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  • Antwort auf Tamedia-Podcast: Taulant Xhaka fragt: «Wer füttert euch?» – und Granit eilt zu Hilfe

    – Taulant Xhaka fragt: «Wer füttert euch?» – und Granit eilt zu HilfeNach dem 1:5 des FC Basel in Bern äussert sich Taulant Xhaka via Instagram über vermeintliche Kritik an seiner Person. Sein Bruder Granit stösst gar eine Drohung aus.Publiziert heute um 14:52 UhrTaulant Xhaka sass auch beim Spiel gegen die Berner Young Boys für 90 Minuten auf der Bank. Foto: Peter Klaunzer (Keystone)Das deftige 1:5 gegen die Young Boys hat Spuren beim FC Basel hinterlassen, ganz besonders bei Taulant Xhaka. Der 32-jährige Routinier sass am Sonntag 90 Minuten auf der Bank und musste mit ansehen, wie die Partie beim Stand von 0:3 nach 17 Minuten entschieden war. Eingewechselt wurde er trotzdem nicht.Am Montag meldete sich Xhaka dann – nicht zum ersten Mal – via Instagram zu Wort. Auslöser dafür war offensichtlich eine Schlagzeile dieser Zeitung: «Was denkt sich wohl Taulant Xhaka?» Denn im Tamedia-Podcast «Dritte Halbzeit» ging es im Anschluss an die Partie unter anderem um die Personalie Xhaka und darum, dass ein Spielertyp wie er dem FCB gegen YB vielleicht gutgetan hätte.Xhaka kommentierte die Schlagzeile mit folgenden Worten: «Einmal der ‹Blick›, und jetzt kommt noch die BaZ? Ihr wisst schon, dass ich noch einen Vertrag bis 2027 habe, oder? Oder sagt euch mal wieder jemand: Schreibt über Taulant Xhaka? Versucht es nicht, denn es lohnt sich nicht. Vertrag bis 2027, und so wird es auch bleiben.» Später legte er nach: «Und der, der euch so gut füttert, dass ihr quasi nur über meine Situation berichten müsst, der weiss, wen ich meine.»Im Instagram-Post von Taulant Xhaka (links) fragt er: «Oder sagt euch mal wieder jemand: Schreibt über Taulant Xhaka?» Granit Xhaka (rechts) schreibt später unter die zweite Äusserung seines Bruders: «Schön aufpassen, was du gerade machst. Kommt nicht gut für dich.»Screenshots: Instagram tx.34 / granitxhakaDamit aber nicht genug. In guter alter Tradition meldete sich kurz darauf auch Granit Xhaka, der Captain des Schweizer Nationalteams, zu dem Thema und richtete einige Worte an jene Person, die sein Bruder Taulant als «Person X» beschrieben hat: «Schön aufpassen, was du gerade machst, kommt nicht gut für dich.» Garniert mit einem blauen und einem roten Kreis.Wer diese «Person X» sein soll, ist unbekannt. Sind die Podcast-Teilnehmenden gemeint, die sich über Xhaka und seine Rolle geäussert haben? Trainer Fabio Celestini, weil dieser Xhaka in Bern nicht einsetzte? Oder Clubpräsident David Degen, der den Vertrag von Xhaka gemeinsam mit der sportlichen Führung im Februar letzten Jahres bis 2027 verlängerte?Der Auslöser für die Kommentare der beiden Brüder verwundert jedenfalls. Im Podcast geht es nämlich darum, dass einer wie Taulant Xhaka den Baslern in Bern gefehlt habe. Einer der Diskussionsteilnehmer sagte: «Ich würde wirklich gerne wissen wollen, was er in dieser Situation denkt. Dass man ihn als relativen Haudegen nicht mehr brauchen kann. Als einen, der auch mal reingrätscht, der sich auch mal wehrt.» Eine Aussage pro Xhaka.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosEs ist nicht das erste Mal, dass Granit Xhaka sich zu Themen rund um den FCB und über die Situation seines älteren Bruders äussert. Anfang 2022 schrieb er nach einer Niederlage gegen den FCZ, als Taulant ebenfalls auf der Bank sass: «Lasst Spieler spielen, die wissen, um was es geht.» Im Januar 2023 schrieb er nach einer Niederlage gegen den FC Luzern in Richtung des Clubs: «Schämen müsst ihr euch! Unglaublich!»Dieses Mal geht es nun offenbar darum, dass die beiden Brüder eine Person vermuten, die Taulant Xhaka trotz seines bis 2027 verlängerten Vertrags aus dem Verein drängen will. Ein Thema – dies nur kurz am Rande –, das im Podcast «Dritte Halbzeit» gar nicht angesprochen wurde.Die ganze Folge der «Dritten Halbzeit», die die Reaktion der Brüder Xhaka provoziert hat. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosTilman Pauls arbeitet seit über zehn Jahren für die Sportredaktion der Basler Zeitung und beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem FC Basel.Mehr Infos@tilman_pFlorian Raz ist Sportredaktor bei Tamedia, schreibt seit 2001 über Fussball und ist Gastgeber des Podcasts «Dritte Halbzeit».Mehr Infos@razingerFehler gefunden?Jetzt melden.10 Kommentare

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    FCB-Verteidiger vor Transfer – Wechselt Comas nach Barcelona?Spanische Medien berichten, dass Arnau Comas beim RCD Espanyol ein Thema sein soll.Publiziert heute um 09:57 UhrArnau Comas könnte schon bald vom kühlen Basel ins wärmere Barcelona wechseln.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkArnau Comas hat beim FC Basel in dieser Saison eine untergeordnete Rolle gespielt. Der Spanier kam in Super League und Schweizer Cup auf total fünf Einsätze. Die meiste Zeit über fiel der Spanier wegen einer Schulterverletzung aus.Nun melden Medien aus seiner Heimat, dass RCD Espanyol Barcelona am Innenverteidiger interessiert sein soll. Der Tabellen-18. aus der La Liga würde den 24-Jährigen gerne unter Vertrag nehmen. Die sich im Abstiegskampf befindenden Katalanen brauchen mehr Stabilität in der Defensive.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFür Comas wäre es eine Rückkehr in die Heimat. Gross geworden ist der Abwehrspieler in Cassà de la Selva, seine fussballerische Ausbildung genoss er beim FC Barcelona.Beim FC Basel spielt der Spanier seit Sommer 2022 und hat einen gültigen Kontrakt bis Ende Juni 2026. Allerdings hat er auf seiner Position aktuell mit Adrian Barisic, Jonas Adjetey, Finn van Breemen und Nicolas Vouilloz vier Mitspieler, die in der internen Hierarchie vor ihm stehen.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare