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Xherdan Shaqiri bereitete beide Tore vor, blieb trotz enger Bewachung entscheidend – der FCB schlägt den FC Zürich 2:0. Das sind die Stimmen zur Partie.

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    Xherdan Shaqiri schoss ein Tor und lieferte eine Vorlage gegen den FC Winterthur. Der FC Basel siegte mit 2:0.Marc Schumacher/freshfocusDie Szene des SpielsAm frühen Sonntagnachmittag traf auf der Schützenwiese der FC Winterthur auf den FC Basel. Die Basler siegten mit 2:0. Der erste Treffer, der den Sieg einläutete, fiel nach der Pause. Kevin Rüegg spielte den Ball in die Mitte, wo Shaqiri ungedeckt stand. Der FCB-Star hatte keine Mühe und schoss das Runde ins Eckige.Die SchlüsselfigurXherdan Shaqiri. Wer auch sonst? Sein Tor gegen den FC Winterthur war sein 10. Treffer in der Super League, seine Vorlage zum 2:0 war sein 13. Assist in der laufenden Meisterschaft. Eine sackstarke Leistung! Auch dank dem FCB-Star macht Rotblau Druck auf Leader Servette. Die Genfer thronen an der Spitze und haben zwei Punkte Vorsprung auf den FC Basel.Das bessere TeamWas war zuletzt bloss mit dem FC Basel los? Eigentlich träumt ganz Basel auch wegen der schwächelnden Konkurrenz vom ersten Meistertitel seit 2017. Doch die Basler steckten in einer Krise. Nur ein Sieg aus den letzten sechs Ligaspielen: definitiv zu wenig für die Ambitionen von Rotblau. Oder in anderen Worten: Nach einer Siegesserie Anfang 2025 stolperte der FC Basel vor sich hin und hatte gegen viele Teams grosse Mühe.Der FC Winterthur steckt tief im Abstiegssumpf.Marc Schumacher/freshfocusLange Zeit war das auch gegen den FC Winterthur der Fall. Die Basler hatten zwar viel mehr Ballbesitz, doch das Bollwerk des Aussenseiters konnte nicht geknackt werden. Bis zur 49. Minute, in der Shaqiri seine Farben in Front schoss. Der Sieg war verdient, von Winterthur kam einfach zu wenig. Langsam aber sicher muss sich Winti mit dem Szenario Challenge League auseinandersetzen.Das Tribünen-GezwitscherDas ist schon bitter. Beim FC Basel spielten in der Innenverteidigung Jonas Adjetey neben Nicolas Vouilloz. Die beiden hatten noch nie zusammen gespielt. Adrian Leon Barišić fehlt bekanntlich wegen einer Verletzung mehrere Wochen und sein Ersatz, der am Sonntag hätte spielen sollen, Finn van Breemen, humpelte nach dem Einwärmen vom Platz. So hatte sich das FCB-Coach Fabio Celestini bestimmt nicht vorgestellt.Die Tore49’ I 0:1 I Die Kugel kam über Rüegg zu Shaqiri. Dieser versenkte den Ball in die untere rechte Torecke.70’ I 0:2 I Benié Traoré schoss das zweite Tor für die Basel, er tunnelte den FCW-Goalie. Die Vorlage kam von Shaqiri.So gehts weiterEine englische Woche in der Super League steht an! Winterthur spielt am Mittwoch gegen Sion, der FC Basel muss eine Tag später gegen die Grasshoppers ran.

  • Nach Rausschmiss-Gerüchten: FCB-Coach holt zur grossen Kritik aus

    Publiziert4. April 2025, 05:06Leader FC Basel: Nach Rausschmiss-Gerüchten: FCB-Coach holt zur grossen Kritik ausTrotz Cup-Halbfinal und Tabellenführung soll Fabio Celestini beim FC Basel unter Druck stehen. Der Coach reagiert nun auf die Spekulationen.Hier ist der traumhafte Treffer von Philip Otele für den FC Basel gegen die Grasshoppers zu sehen.SRFDarum gehtsFCB-Trainer Fabio Celestini steht trotz Vertrag bis 2026 unter Druck.Gerüchte über einen möglichen Rausschmiss kursieren, trotz sportlichem Erfolg.Celestini betont das gute Verhältnis zur Mannschaft und ignoriert Medienberichte.Sportchef Daniel Stucki zeigt sich zufrieden mit Celestinis Arbeit und betont den Teamgeist.Eigentlich hat FCB-Trainer Fabio Celestini noch einen Vertrag bis 2026. Doch bleibt er auch so lange? Fakt ist: Der FC Basel steht nach einem überzeugenden Sieg gegen GC auf Rang eins und hat damit weiter gute Chancen auf zwei Titel in dieser Saison. Dies, weil Rotblau auch noch im Cup-Halbfinal steht, wo die Basler Ende April auf Lausanne treffen.Nun gab es jedoch vor dem Spiel gegen die Grasshoppers Gerüchte, dass Celestinis Stuhl wackeln soll. So soll trotz Vertrag in Basel kaum mehr jemand damit rechnen, dass Celestini nächste Saison noch Trainer ist. Die «BZ Basel» vermeldete dies und schrieb ebenso, dass es Kritik aus der Mannschaft geben soll. Der «Blick» vermeldete vor dem Winti-Spiel, dass Celestini das Messer am Hals habe.FCB-Trainer Fabio Celestini wehrt sichDie Krux: Das FCB-Team und auch Coach Celestini liessen all diese Gerüchte im Spiel gegen GC absolut kalt. Die Basler gewannen. Und wie heisst es doch so schön? Wer siegt, der fliegt nicht. «Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft – das fühlt sich einfach richtig gut an. Wir glauben an unseren Prozess, wir wachsen mit jeder Phase, ob gut oder schlecht», meinte Celestini nach dem 2:1-Sieg.Fabio Celestini steht mit dem FC Basel an der Tabellenspitze.Marc Schumacher/freshfocusDann wurde er, der Trainer, der den FC Basel fix in die Meisterschaftsrunde führte, auf die Rausschmiss-Gerüchte angesprochen. «Ich lese keine Zeitungen – mein Fokus liegt ganz auf dem FC Basel. Alles, was zählt, ist die Arbeit mit dieser Mannschaft und der gemeinsame Traum, den wir hier verfolgen», erklärte Celestini. «Ich glaube fest an diesen Weg und an das, was wir mit dem FCB erreichen können.»Und was meint er zum Verhältnis mit der Mannschaft? Hier fand der FCB-Coach ganz klare Worte und holte zur Medienschelte aus: «Da sind Falschinformationen! Die Mannschaft ist unglaublich – wir stehen auf Platz eins und im Cup-Halbfinal. Das erreicht man doch nicht, wenn das Verhältnis innerhalb des Teams nicht stimmt. Die Spieler sind nicht dumm, die spüren ganz genau, wie es intern läuft.»Xherdan Shaqiri zeigte einen guten Match gegen GC – so wie auch seine Teamkollegen.Marc Schumacher/freshfocusDaniel Stucki: «Wir sind sehr zufrieden»Man verliere Spiele, wenn das Verhältnis nicht stimme, so Celestini weiter, «deshalb lese ich keine Zeitungen.» Weiter lobte der FCB-Trainer immer wieder während der Pressekonferenz sein Team: «Es ist ein Privileg, diese Mannschaft jeden Tag trainieren zu dürfen. Ich bin ein glücklicher Trainer – wegen des Teams, wegen der Spieler, wegen des Stadions. Hier zu sein fühlt sich genau richtig an.»Dominik Schmid wurde nach der Partie ebenfalls auf Celestini angesprochen. Er antwortete: «Wir sind Erster. Der Trainer macht einen Superjob. Ich kann nicht mehr sagen als das.» Und Sportchef Daniel Stucki erklärte bei SRF: «Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit des Trainers.» Er sprach von kritischen Gesprächen, aber auch davon, dass alle in die gleiche Richtung wollen. «Intern wissen wir, dass wir keine emotionalen Entscheide treffen wollen.»20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeig dein Gespür für Taktik und erklimme die Rangliste.Deine Spieler punkten basierend auf ihren realen Leistungen: Tore sorgen für Jubel und Extrapunkte, rote Karten können hingegen teuer werden. Strategisches Denken ist gefragt, wenn du der oder die beste Manager*in werden willst.Spannung, Wettbewerb und grossartige Preise erwarten dich jeden Monat. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.

  • Nach Shaqiri-Rückkehr: Holt der FCB weitere Superstars zurück?

    Publiziert23. Mai 2025, 20:19Super League: Nach Shaqiri-Rückkehr: Holt der FCB weitere Superstars zurück?Nach dem Coup mit Xherdan Shaqiri träumen viele Fans des FC Basel von weiteren Rückkehraktionen und dem Double. 20 Minuten sprach Shaqiri darauf an.Xherdan Shaqiri spricht über die Schweizer Nati.Youtube/FCBaselDarum gehtsXherdan Shaqiri kehrte erfolgreich zum FC Basel zurück und gewann den Meistertitel.Fans hoffen auf weitere Rückkehrer wie Granit Xhaka oder Yann Sommer.Shaqiri betont, dass die Rückkehr von Ex-Spielern willkommen ist, wenn die Bedingungen passen.Sportdirektor Daniel Stucki plant, das Kader in der Breite zu verstärken.Was für eine unglaubliche Saison! Xherdan Shaqiri kündigte im letzten Sommer bei seiner Sensationsrückkehr zum FC Basel Titel an – und er lieferte. Den Meistertitel schnappte sich Rotblau schon, das Double ist noch möglich. So spielen die Basler am 1. Juni im Cupfinal gegen Aussenseiter Biel. So gut wie die Rückkehr des 33-Jährigen funktionierte, stellt sich die Frage: Kommt es bald zu weiteren Comebacks beim FC Basel?Theoretische Möglichkeiten gibt es hierfür ja einige. Granit Xhaka zum Beispiel. Der 32-Jährige stand von 2010 bis 2012 im Profikader des FC Basel. Oder Yann Sommer: Sein Vertrag bei Inter Mailand läuft 2026 aus. Der Champions-League-Finalist stand von 2006 bis 2009 und 2010 bis 2014 im Basler Kader. Auch Breel Embolo oder Fabian Schär sind Namen, die die FCB-Fanherzen immer noch höher schlagen lassen.Xherdan Shaqiri: «Habe noch keinen angefragt»20 Minuten sprach FCB-Superstar Shaqiri im Rahmen einer Medienkonferenz auf mögliche Rückkehrer an. «Ich habe noch keinen angefragt. Dafür haben wir Daniel Stucki, der einen super Job macht beim FCB. Wir wissen, dass alle, die beim FCB gespielt haben, in Basel willkommen sind. Wir sind offen», erklärte Shaqiri. «Es muss das Ziel sein, dass mehr Einheimische im Kader stehen. Das war doch immer der FCB, der mit eigenen Talenten erfolgreich war.»Xherdan Shaqiri ist derzeit gut gelaunt.Urs Lindt/freshfocusUnd weiter: «Wir freuen uns, wenn Spieler mit FCB-Vergangenheit zurückkommen wollen. Aber dafür muss die Konstellation passen. Durch den Europacup werden wir dafür nun wieder eine attraktivere Adresse.» Das wissen auch die FCB-Bosse, die am Donnerstag ebenso vor die Medien traten.So sprach Stucki zwar nicht über mögliche Rückkehrer zum FC Basel – dafür aber über die Kadergrösse nächste Saison. «Es ist klar, dass wir hohe Ambitionen haben in der nächsten Saison. Wir haben bereits jetzt viele Spieler, die noch in der Lage sind, sich zu entwickeln», so der Sportdirektor. «Dennoch brauchen wir Verstärkungen. Beispielsweise in der Innenverteidigung. Zudem müsse man das Kader in der Breite ausbauen.»20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeig dein Gespür für Taktik und erklimme die Rangliste.Deine Spieler punkten basierend auf ihren realen Leistungen: Tore sorgen für Jubel und Extrapunkte, rote Karten können hingegen teuer werden. Strategisches Denken ist gefragt, wenn du der oder die beste Manager*in werden willst.Spannung, Wettbewerb und grossartige Preise erwarten dich jeden Monat. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.

  • Shaqiri verrät, was in den letzten Jahren das FCB-Problem war

    Publiziert28. April 2025, 04:38Interview: Shaqiri verrät, was in den letzten Jahren das FCB-Problem warXherdan Shaqiri spricht nach dem spektakulären 3:2-Sieg des FC Basel gegen Lausanne über Siegermentalität, Emotionen – und Partylaune.Das entscheidende Tor im Video.SRFDarum gehtsNach einem 3:2-Erfolg gegen Lausanne zieht der FC Basel in den Cupfinal ein.Xherdan Shaqiri lobt die Fans und die Moral des Teams.Shaqiri betont die Wichtigkeit des Glaubens an den Sieg und die Unterstützung der Fans.Xherdan Shaqiri ist bestens gelaunt, als er nach dem 3:2-Sieg nach Verlängerung im Cup-Halbfinal über Lausanne in die Mixed Zone kommt. Mit einem Grinsen auf den Lippen nimmt er sich viel Zeit für die Fragen.Xherdan Shaqiri, Sie sind nach Basel gekommen und haben gesagt, dass Sie Titel holen wollen. Jetzt würde ich sagen: Mit einer Hand sind Sie am Cup.Das ist so. Es war ein schwieriges Spiel heute, aber wir haben immer daran geglaubt und wir haben es geschafft. Es war ein tolles Spiel auf beiden Seiten. Am Schluss hatten wir einfach den besseren Willen. Am Ende haben eigentlich nur noch wir gespielt.Der FC Basel hat zweimal einen Rückstand aufgeholt. Das beweist die super Moral.Genau. Das zeigt die Winner-Mentalität: nie stoppen, obwohl wir auch immer wieder Rückschläge zu verkraften hatten. Wir haben bis zum Schluss an uns geglaubt. Die Fans haben uns natürlich auch gepusht. Wichtig war auch, dass wir gleich nach der Pause das Tor (1:1, d. Red.) geschossen haben.Auch ein Zeichen, dass die Mannschaft nochmals einen Schritt gemacht hat?Absolut. Wir haben das jetzt mehrmals bewiesen. Im Fußball ist es wichtig, mental stark zu bleiben. Das 2:1 darf uns beispielsweise nicht passieren, da muss die Kommunikation besser sein. Aber wir haben an uns geglaubt und prompt das 2:2 geschossen. Wir haben an uns geglaubt, wir müssen pushen. Das habe ich auch dem Team gesagt.FCB-Star Xherdan Shaqiri hatte einen wunderbaren Sonntagnachmittag.IMAGO/Sports Press PhotoWie stolz sind Sie auf die Mannschaft?Ich habe sehr Freude, alle haben Freude. Wenn man in den Cupfinal kommt, ist das harte Arbeit. Wir sind alle sehr stolz und natürlich wollen wir den Titel in Bern jetzt auch holen. Das wird ein schönes Spiel vor voller Hütte. Cupfinals sind immer speziell zu spielen.Ist Ihnen bewusst, dass Sie das Double holen können?Das ist Fakt, ja. Ich probiere alles, um mit dem FCB erfolgreich zu sein. Jetzt können wir uns aber erstmals auf die Liga konzentrieren. Mit Servette steht ein schwieriges Spiel bevor, aber mit dieser vollen Hütte können wir einen Schritt nach vorne machen.Was lief nach dem Schlusspfiff ab? Wie ist es in der Kabine?Ich war noch nicht (lacht) Ich musste Interviews machen. Es ist aber noch ruhig, habe ich das Gefühl. Ich muss Musik laufen lassen…Shaqiri grinst. Dann macht ihm die FCB-Mediensprecherin darauf aufmerksam, dass durchaus Musik in der Kabine laufe.Ah, es läuft? Ah, easy (lacht)Xherdan Shaqiri als neuer Papst?Pascal Muller/freshfocusWas würde der FC Basel ohne Ihre stehenden Bälle machen?Jetzt ist nicht die Zeit, um darüber zu sprechen. Ich weiss meine Qualitäten. Und diese muss man natürlich gut ausnutzen, aber das machen wir. Schön, dass mein Eckball zu einem Tor führte. Schade ist, dass mein Freistoss nicht reinging, aber da war der Lausanner Goalie einfach ein bisschen gross. Er hatte lange Arme (lacht).Wie feiern Sie jetzt?Ich geniesse es. Es ist schön, wenn man in den Cupfinal einzieht. Es ist auch eine Genugtuung für die ganzen letzten Jahre und der Lohn für unsere harte Arbeit. Aber wir sind eine Mannschaft, die hungrig ist und immer mehr will. Wir geniessen das jetzt und dann bereiten wir uns auf Servette vor. Wir bleiben am Boden, noch haben wir nichts gewonnen.Letzter Titel ist ein paar Jahre her. Was haben Sie gemacht, dass nun die Winnermentalität wieder da ist?Die Formel zu nennen, ist schwierig. Wenn das so einfach wäre … Wir reden viel miteinander. Im Training fängt es schon an, da will schon jeder alles gewinnen. Die Mannschaft muss daran glauben, dass man immer gewinnen kann. Das war, glaube ich, auch das Problem in den letzten Jahren. Es weht wieder ein anderer Wind. Wir sind wieder auf dem guten Weg erfolgreich zu sein.Haben Sie diese Mentalität schon gesehen, als Sie zum FC Basel kamen?Sicher muss man da einen Push geben. Ich habe ja gesehen, wie die Mannschaft ist. Vielleicht hat es auch 1–2 gebraucht wie mich, dass auf die Jungen geschaut wird. Aber wir reden wirklich oft miteinander – in guten und in schlechten Zeiten.20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! 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  • «Nicht einfach» – FCB-Coach mit scharfer Kritik kurz vor Weihnachten

    Publiziert16. Dezember 2024, 14:00FC Basel: «Nicht einfach» – FCB-Coach mit scharfer Kritik kurz vor WeihnachtenNach der Niederlage gegen GC gibt es Unmut beim FCB-Trainer Fabio Celestini. Die Vorbereitungszeit sei zu kurz, auf ein Trainingslager wird verzichtet.vonDer FCB geht mit einer Niederlage in die Weihnachtspause.SRFDarum gehtsDer FC Basel verlor kurz vor Weihnachten 0:1 gegen die Grasshoppers nach einer starken Hinrunde.Trainer Fabio Celestini kritisiert die kurze Winterpause und betont die Notwendigkeit eines guten Plans.Der FCB verzichtet auf ein Trainingslager in der Wärme und bereitet sich in Basel vor.Ein Fitness- und Ernährungsprogramm soll die Spieler über die Festtage fit halten.Kurz vor Weihnachten gab es für den FC Basel eine bittere Pille zu schlucken. Nach einem uninspirierten Heim-Auftritt kassierte Rotblau eine 0:1-Pleite gegen die Grasshoppers. Ein Rückschlag nach einer starken Hinrunde, die die Basler auf Rang zwei abschliessen.Seit Sonntag hat das Team bis zum 2. Januar Ferien. Bereits am 19. Januar geht es dann mit der Super League weiter, der FC Basel trifft auf den FC Lugano. Eine superkurze Pause also! Und genau diese kritisiert Trainer Fabio Celestini nach dem letzten FCB-Spiel 2024.Für Fabio Celestini und den FC Basel geht es im neuen Jahr weiter.Daniela Frutiger/freshfocusFabio Celestini: «Wir haben einen guten Plan»«Wir müssen uns überlegen, ob wir diese Winterpause wirklich brauchen», sagt er mit deutlichen Worten. «Denn ab zehn Tagen Pause musst du wieder neu aufbauen. In der aktuellen Situation müssen wir nach drei Wochen bereit für englische Wochen bei null Grad sein.» Das sei nicht einfach, so Celestini: «Aber wir haben einen guten Plan.»Und so sieht dieser aus: Wie im Januar 2024 verzichtet der FCB auf ein Trainingslager in der Wärme. Zur Erinnerung: Bis 2024 reiste der FC Basel stets im Januar an die spanische Costa del Sol, um sich im warmen Marbella auf die Super-League-Rückrunde vorzubereiten. Rund 200’000 Franken blätterte Rotblau gemäss Berichten jeweils für Flüge, Zimmer und Platzmiete hin.Doch warum ist das nicht mehr so? Im Januar 2024 war wohl nebst dem grossen Sparpotenzial der Testspiel-Kracher gegen den FC Bayern München der Grund. Die Ticketeinnahmen wollten sich die FCB-Bosse nicht entgehen lassen. Und was ist jetzt der Grund? 20 Minuten fragt beim FC Basel nach.FCB-Stars haben strengen Plan über Festtage«Die Zeit im Januar ist aus unserer Sicht zu kurz zwischen Trainingsbeginn und Wiederaufnahme der Meisterschaft, sodass es für uns mehr Sinn macht, die Vorbereitung in Basel zu machen», so die Antwort. «Wir haben hier hervorragende Trainingsbedingungen und müssen so auch die ‹Klimazone› nicht verlassen.» Zu guter Letzt sei eine Hin- und Rückreise ins Trainingslager einerseits für die Spieler eine Belastung und auch generell für den Club mit viel Aufwand verbunden.Ein weiterer Punkt im Celestini-Plan ist ein Fitness- und Ernährungsprogramm, das die Spieler für über die Festtage erhalten haben. «Es geht uns darum, die Spieler zu einem gesunden Ernährungsstil zu erziehen. Natürlich ist das Einhalten solcher Pläne an Weihnachten nicht ganz so einfach», so Celestini.Und weiter: «Für die Spieler geht es am Ende darum, aus zehn bis 15 Jahren Karriere das Maximum herauszuholen.» Da spiele die Ernährung eine wichtige Rolle. Celestini sagt: «Aber schon vor einem Jahr kamen alle ohne Übergewicht zurück, obwohl Ernährungsberater José Blesa noch nicht da war.»20 Minuten Fantasy LeagueTauche ein in die spannende Welt des neuen Fantasy-Spiels von 20 Minuten! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeige deine Fussballkenntnisse und kämpfe um die Spitzenposition in der Rangliste. Egal, ob du leidenschaftlicher Fussballfan oder begeisterter Fantasy-Gamer bist – die 20 Minuten Fantasy League ist genau das Richtige für dich!Dein Erfolg hängt von den realen Leistungen der Spieler und deiner geschickten Aufstellung ab. Für Tore gibt es Extrapunkte, für rote Karten hingegen Punktabzüge. Dein Ziel: Werde die erfolgreichste Managerin oder der erfolgreichste Manager. Jeden Monat warten tolle Preise auf die besten Spieler und Spielerinnen!Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.

  • FCZ-Debakel im Klassiker: Shaqiri und Co. schiessen Zürcher ab

    Shaqiris Tor zum 2:0 im Video.SRFDie Szene des SpielsAls sich wohl einige der zahlreichen Fans im fast ausverkauften Letzigrund schon auf dem Weg zur Pausen-Wurst befinden, sorgt Xherdan Shaqiri mit dem 2:0 für den vorentscheidenden Treffer in einem letztlich einseitigen Klassiker. Aus spitzem Winkel schliesst der Ex-Nati-Star sensationell ab und trifft via Lattenunterkante in die Maschen. Der Anfang von der grossen FCB-Show.Die SchlüsselfigurenBestnoten für Xherdan Shaqiri und Philip Otele. Der Treffer von Shaqiri zum 2:0 alleine ist das Eintrittsgeld wert, doch der FCB-Captain legt als Supplement gleich noch einen direkten Freistosstreffer zum 3:0 oben drauf. Otele schiesst das 1:0 mit einem tollen Dribbling, beim 2:0 assistiert er Shaqiri per Aussenrist und beim 3:0 holt er den Freistoss heraus. Beim vierten Tor kann er einen Ajeti-Querpass zu seinem persönlichen Doppelpack einschieben.Xherdan Shaqiri ist mit 13 Toren nun zusammen mit Servette-Kutesa Liga-Toptorschütze.freshfocusDie bessere MannschaftDer FCZ ist vor allem in der ersten Halbzeit nicht schlecht, aber schlecht in der Chancenverwertung. Die Basler überzeugen in der ersten Halbzeit dank individueller Klasse und dominieren ihren Gegner nach dem Pausentee in allen Belangen. Drei Basler Tore werden zudem erst nach VAR-Konsultation aberkannt. Es hätte also noch viel schlimmer kommen können aus FCZ-Sicht.Das TribünengezwitscherNach disziplinarischen Problemen kehrt Junior Ligue gegen den FCB wieder zurück ins FCZ-Team. «Er hat 100% unser Vertrauen, ich bin froh, dass er wieder im Aufgebot ist», sagte FCZ-Coach Ricardo Moniz vor dem Spiel. Der Zürcher Trainer stellt neben Ligue mit Cosimo Fiorini und David Vujevic zwei 18-Jährige zum allerersten Mal in die FCZ-Startelf. Am Ende erleidet der FCZ kompletten Schiffbruch. Da hilft auch Moniz’ Dreifach-Wechsel nach der Pause nichts.Die Tore10’ I 0:1 I Gute Übersicht von Traoré, der auf Otele rüberlegt. Der Nigerianer dribbelt stark und trifft dann zur Basler Führung.43’ I 0:2 I Aus spitzem Winkel erhöht Shaqiri die Basler Führung.52’ I 0:3 I Per direktem Freistoss trifft Shaqiri zum 3:0.59’ I 0:4 I Querpass Ajeti auf Otele, der den vierten Treffer für Rotblau besorgtSo gehts weiterNächste Woche steht der letzte Spieltag vor der Teilung statt. Der FCB empfängt dann Yverdon, während der FCZ nach Bern zu YB reist.