Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Schweizer Cup

Halbfinal gegen Lausanne terminiert

Benie Traore von Basel und Raoul Giger von Lausanne im Zweikampf während des Super-League-Fussballspiels in Basel, 16. Februar 2025.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

Nach der Auslosung der Halbfinal-Begegnungen des Schweizer Cups wurden die genauen Spieldaten vorerst nicht bekannt gegeben. Nun herrscht Klarheit: Der FC Basel bestreitet das Heimspiel gegen Lausanne-Sport im St.-Jakob-Park am Sonntag, dem 27. April, um 15.30 Uhr. Informationen zum Ticketverkauf folgen zu gegebener Zeit auf der FCB-Webseite.

Am Abend zuvor (20.30 Uhr) empfängt der FC Biel-Bienne im anderen Halbfinal die Young Boys. Die Sieger der beiden Partien bestreiten den Cupfinal am 1. Juni im Berner Wankdorf.

Similar Posts

  • «FCB direkt» – Rotblau total: Was für eine verrückte FCB-Woche!

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Was für eine verrückte FCB-Woche! Xherdan Shaqiri ist zurück, Thierno Barry dafür weg. Und was in diesen aufregenden Tagen rund um Rotblau sonst noch alles passiert ist. Publiziert heute um 16:30 Uhr Abonnieren Sie diesen Podcast: Auf Spotify oder Apple Podcast. Zwölf Jahre nach seinem Abschied spielt Xherdan…

  • Kane und Co. im St.-Jakob-Park: Ein hoher Besuch zum falschen Zeitpunkt

    – Hätte der FC Basel auf das Bayern-Spiel verzichten müssen?Am 6. Januar bestreitet der FC Basel ein Freundschaftsspiel gegen den FC Bayern München. Der Besuch des deutschen Rekordmeisters verspricht einen tollen Anlass, hat aber auch grosse Auswirkungen auf die Basler Wintervorbereitung. Publiziert heute um 18:57 UhrBald im St.-Jakob-Park zu bestaunen: Bayern-Stürmer Harry Kane.Foto: Michael Steele (Getty Images)Ja: Ein Trainingslager hätte dem FC Basel in der jetzigen Situation äusserst gutgetanDer FC Basel startet mit einem echten Highlight ins neue Jahr: Am 6. Januar trifft das Team von Fabio Celestini im heimischen St.-Jakob-Park im Rahmen eines Testspiels auf den grossen FC Bayern München. So ausgeprägt die Freude über den Besuch des nördlichen Namensvetters auch sein mag – der kleinere FCB läuft wegen des hohen Gasts Gefahr, den Fokus in der Wintervorbereitung falsch zu legen. Traditionsgemäss sieht diese bei Rotblau nämlich so aus: ausgedehntes Trainingslager in Marbella und viel Zeit für die Mannschaft, um zusammenzufinden. Die Tatsache, dass der FCB aufgrund eines einzigen Testspiels von diesen Plänen absieht, verwundert. Testspielgegner gäbe es auch im sonnigen Marbella zur Genüge, und gespielt werden könnte sowieso bei unvergleichbar besseren Bedingungen. Vor allem aber muss festgehalten werden: Ein Trainingslager hätte dem FC Basel in der jetzigen Situation äusserst gutgetan. Unter Fabio Celestini hat das Team endlich zu so etwas wie Selbstvertrauen gefunden. Das bezeugen nicht nur die Resultate – immerhin zehn Punkte aus sechs Super-League-Partien – sondern das zeigt auch die Art und Weise, wie Rotblau mit dem 48-Jährigen an der Seitenlinie auftritt. Gegen GC gab das Team zuletzt trotz Unterzahl und Rückstands nie auf und schnupperte bis zum Schluss an einem Punktgewinn. Kurz: Der Grundstein für ein ertragreiches Trainingslager ist gelegt. Die Spieler vertrauen dem Trainer, sind nach dem positiven Umschwung der letzten Wochen und dem Schritt weg vom Tabellenende motiviert und lernbegierig. Was dem Gefüge jetzt noch fehlt: Feinabstimmung, taktisches Know-how und ein starkes Wirgefühl. Es sind dies alles Dinge, die viel Zeit voraussetzen – Zeit, wie sie in einem Trainingslager in Hülle und Fülle vorhanden gewesen wäre. So müssen sich die FCB-Verantwortlichen ein wenig den Vorwurf gefallen lassen, dass sie sich bei der Terminierung des Freundschaftsspiels wohl etwas zu sehr an den Bedürfnissen des grossen Nachbarn orientiert haben. Dieser bestreitet nämlich bereits am 13. Januar – und nicht wie die Basler erst am 21. Januar – seine erste Pflichtpartie. Ein Testspiel eine Woche zuvor passt da wunderbar in die Vorbereitung. Klar ist auch, dass man beim FCB an den Bedürfnissen des Teams vorbeigeplant hat. Nach dem verrückten Saisonstart bräuchte dieses nämlich vor allem zwei Dinge: Ruhe und eine Fokussierung auf die nachhaltige Entwicklung der Mannschaft. Beides sind aber nicht gerade Dinge, die man sich von einem Auftritt gegen den deutschen Serienmeister erhoffen darf. Darius Aurel MeyerNein: Für den FCB ist eine Partie gegen einen grossen Gegner keine Selbstverständlichkeit mehr, sondern eine Chance, die es zu nutzen gilt.Als die beiden FCB vergangene Woche den Ticketverkauf für das Testspiel am 6. Januar lanciert haben, ging beim kleineren FCB plötzlich nichts mehr. «Aufgrund des grossen Ansturms ist das Ticketing derzeit überlastet», verkündete die Basler Social-Media-Abteilung. Was zu Zeiten magischer Champions-League-Nächte unvorstellbar war, ist nun Realität: Ein Freundschaftskick gegen einen Bundesligisten wird zum grossen Publikumsmagneten. Es ist dies eine logische Folge der vergangenen Jahre – und ein Glücksfall für den FC Basel.Natürlich, die Bayern mit Superstar Harry Kane sind nicht irgendein Bundesligist. Und natürlich, ein bekannter Name aus der Bundesliga lockt auch immer Fussballfans aus dem nahen Ausland ins Joggeli. Die Profis aus der «Sportschau» einmal live sehen – das zieht. Der Hauptgrund für den Ansturm auf die Tickets aber dürfte ein anderer sein: Für den FCB und seine Fans ist eine Partie gegen einen grossen Gegner keine Selbstverständlichkeit mehr. Statt Spektakel im Camp Nou gibts ein 1:1 auf der Pontaise. Und auch wenn die Muttenzerkurve selbst gegen Lausanne-Ouchy für aussergewöhnliche Stimmung sorgt, so sehnt sich der Grossteil des verwöhnten Basler Fussballpublikums dann doch eher nach einem Duell gegen Barcelona. Oder eben gegen die Bayern. Das Testspiel gegen Müller, Neuer, Sané und Co. bekommt so einen ganz anderen Stellenwert. Es wird zum Sehnsuchtsspiel, zum Fussballfest, lädt zum Träumen und zum Erinnern ein. Und es wird zur grossen Chance für den FCB. Dieser nämlich bekommt durch das zahlreiche Publikum nicht nur einen Zustupf in die leeren Kassen, das Testspiel bietet den Basler Talenten auch die Möglichkeit, sich gegen die bekannten bajuwarischen Namen zu beweisen. Dass man zugunsten dieser Partie auf ein Trainingslager im warmen Süden verzichtet, ist deshalb kein Problem: Die Aussicht, sich durch die Münchner Verteidigung zu dribbeln, dürfte in der Vorbereitung für mindestens so viel Motivation sorgen wie ein paar Tage in der Sonne. Positiver Nebeneffekt: Man spart durch den Verzicht auf das Trainingslager rund 200’000 Franken (Quelle: «Blick») – jeder Rappen zählt.Bratwurst, Bier und die Bayern. Für die Basler Fans klingt das nach einem positiven Start ins neue Jahr. Ein Start, der den tristen Liga-Alltag (und den aktuellen Tabellenplatz) zumindest für ein paar Stunden vergessen macht. Das kann dem FCB nur guttun. Fabian LöwLESEN SIE WEITERE WOCHENDUELLEDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum FCB-Spiel gegen den FCZ: … und dann fliegen noch Beney und Celestini vom Platz

    – … und dann fliegen noch Beney und Celestini vom PlatzDer Klassiker zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel endet 0:0. Die Aufreger bilden wenige Torchancen und zwei Gelb-Rote Karten gegen die Gäste.Publiziert heute um 21:08 UhrNach dem Schlusspfiff sieht FCB-Trainer Fabio Celestini die Gelb-Rote Karte, weil er sich bei Schiedsrichter Lukas Fähndrich über die erste Verwarnung gegen Roméo Beney beschwert. Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Vor dem SpielWährend Lindrit Kamberi kurz vor Meisterschaftswiederbeginn seinen Vertrag mit dem FCZ verlängert hat, ist beim FC Basel in personeller Hinsicht seit der Verpflichtung von Nicolas Vouilloz nichts mehr gegangen. Will heissen: Man startet mit «nur» zwei Neuen (Vouilloz und Kololli) ins neue Fussballjahr.Dass man dies von Tabellenplatz 11 aus tut, während die Zürcher als Dritte überwintert haben, dürfte ebenso bekannt sein, wie die Transparente in beiden Fankurven zu erwarten sind. Aus beiden Dialekten übersetzt steht dort auf den Bannern: «Auf Kollektivstrafen folgen kollektive Antworten», um daran zu erinnern, dass man gewillt ist, sich gegen Kurvensperrungen zu wehren. Eine solche war tags zuvor in Bern als Strafe Tatsache geworden – nicht umgesetzt worden war hingegen der angedrohte landesweite Fan-Aufmarsch in der Bundesstadt.Der Basler Fansektor kurz nach Anpfiff..Foto: olgDie erste HälfteFabio Celestini hat stets betont, dass man in der Winterpause nur Spieler verpflichten wolle, die auch sofort helfen können. Folgerichtig setzt der Trainer denn auch gleich auf seine neuen Kräfte und nominiert sowohl Vouilloz als auch Kololli für die Startelf. Gemeinsam beackern der Verteidiger und der Angriffsspieler die rechte Seite. Dies in einem 4-4-2-System, das im Sturm neben Djordje Jovanovic auch den im ersten Halbjahr so unglücklich agierenden Thierno Barry den Torerfolg suchen sieht.Nur: Lange sind die Basler mehr mit Abwehrarbeit denn mit konstruktivem Spiel mit dem Ball beschäftigt. Der FC Zürich ist in der ersten halben Stunde die bessere Mannschaft, weil er auf heimischem Terrain mit einigem Erfolg ein ambitioniertes Pressing zeigt und in seinem Passspiel präziser agiert als die Gäste. Dabei kommen Kamberi (19. per Kopf), Afriyie/Marchesano (23.) und schliesslich gleich noch zweimal Marchesano (36./45.) zu einer ordentlichen Anzahl guter Torgelegenheiten, wobei man im Abschluss entweder an FCB-Goalie Marwin Hitz scheitert oder die Genauigkeit vermissen lässt. Umgekehrt dauert es bis zur 41. Minute, bis der FCB wirklich gefährlich wird – und Kololli einen Flankenball Dominik Schmids aus guter Position nicht richtig erwischt. Zwei Minuten später fällt auch noch Jovanovic nach Doppelpass mit Barry im Zürcher Strafraum – ein Pfiff bleibt aus.Die zweite HälfteWas sich vor der Pause angedeutet hat, erfährt bei Wiederaufnahme des Spiels zumindest keinen Widerspruch: Der FC Basel hat den Zugang zu dieser Partie gefunden. Daraus resultiert zwar kein Offensiv-Furioso, aber eine Fortsetzung mit optischen Vorteilen für Rotblau – und immerhin einer Grosschance: In der 57. Minute rutscht eine Diagonal-Hereingabe Kolollis vorbei an Jovanovic und den Zürchern Verteidigern zu Thierno Barry. Der Franzose entscheidet sich innert Sekundenbruchteilen aus wenigen Metern für eine Art Direkt-Heber, den FCZ-Goalie Brecher ebenso pariert wie Anton Kades Nachschuss.Vergleichbar gute Torszenen hat der Rest der Partie nicht zu bieten. Vom FCZ kommt so gut wie gar nichts mehr, während den Baslern auf den letzten Metern Ideen oder Stringenz abgehen. So beschränken sich die aufregenden Szenen auf zwei Platzverweise gegen den FCB vor und nach dem Schlusspfiff: Erst gibt es in der 92. Minute Gelb-Rot gegen den eingewechselten Roméo Beney, dann ebenfalls Gelb-Rot gegen Fabio Celestini, der sich zu einer Rudelbildung nach Schlusspfiff gesellt und sich dabei so auffällig benimmt, dass er am kommenden Sonntag auf der Tribüne des St.-Jakob-Parks sitzen muss.Der KnackpunktBei einem 0:0 lässt sich dieser schwerlich finden. Allenfalls kann man zwei Gründe benennen, weswegen die Partie torlos bleibt. Da ist zum einen ein FCZ, der nach der ersten halben Stunde – und wohl auch wegen der gesteigerten Basler Leistung – kaum mehr zur Offensive findet. Und da ist zum anderen Barry, der in der 57. die beste Chance der ganzen Partie ungenutzt lässt.Die UnparteiischenLukas Fähndrich und seine Assistenten leiten diese Partie ohne nennenswerte Probleme. Jedenfalls dann, wenn der Ball rollt. Anlass zu Diskussionen geben hingegen die beiden Platzverweise gegen den FCB. Dass Roméo Beney zu Recht die zweite Gelbe und damit Rot sieht, bezweifelt niemand. Warum er aber zuvor schon Gelb gesehen hat, kann wohl nur der Ref erklären – was er gegenüber dem Basler Trainer so getan hat, dass dieser es nicht verstehen kann. Und auch, wer Beneys Szene gegen Boranjasevic sieht, der kommt zum Schluss: Man kann da sowohl ein Foul des Zürchers als auch des Baslers erkennen, wenn man will. Man kann auch einfach weiterlaufen lassen. Aber jemanden dafür zu verwarnen, drängt sich in keiner Weise auf.Geht es danach um die beiden Verwarnungen gegen Celestini, die schliesslich nach Schlusspfiff zu einem Platzverweis für den FCB-Trainer führen, dann ist es wohl so, dass dieser zwar nichts Schlimmes gesagt hat, aber sich halt ziemlich emotional äusserte. Und wenn er dabei die erste Gelbe gegen Beney – wie von Celestini selbst im Nachgang erzählt – als «Skandal» bezeichnete, dann muss man sagen: Es ist nicht so, dass man für diese Wertung eines Schiedsrichterentscheids nicht Gelb geben darf.Der O-TonWährend FCZ-Goalie Yanick Brecher danach findet, seine Mannschaft sei gut aus der Winterpause gekommen, kritisiert Dominik Schmid den Basler Auftakt in diese Partie, den er zwischen «schlecht» und «katastrophal» einordnet. Sein Fazit in Bezug auf die gesamten 90 Minuten fällt positiver aus: «Wir können mit diesem Punktgewinn beim FCZ zufrieden sein.»Die FolgeZum einen ist es so, dass den Baslern am Sonntag gegen YB wieder ein Spieler und noch dazu der Trainer gesperrt fehlen, während Taulant Xhaka nach zwei gesperrt verpassten Partien wieder zur Verfügung steht. Zum anderen hat sich die Situation des FC Basel in der Tabelle nur geringfügig verändert.Das bedeutet: Man ist noch immer Elfter. Der Rückstand auf Platz 10 und Lausanne-Sport beträgt nur noch einen Zähler, nachdem der Waadtländer Club am Samstag gegen den FC St. Gallen verloren hat (0:1). Weil allerdings der andere Lausanner Club – Stade Lausanne-Ouchy – am Sonntag in Lugano gewann, ist auch das Tabellenende wieder näher gerückt: Das Basler Polster auf den direkten Abstiegsplatz beträgt nun noch fünf Punkte.Mehr zum FC Basel im Klassiker gegen den FCZDritte Halbzeit – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Oliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Vor FCB-Lausanne: Das sagt Celestini zu Xhakas Rücktritt

    Vor FCB-Lausanne – Das sagt Celestini zu Xhakas RücktrittAm Mittwoch kommunizierte Taulant Xhaka seine Vertragsauflösung. Fabio Celestini kann den Routinier verstehen.Publiziert heute um 16:24 UhrFabio Celestini spürt bei Taulant Xhaka nach wie vor die totale Bereitschaft.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Mittwoch hat Taulant Xhaka seinen Rücktritt per Juni 2025 kommuniziert. Eine Nachricht, die im und rund um den FC Basel Wellen geschlagen hat. Der 33-Jährige hätte noch einen Kontrakt mit Laufzeit bis 2027 gehabt.Am Freitag nahm nun Trainer Fabio Celestini erstmals Stellung zum Karrierenende des Routiniers. Zum einen fände er es schade für die Mannschaft, dass Xhaka aufhöre. Zum anderen sei es aber «fantastisch», dass Xhaka den Zeitpunkt des Kürzertretens selbst bestimmen könne. Celestini sagt:  «In 90 Prozent der Fälle sagt dir der Trainer oder der Verein, dass fertig ist.»Auf alle Fälle zeigt sich Celestini beeindruckt, wie sich Xhaka im Training verhält, obwohl er in diesem Kalenderjahr noch keine Minute gespielt hat. «Er wirkt nicht wie ein Spieler, der vor seinen letzten drei Monaten steht.» Deshalb hat Celestini einen ganz besonderen Wunsch: «Ich hoffe, wir können Tauli zu seinem Abschied ein Geschenk machen.» Dass damit mehr gemeint ist als das Erreichen der Finalrunde, versteht sich von selbst…Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Neuzugänge und neuer Vertrag: Für Fabio Celestini soll alles so bleiben, wie es ist

    – Für Fabio Celestini soll alles so bleiben, wie es istDer Basler Trainer wünscht sich Ruhe auf dem Transfermarkt – und kann noch warten, wenn es um einen neuen Vertrag geht. Publiziert heute um 21:00 UhrWenn es nach FCB-Trainer Fabio Celestini geht, braucht es in diesem Winter mehr Konstanz – und weniger Bewegungen auf dem Transfermarkt.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Irgendwann wird Fabio Celestini dann noch gefragt, ob er nicht lieber nach Spanien fliegen würde, nach Marbella, so wie es der FC Basel in den letzten Jahren eigentlich immer gemacht hat. «Wieso nach Spanien?», fragt er, blickt in Richtung der Sonne über dem Nachwuchs-Campus, als wolle er sagen: «Wir haben Spanien doch hier. Wir haben alles, was wir brauchen.»

  • FC Basel: Einer ist verletzt, einer ist gesperrt

    FC Basel – Einer ist verletzt, einer ist gesperrtFür das Spiel gegen Lausanne-Sport muss Fabio Celestini lediglich auf Junior Zé und Adrian Barisic verzichten.Publiziert heute um 14:02 UhrHat vier gelbe Karten gesammelt und fehlt damit gesperrt: Adrian Barisic.Foto: Anthony Anex (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkBeim Spiel gegen Lausanne-Sport vom Samstag (18 Uhr, BaZ-Liveticker) kann FCB-Trainer Fabio Celestini beinahe aus dem Vollen schöpfen. Es fehlen ihm lediglich der noch immer verletzte Junior Zé und der gelbgesperrte Adrian Barisic. Anton Kade ist nach abgesessener Sperre wieder zugelassen und Taulant Xhaka, Kevin Rüegg und Finn van Breemen, die gegen Servette zuletzt noch verletzt waren, sind wieder fit.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare