angebrachten, klärenden oder auch unterstützenden Gesprächen innerhalb der Sportkommission und mit dem Trainer. Sondern auch dazu, dass andere Coachs kontaktiert wurden, was nichts anderes bedeutet, als dass man sich auf dieser Position zumindest für die nächste Saison auf einen Wechsel vorbereitet.Wie jeder Trainer hat Fabio Celestini seine Stärken und SchwächenGanz egal, aus welchen Gründen man das tat: Sollte man geglaubt haben, dass dies nicht die Runde macht, wäre es naiv gewesen. Davon ausgehend, dass beim FC Basel kluge Köpfe in der sportlichen Verantwortung stehen, die derartige Dinge antizipieren, müssen sich die Entscheidungsträger deshalb einen anderen Vorwurf gefallen lassen: Auch wenn es richtig gewesen sein mag, auf das Gaspedal zu drücken, so übertrieben sie es durch diese Zusatzbewegung mit der Wucht.Sie überschritten damit das Limit dessen, was mitten in einem engen Titelkampf noch angebracht sein kann. Mit der Folge, dass sich das Trainer-Thema auch nach drei Siegen in Folge nicht einfach ins Nirwana verflüchtigt.Fabio Celestini hat – wie jeder Trainer – seine Stärken und Schwächen. Und wie so oft ist die eine oder andere Eigenschaft auch beides zugleich. Doch so berechtigt die kritische interne Sicht auf sein Wirken auch sein mag, es mag den gewichtigsten Fakt nicht aufzuwiegen: Die Liaison zwischen dem FC Basel und Fabio Celestini hat die kühnsten Erwartungen übertroffen. Und vielleicht hätte die Sportkommission moderater agiert, hätte man sich dies stärker vor Augen gehalten.Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, reicht es, sich an den Anfang zu erinnern. Damals, am letzten Oktobertag 2023, als Celestini ohne jeglichen öffentlichen Kredit antrat, um den Tabellenletzten zum Klassenerhalt zu führen. 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