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Schlüsselspieler Kololli: Die FCB-Transferbilanz

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Bis am 15. Februar um Mitternacht war das Winter-Transferfenster für die Super League geöffnet. Bei «BaZ direkt» zieht Sportjournalist Linus Schauffert zusammen mit Benjamin Wirth eine Bilanz der FCB-Neuverpflichtungen. Die beiden sind sich einig: Mit Benjamin Kololli, der aus der zweiten japanischen Liga gekommen ist, haben die Basler einen Spieler geholt, der immer mehr zur Schlüsselfigur im System von Trainer Fabio Celestini wird.

Doch auch der von Servette verpflichtete Nicolas Vouilloz überzeugt. Schauffert betont: «Mit ihm hat der FCB einen sehr variabel einsetzbaren Verteidiger. In Anbetracht der vielen Verletzungen ist das ganz wichtig.» Offen bleibt, inwiefern Rückkehrer Albian Ajeti den Baslern helfen wird. Klar ist: Der Fitnesszustand des Schweizers wird besser. Schauffert meint sogar, dass Ajeti am Samstag gegen GC (20:30 Uhr, Letzigrund) ein erstes Mal im Kader stehen könnte.

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    FCB-Meisterfeier – Xhaka-Abschied, Pokalübergabe und ein Korso durch die StadtAm Samstag bestreitet der FC Basel sein letztes Ligaspiel in dieser Saison. Die Fans erwartet ein bunter Abend. Das ist das Programm.Publiziert heute um 17:00 UhrBeim letzten Meistertitel wurde die Basler Mannschaft in einem Waggiswagen-Korso in der Stadt gefeiert.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEin letztes Mal läuft der FC Basel am Samstag in dieser Saison im St.-Jakob-Park auf. Am 38. Spieltag der Super League empfängt der Schweizer Meister den FC Luzern, für den es in dieser Partie noch um die Qualifikation für den Europacup geht. Rund um diese Derniere gibt es für die FCB-Fans ein reichhaltiges Programm. Das müssen Sie für diese Partie wissen.Frühzeitige AnreiseDer Anpfiff im «Joggeli» am Samstag ist um 18 Uhr. Es ist zu empfehlen, dass die Fans frühzeitig anreisen. Wichtig für alle, die mit dem ÖV zum Stadion wollen: Wegen einer Baustelle beim Bankverein kommt es am Samstag zu verschiedenen Tramumleitungen im Bereich Bankverein.Der St.-Jakob-Park ist bei der Saisonderniere mit 36’000 Besuchern ausverkauft, entsprechend länger könnte es beim Einlass dauern. Das Stadion öffnet eine halbe Stunde früher als gewohnt – um 16 Uhr. Während der Extrazugankunft der Gästefans (ab ca. 16.15 Uhr) ist der Stadionzugang von der Gellertseite her (Sektor B) nicht möglich, bis die Gästefans ins Stadion eingelassen wurden. Während dieser Zeit sind die Fans mit einem Ticket im Sektor B gebeten, den Eingang auf der Birsseite (Sektoren C & G) zu nutzen.Wie vor jedem Heimspiel besteht die Möglichkeit, die Ankunft der Mannschaft vor dem Stadion mitzuverfolgen. Um 16.20 Uhr wird der Teambus vor dem Fanshop erwartet.Wer kein Ticket für das Spiel zwischen Basel und Luzern ergattern konnte, kann es sich daheim auf dem Sofa bequem machen: Die Partie wird live auf SRF 2 übertragen.Callà und Xhaka sagen adieuVerlassen den FC Basel in diesem Sommer: Davide Callà und Taulant Xhaka.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Empfehlenswert ist es, spätestens um 17 Uhr im Stadion zu sein – also eine Stunde vor Anpfiff. Dann – so hat es der Verein angekündigt – werden die Abschiede von Taulant Xhaka und Davide Callà zelebriert.Xhaka verlässt nach 406 FCB-Pflichtspielen seinen Stammclub und tritt zurück. Es ist davon auszugehen, dass der 34-Jährige gegen Luzern nochmals auflaufen wird und sich seinen 407. Einsatz notieren lassen darf. Seit seiner Rücktrittsankündigung im Februar spielte der Routinier in den Matchplanungen von Trainer Fabio Celestini keine Rolle mehr. Sein letzter Einsatz geht auf den 14. Dezember 2024 zurück.Aufsehen erregte er zuletzt einzig mit seinem Auftritt an der spontanen Meisterfeier auf dem Barfi vom 11. Mai. Dabei überschritt Xhaka Grenzen und leistete sich einige Verfehlungen. Die Folge waren eine Sanktion der Swiss Football League sowie eine interne Strafe. Basels Sportdirektor Daniel Stucki sagt: «Wir haben sein Verhalten mit ihm besprochen und gehen davon aus, dass das nicht mehr passiert.»Weitaus besser verkaufte sich an jenem Sonntagabend auf dem Casino-Balkon Davide Callà, der den Zeremonienmeister gab. Der Assistenztrainer aus Winterthur geniesst am Rheinknie hohes Ansehen: Erst glänzte er als zuverlässiger Spieler in Rotblau und zuletzt als wertvolles Mitglied des Staffs. Nun zieht es den 40-Jährigen weiter: Callà wird sich künftig vollumfänglich als Assistent von Murat Yakin bei der Schweizer Nationalmannschaft einbringen. Auch Callà wird um 17 Uhr verabschiedet.Pokalübergabe nach dem SpielNach Abpfiff der Partie durch Schiedsrichter Feday San erhält der FC Basel von der Swiss Football League den Meisterpokal und die Medaillen überreicht, gefolgt von der einen oder anderen Ehrenrunde. Der FCB bittet die Zuschauer, das Spielfeld nicht zu betreten, und weist darauf hin, dass bei Nichteinhaltung dieser Regel Konsequenzen drohen.Korso durch die InnenstadtWenn die Feierlichkeiten im «Joggeli» vorüber sind, wird die Mannschaft mit dem Teambus zur Heuwaage gefahren. Es ist davon auszugehen, dass Rotblau gegen 22.30 Uhr dort auf zwei offene Lastwagen umsteigen wird. Danach startet ein Korso mit dem Ziel Barfüsserplatz. Die Route führt über die Steinentor- und die Theaterstrasse. Bereits bei der letzten Meisterfeier 2017 wurden die Spieler durch Basel gefahren – auf Waggiswagen.Feier auf dem BarfüsserplatzAm Samstag wird der Barfi ähnlich gut besucht sein wie anlässlich der spontanen Meisterfeier am 11. Mai.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Es dürfte etwa Mitternacht sein, wenn die FCB-Spieler den Meisterpokal auf dem Balkon des Papa Joe’s präsentieren und Tausende den rotblauen Spielern zujubeln. Wer sich nach dem Luzern-Spiel auf den Heimweg macht, kann der offiziellen Meisterfeier in anderer Form beiwohnen: Telebasel berichtet am Samstag ab 21.30 Uhr von den Feierlichkeiten.Der FCB bittet die Anhänger in der Innenstadt, nicht auf die Tramhäuschen oder das Baugerüst am Kohlenberg zu klettern. An der spontanen Meisterfeier am 11. Mai kletterten viele FCB-Fans auf Tramhäuschen und das Gerüst, was zu gefährlichen Situationen führte.Lieber sollen die rotblauen Anhänger das Ambiente auf und rund um den Barfi geniessen. Denn: Das Bau- und Verkehrsdepartement hebt in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Schliessungszeiten der Gastgewerbebetriebe auf. Eine Freinacht ist also garantiert.Der FC Basel im Saison-Endspurt:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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Andererseits haben die Basler das letzte Aufeinandertreffen mit Étoile Carouge im Schweizer Cup verloren. Eine 0:1-Niederlage im Achtelfinal der Saison 2021/22. Noch mit dabei ist in Genf Co-Trainer Davide Calla, bei dem sich die Anzeichen mehren, dass er im März auf Mandatsbasis bei den Testspielen der Schweizer Nationalmannschaft gegen Nordirland und Luxemburg dabei sein und nach der laufenden Saison gänzlich zum SFV wechseln könnte.Das SpielDer FC Basel schiesst in der 23. Minute in Person von Xherdan Shaqiri ein erstes Mal aufs Tor. Ein ungefährlicher Weitschuss, der deutlich vorbeigeht. Zu diesem Zeitpunkt hat sich Étoile Carouge bereits vier Mal an einem Abschluss versucht. Die Gastgeber machen den unbeschwerteren Eindruck, sind ballsicher, über die gesamten ersten 45 Minuten gesehen das deutlich bessere Team und haben vor der Pause durch Marculino Ninte und Usman Simbakoli die beiden besten Chancen des ersten Durchgangs. Nach 45 Minuten ist das Erfreulichste aus Sicht des FC Basel, dass er in Carouge nicht zurückliegt. Der Start in die zweite Halbzeit gelingt dem FCB besser. Doch es ist in der 55. Minute Oscar Correia, der sein Team mit einem sehenswerten Schuss ins Lattenkreuz in Führung bringt. Der FCB kann auch nach diesem Rückschlag sein Spiel merklich besser umsetzen als noch in der ersten Halbzeit. Doch auf den Ausgleich durch Gabriel Sigua muss er bis zur 83. Minute warten. Dann aber können die Basler das Spiel innert weniger Minuten drehen. Kevin Carlos trifft in der 85. Minute zum 2:1 und in der 87. gleich zum 3:1 Endstand.Die TaktikIm Vergleich zum 2:2 gegen St. Gallen am letzten Samstag beordert Fabio Celestini vier neue Spieler in die Startelf: Mirko Salvi, Kevin Rüegg, Finn Van Breemen und Philip Otele. Beim Spielsystem entscheidet er sich für das gewohnte 4-2-3-1. Dem FCB gelingt es vor allem in der ersten Halbzeit nicht richtig, den Gegner unter Druck zu setzen. Carouge findet in den meisten Fällen den spielerischen Ausweg aus dem Basler Pressing und danach im Mittelfeld viel Platz vor. Genau so entsteht auch das 0:1 durch Oscar Correia. Das hohe Basler Pressing wird überspielt und die Carouger Offensive kann mit Tempo und einer Überzahl auf die Basler Viererkette zu rennen. Grund dafür ist beim FCB zum einen eine zu tief stehende und zu passive defensive Viererkette und zum anderen die mangelnde Konsequenz der ersten beiden Pressing-Linien. Zum Ende der Partie sind es dann vornehmlich Flanken in den Strafraum, welche die vom FCB angestrebte Wende bringen.Die AufregerIn der 22. Minute setzt Mathis Magnin, Verteidiger bei Étoile Carouge, zum Kopfball an. Er verpasst den richtigen Moment für den Absprung und springt schliesslich seitlich so in den Ball, dass er diesen mit dem leicht abgespreizten Arm aus dem eigenen Strafraum befördert. Glück für Carouge, dass es keinen VAR und so auch keinen Penalty gibt. Ein weiterer Aufreger ereignet sich kurz nach der Pause, als Kevin Carlos von Nassim Zoukit im Strafraum umgerissen wird und Xherdan Shaqiri den darauffolgenden Penalty tritt. Dieser wird von Carouge-Goalie Signori Antonio pariert, was es den Gastgebern erst ermöglicht, sechs Minuten später in Führung zu gehen.Das muss besser werdenDer FCB ist in Carouge über weite Strecken das schwächere Team. Entsprechend gibt es viel, das aus Basler Sicht verbessert werden kann. Da ist das Pressing, das nicht greift, da sind die Räume, die Carouge immer wieder bespielen kann, da sind Unsauberkeiten im Aufbau und im eins gegen eins. Die Liste könnte weitergeführt werden.Das sagt der Trainer«Alles, was wir umsetzen wollten, haben wir in der ersten Halbzeit nicht gemacht», sagt Fabio Celestini nach dem Sieg gegen Carouge. Er habe seinem Team in der Pause gesagt, dass man so keine Chance hätte. Die zweite Halbzeit sei besser gewesen. Doch im Moment, in dem Xherdan Shaqiri den Penalty verschossen hat, habe auch Celestini seine Zweifel gehabt: «Da dachte ich, das ist eine dieser typischen Pokalnächte, in der wir leer ausgehen.» Dass es den Baslern dennoch gelungen ist, das Spiel zu drehen, sei in erster Linie auf dem Teamspirit und den Glauben an die Mannschaft zurückzuführen.So geht es weiterDer FCB steht nach diesem 3:1 gegen Étoile Carouge im Halbfinal des Schweizer Cups. Die Auslosung findet am Donnerstag statt. Die möglichen Gegner sind Lausanne-Sport, Biel und Zürich oder YB. Letztere beiden Spielen am Donnerstagabend um 20.30 Uhr.Ihre nächste Partie bestreiten die Basler am Samstag. Dann ist der FC Sion um 18 Uhr im Joggeli zu Gast. Die Walliser haben ihr letztes Spiel gegen den FC Luzern mit 1:2 verloren und befinden sich auf Platz 9 der Super League.Der FCB in CarougeDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. 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    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Der FC Basel verpflichtet Léo Leroy Der französische Mittelfeldspieler unterschreibt einen Vertrag bis im Sommer 2028. Er ist die erste Basler Neuverpflichtung dieser Transferphase. Publiziert heute um 18:41 Uhr Stösst vom Montpellier HSC zum FC Basel: Léo Leroy. Foto: FC Basel Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren….