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  • Alles zum FCB-Spiel gegen Zürich: Basler Jubel nach dem «Cupspiel» in Zürich

    AboAlles zum FCB-Spiel gegen Zürich – Basler Jubel nach dem «Cupspiel» in ZürichDer FCB kämpft sich im Letzigrund zu einem 1:0-Erfolg über den FCZ und bleibt Zweiter der Super League.Publiziert heute um 19:33 UhrFeierlaune nach dem ersten FCB-Sieg gegen den FCZ seit August 2022: Kevin Carlos, Adrian Barisic, Xherdan Shaqiri und Dominik Schmid (von links).Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageDie Rollen vor diesem Klassiker sind klar verteilt. Der FC Basel kommt als Favorit nach Zürich. Der FC Zürich hat in den letzten acht Spielen nur einen Sieg feiern können. Der FCB hingegen reist als Super-League-Zweiter voller Selbstvertrauen an die Limmat.Klar ist: Gewinnt der FCB im Letzigrund, hält er weiter Anschluss an Leader Lugano, der am Samstag in extremis Sion bezwungen hat. Und Zürich? Eine Niederlage würde den Druck auf den serbelnden FCZ weiter erhöhen.Das SpielEs ist von Beginn an einer dieser Klassiker, wie ihn der Fussballfan liebt. Ein mit 21’690 Zuschauern gut gefüllter Letzigrund und zwei stimmgewaltige Fankurven sorgen für einen würdigen Rahmen. Die Unterstützung aus Basel ist riesig. 4000 Fans in Rotblau sind angereist.Und auf dem Feld legen die Gastgeber gleich mächtig los. Ein grosses Dankeschön muss der FC Basel an Goalie Marwin Hitz richten. Der 37-Jährige, der eben seinen Vertrag um eine weitere Saison verlängert hat, verhindert nach 24 Minuten mit seinem linken Bein den Rückstand. Aus drei Metern bringt Zürichs Juan José Perea den Ball nicht am Basler Keeper vorbei. Diese Aktion hätte die Zürcher Führung sein müssen.Danach überschlagen sich die Ereignisse: Zürichs Mounir Chouiar scheitert mit einem Penalty an Hitz (33.). Und drei Minuten später liegt der FCB in Führung. Kevin Carlos trifft auf Vorarbeit von Xherdan Shaqiri per Kopf. Es soll das einzige Tor an diesem Nachmittag bleiben.Denn nach dem Seitenwechsel hat der Gast das Heimteam besser im Griff und lässt kaum mehr etwas zu. Kommen die Zürcher dennoch gefährlich in Richtung FCB-Tor scheiterten sie entweder am eigenen Unvermögen oder an Hitz, der ein überragendes Spiel zeigt.Dem FCB gehören in den zweiten 45 Minuten die besseren Momente in der Offensive. Die grösste Chance hat Anton Kade auf dem Fuss. Doch sein Schuss nach 80 Minuten landet am Pfosten. Das Auslassen solcher Chancen rächt sich aber nicht, Basel bringt das 1:0 über die Zeit. Es ist dies der erste Basler Erfolg über den FCZ seit August 2022.Letzigrund. – 21‘690 Zuschauer. – SR San. – Tor: 36. Carlos 0:1 (Shaqiri) 0:1.Zürich: Brecher; Ballet (63. Hodza), Gomez, Ligue; Markelo (68. Emmanuel), Zuber, Tsawa (87. Matthew), Conceição (87. Sabobo); Krasniqi (68. Reverson); Perea, Chouiar.Basel: Hitz; Mendes, Adjetey, Barisic, Schmid; Avdullahu, Leroy (63. Baro); Kade (85. van Breemen), Shaqiri (93. Sigua), Traoré (46. Otele); Carlos (85. Fink).Bemerkungen: FCZ ohne Denoon, Kamberi (beide gesperrt), Bangoura, Di Giusto, Goure, Kryeziu und Leidner (alle verletzt). FCB ohne Ajeti (gesperrt), Zé, Xhaka, Rüegg, Vouilloz, Pfeiffer und Spycher (alle kein Aufgebot). – Ersatz: Salvi; Metinho, Soticek, Cissé. – Verwarnungen: 33. Avdullahu (Foul). 35. Ballet (Foul). 41. Schmid (Unsportlichkeit, gegen Luzern gesperrt). 41. Markelo (Unsportlichkeit). – 33. Hitz hält Penalty von Chouiar. – 80. Pfostenschuss Kade.Die TaktikFabio Celestini hält an seiner Devise fest – und verändert das Team nicht, wenn er sich nicht dazu gezwungen sieht. Es beginnt dieselbe Elf wie bereits in Lugano und im Heimspiel gegen Sion – in der gewohnten 4-2-3-1-Anordnung.Personalprobleme in der Defensive plagen hingegen den FC Zürich. Trainer Ricardo Moniz lässt mit drei Spielern verteidigen, wobei nur der zentrale Mann, Mariano Gomez, ein gelernter Verteidiger ist. Neben ihm versuchen Samuel Ballet und Junior Ligue den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten.In der ersten Halbzeit presst der FCZ – im Sinne von: Angriff ist die beste Verteidigung. Und der FCB nutzt die Freiräume, um zu seinen Chancen zu kommen. Gefragt ist schnelles Umschalten, schnelle Spieler und kluge Pässe.Nach dem Seitenwechsel verändert sich die Spielanlage ein wenig. Basel hat nun mehr Zugriff auf das Spiel und das Heimteam nicht mehr die notwendige Puste, um weiter konsequent den Gegner unter Druck zu setzen.Der AufregerDie Phase zwischen der 33. und 36. Minute sollte entscheidende sein: Erst reisst Leon Avdullahu Jahnoah Markelo zurück, und Schiedsrichter Feday San entscheidet auf Penalty. Doch der Elfmeter bringt Zürich nicht die Führung, Hitz pariert. Drei Minuten später erhält der FCB einen Freistoss zugesprochen: Freistoss Shaqiri, Kopfball Carlos 1:0. Statt mit einem Rückstand geht der Gast mit einer Führung nach 45 Minuten in die Kabine.Das muss besser werdenDer FCB ruft in der ersten Halbzeit nicht das ab, was er möchte. Er wirkt zu zögerlich, scheint nicht mit der letzten Überzeugung bei der Sache zu sein. Doch: Basel kämpft und hat nach dem Seitenwechsel das Spiel meistens im Griff. Gegen Luzern am Donnerstag braucht Basel zwei Halbzeiten, in denen es dominant auftritt.Das sagt der TrainerDrei Spiele im 2025, sieben Punkte. Fabio Celestini ist nach dem 1:0 in Zürich einfach «stolz». Auch, weil er in Zürich in der «zweiten Halbzeit ein anderes Basel gesehen hat». Für Dominik Schmid ist dieser Sieg ein starkes Signal. Der Linksverteidiger sagt, dass man die Partie wie ein «Cupspiel» angegangen habe. Und am Ende sei man wegen der immensen Kampfbereitschaft mit drei Punkten belohnt worden.So geht es weiterViel Zeit zum Durchschnaufen hat der FCB nicht. Am Donnerstag folgt im St.-Jakob-Park das nächste besondere Spiel. Der Gegner heisst FC Luzern, und die Zentralschweizer sind aktuell richtig gut in Form. Nach dem 2:0-Sieg über St. Gallen kommt die Mannschaft von Ex-FCB-Spieler Mario Frick als Tabellendritter ins Joggeli. Schliesslich geht die intensive rotblaue Woche am Sonntag mit der Auswärtspartie bei Servette Genf zu Ende.Der FC Basel im 2025:Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Neuzugang aus Frankreich: Der FC Basel verpflichtet Metinho

    Neuzugang aus Frankreich – Der FC Basel verpflichtet MetinhoDer 21-jährige Brasilianer stösst vom französischen Zweitligisten ESTAC Troyes leihweise bis Ende Saison zum FCB.Publiziert heute um 19:36 UhrUnterschreibt einen Leihvertrag bis Ende Saison: FCB-Neuzugang Metinho.Foto: FC Basel 1893/Luca CavegnJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkWie es sich in den vergangenen Tagen bereits ankündigte, verstärkt sich der FC Basel auf der zentralen Mittelfeldposition. Abemly Meto Silu, genannt Metinho, stösst leihweise bis Ende Saison von ESTAC Troyes zu Rotblau. Zuvor war er an den niederländischen Erstligisten Sparta Rotterdam ausgeliehen, bei dem er in dieser Saison zu zwölf Einsätzen in der Eredivisie kam.«Metinho ist ein weiteres Element für den Basler Mittelfeld-Verbund und soll Cheftrainer Fabio Celestini noch mehr Möglichkeiten für taktische Variationen bieten», schreibt der FCB auf seiner Webseite.Eine Kaufoption besitzten die Basler für den 21-Jährigen nicht, wie Sportdirektor Daniel Stucki mitteilt. Man befinde sich aber im «intensiven Austausch» mit der City Football Group, der Troyes angehört, um eine feste Verpflichtung des brasilianisch-kongolesischen Doppelbürgers im Sommer zu ermöglichen. Metinho ist nach Philip Otele der zweite Winterzugang beim FC Basel.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Stürmer beim FC Basel: Albian Ajeti und der kleine Schritt aus dem Schatten des Brechers

    AboStürmer beim FC Basel – Albian Ajeti und der kleine Schritt aus dem Schatten des BrechersBeim Sieg des FCB sammelt Ajeti erstmals seit langem Argumente für sich selbst. Die Frage nach der Vertragsverlängerung bleibt bestehen.Publiziert heute um 13:16 UhrAlbian Ajeti beim Spiel des FC Basel gegen GC am 3. August 2024.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Xherdan Shaqiri ist kein Sprinter – aber schneller als alle anderen

    AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Xherdan Shaqiri ist kein Sprinter – aber schneller als alle anderenDer Offensiv-Regisseur des FC Basel erhält beim 2:0-Sieg in Winterthur die höchste Note.Publiziert heute um 16:52 UhrPassgeber verfolgt Torschützen: Kevin Rüegg (links) auf der Suche nach der Gratulation an Xherdan Shaqiri.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 4,5Es dauert bis zur Basler Führung und zur 51. Minute, bevor der Routinier im FCB-Tor durch einen platzierten Schuss Ulrichs erstmals von Winterthur geprüft wird und mit einem schnellen Arm nach oben gen Torwinkel pariert. Mehr Nennenswertes muss er gar nicht zeigen.Kevin Rüegg: 4,5Musste beim FCB primär aufgrund von Verletzungen lange Anlauf nehmen, steht nun aber beim fünften Pflichtspiel in Folge in der Startelf. Rechtfertigt seine Nominierung insbesondere mit seinem Querball in der 49. Minute, der zur Vorlage von Torschütze Shaqiri und zu Rüeggs erstem Saison-Assist wird. Als eine Stunde um ist, wird er durch Mendes ersetzt.Jonas Adjetey: 4Rückt nicht gar so kurzfristig für den verletzten Barisic in die Innenverteidigung. Bestreitet damit seinen ersten Startelf-Einsatz seit dem 26. Februar und dem Cup-Viertelfinalspiel bei Etoile Carouge, das ihm misslang, ohne dass er dabei ausgewechselt wurde. Hat zu Beginn im Verbund mit Vouilloz seine zittrigen Momente. Dann fangen sich beide und spielen die Partie sicher runter.Nicolas Vouilloz: 4,5Rückt extrem kurzfristig in die Starformation, weil sich Finn van Breemen beim Aufwärmen auf der Schützenwiese am Knie verletzt. Bestreitet damit seinen ersten Startelf-Einsatz seit dem 4. Dezember 2024 und dem Cup-Achtelfinalspiel gegen den FC Sion, das ihm misslang und bei dem er in der Pause ausgewechselt wurde. Hat zu Beginn im Verbund mit Vouilloz seine zittrigen Momente. Dann fangen sich beide und spielen die Partie sicher runter. Erhält aber die bessere Note als Adjetey, weil er seit jenem 4. Dezember keinen einzigen Ernstkampf mehr bestritten hat.Dominik Schmid: 4,5Es ist jetzt nicht so, dass er auf der Schützenwiese ein Feuerwerk an offensiven Aktionen abgebrannt hat. Aber er macht seine Wege. Und er ist gegen den Ball auf seinem Posten.Leon Avdullahu: 5Gibt den gewohnten Ballverteiler im defensiven Mittelfeld. Sein gutes Auge für das Spiel ist allerdings auch dafür mitverantwortlich, dass die – gewiss bescheidenen – Winterthurer mit dem Ball gar nicht erst bis in die Basler Gefahrenzone vorstossen. Schliesst im defensiven Mittelfeld viele Lücken, bevor die Mit- und Gegenspieler überhaupt wissen, dass diese entstehen würden.Metinho: 4,5Erhält vor Leroy und Baro den Vorzug als Nebenmann des stets gesetzten Avdullahu im defensiven Basler Mittelfeld und gibt damit sein Startelf-Debüt für den FCB. Zeigt einen robusten, engagierten Auftritt, bevor er in der 82. Minute für Baro ausgewechselt wird.Philip Otele: 4Startet als rechter Flügelangreifer und zeigt dabei mit seinem intuitivem Spiel eine Vorstellung mit besseren und schwächeren Momenten. Hätte vielleicht eine höhere Bewertung, würde Kevin Carlos in der 48. Minute Oteles besten Pass aus kurzer Distanz zum 1:0 nutzen. Wird in der 82. durch Kade ersetzt.Xherdan Shaqiri: 5,5Wird nicht mehr Sprint-Weltmeister, ist aber im Kopf der wahrscheinlich schnellste Spieler der Super League. Beweist diese Handlungsschnelligkeit sowohl beim Basler 1:0, das er selbst erzielt, als auch beim 2:0, wo er sofort Diaby tunnelt, um für Traoré aufzulegen. Unterstreicht damit nur den Eindruck der letzten, mageren Wochen: Die Resultate des FC Basel hängen massgeblich davon ab, wie es ihm läuft.Bénie Traoré: 5Fällt durch eine hellblaue Schiene am Unterarm auf, welche die Folge eines Handgelenk-Bruchs ist, den er erst in der Länderspiel-Pause hat operieren lassen. Ist in der ersten Halbzeit schon emsig unterwegs, ohne seine Aktionen entschlossen abzuschliessen. Holt das dann in der 70. nach, als er auf Tunnel-Pass Shaqiris nachdoppelt und Winterthur-Goalie Kapino zum siegsichernden 2:0 durch die Beine hindurch erwischt. Wird in der 89. für Leroy ausgewechselt.Kevin Carlos: 3,5Der Eindruck eines technisch beschlagenen Mittelstürmers mit körperlicher Robustheit bleibt. Was aber auch bleibt, ist die Torflaute – und dies trotz einiger Abschluss-Gelegenheiten. Die beste Chance vergibt der Spanier in der 48., als er aus kurzer Distanz halbgar und zentral auf Kapino abschliesst. Hat nun in der Liga seit dem 16. Februar (1:1 gegen Lausanne-Sport) nicht mehr getroffen. Wird in der 82. durch Ajeti ausgetauscht.Joe Mendes: 4,5Kommt in der 60. für Rüegg und übernimmt dessen Position als Rechtsverteidiger. Zeigt dabei eine solide Partie, ohne übermässig gefordert zu werden.Romario Baro: –Darf in der 82. für Metinho ran. Ist damit zu spät im Spiel, um benotet zu werden.Anton Kade: –Wird in der 82. für Otele am rechten Flügel eingewechselt. Das ist zu spät, um eine Note zu erhalten.Albian Ajeti: –Kommt in der 82. für Carlos. Ist damit zu spät in der Partie, um eine Note zu erhalten – aber nicht zu spät, um ein Tor fürs Selbstvertrauen zu erzielen. Verpasst aber zwei Gelegenheiten, wobei er jene in der 90. in der Verfassung seiner besten Tage genützt hätte.Léo Leroy: –Ersetzt in der 89. Minute Traoré und erhält damit in Winterthur keine Note.Der FC Basel in WinterthurDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Transfergerücht: Holt der FC Basel einen Stürmer vom VfL Bochum?

    Transfergerücht – Holt der FC Basel einen Stürmer vom VfL Bochum?Laut «Blick» soll der FCB Moritz Broschinski aus der 2. Bundesliga auf dem Radar haben.Publiziert heute um 17:59 UhrMoritz Broschinski könnte bald für den FC Basel auflaufen.Foto: Imago, Sven SimonJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie Position des Mittelstürmers ist auch in dieser Saison eine Problemzone beim FC Basel. Nach vier Spielen in der Super League konnten bisher weder Albian Ajeti noch Kevin Carlos genügend Argumente dafür liefern, unter Trainer Ludovic Magnin künftig als Stammspieler in der Sturmspitze gesetzt zu sein. Beide haben sie bisher ein Ligator erzielt.Nun sollen sich die Verantwortlichen des FCB um Verstärkung auf dieser Position bemühen: Gemäss «Blick» soll Rotblau Interesse an Moritz Broschinski vom VfL Bochum bekunden. Der 1,90 Meter grosse Mittelstürmer bestritt vergangene Saison 33 Ligaspiele beim Bundesliga-Absteiger, dabei erzielte der 24-Jährige aber lediglich ein Tor. In der 2. Bundesliga gelang ihm vor einer Woche bei der 1:4-Auftaktniederlage gegen Darmstadt sein erster Saisontreffer.Neben den FC Basel soll auch der FC St. Gallen angesichts des drohenden Abgangs von Willem Geubbels um Broschinski buhlen. Die Ostschweizer haben dem Vernehmen nach bereits ein Angebot in der Höhe von 700’000 Euro abgegeben. Laut «Bild» soll Bochum allerdings 1,3 Millionen Euro für den wechselwilligen Stürmer fordern.Der FCB in LuganoDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare