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Xherdan Shaqiri hat gegen den FC Zürich 90 Minuten lang einen aufsässigen Gegenspieler. Dennoch gelingen dem Captain des FC Basel zwei Assists.

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Allerdings: Die Aufgabe, vor knapp 20’000 grün-weissen Fans bei oft heimstarken St. Gallern einen Saisonstart zu bestreiten, ist selbst für einen Doublegewinner keine dankbare.Ganz anders wird sich jenes Bild zeigen, wenn der FC Basel am Samstagabend (20.30 Uhr) im heimischen St.-Jakob-Park auf den Grasshopper Club Zürich treffen wird. Nicht nur macht das Joggeli, in dem vor kurzem noch der Final der Women’s Euro ausgetragen wurde, mit einigen Neuerungen auf sich aufmerksam. Auch lässt die Basler Fussballwelt ihr Licht ein erstes Mal in voller Grelle auf den FC Basel scheinen. Und auf den neuen Trainer Ludovic Magnin.Die Mission von Trainer Magnin für die Partie gegen GC lässt sich derweil einfach zusammenfassen: den Startausrutscher vergessen machen, den Meisterschaftstritt finden – und unter Beweis stellen, dass seine in Basel installierte Spielidee tatsächlich funktioniert. Dass es für Magnin nun fast schon Pflicht ist, all diese Aufgaben in einem einzelnen Spiel zu erledigen, hat nicht nur mit dem misslungenen Start und einem erwartungsvollen Heimpublikum zu tun, sondern vor allem mit dem Gegner. Erst die Barrage rettete GC in der letzten Saison vor dem Abstieg.Wundertüte GCVon einem Gegenüber, das dem FCB gelegen kommt, will Magnin dennoch nichts wissen. «So zu denken, wäre ganz falsch – und der Beginn eines schlechten Spiels. Die Gegner werden über ihre Limits gehen. Denn wir sind jetzt die Gejagten», so Magnin. Natürlich freue er sich, sich nun endlich der Stadt und den eigenen Fans präsentieren zu können. Und ja, Druck sei natürlich da. «Doch die Ansprüche an mich kenne ich seit dem Tag, an dem ich meinen Vertrag beim FC Basel unterschrieben habe», sagt der 46-Jährige.Was für ein Auftritt von GC im Joggeli zu erwarten ist, bleibt derweil schwierig abzusehen. Mit neuem Sportchef (Alain Sutter), neuem Trainer (Gerald Scheiblehner) und viel neuem Personal starteten die Zürcher in die Saison. Beim Auftakt gegen Luzern zeigten sich die Hoppers phasenweise von ansehnlicher Seite und gingen zweimal in Führung. Dennoch ging die Partie mit 2:3 verloren.Eher absehbar erscheint dagegen, wie die Zürcher gegen den FCB agieren wollen. Nicht zuletzt, weil Trainer Magnin auch vor dem Heimauftakt kein Geheimnis daraus macht, wie er seinen FCB spielen sehen will. «Die Gegner kennen meine Spielweise, nämlich aggressiv und hoch zu stehen.» Bereits gegen St. Gallen praktizierte der FCB diesen Ansatz, worauf die St. Galler mit vielen hohen Bällen reagierten – und das Spiel prompt gewannen. Keine Überraschung wäre es also, würde auch GC auf jenes Mittel setzen.Englische Woche steht anIn welchem Licht sich der FC Basel im ersten Auftritt unter den Scheinwerfern des St.-Jakob-Parks präsentiert, dürfte die Stimmung um den FCB so für eine bedeutsame Woche mitprägen. Schliesslich haben die Basler drei Spiele innert neun Tagen zu bestreiten, wobei am Mittwoch mit YB und am darauffolgenden Sonntag mit Lugano zwei ernst zu nehmende Titelkonkurrenten warten.Schlägt Magnins Spielansatz gegen GC also ein und überzeugt der FCB auch resultatmässig, dürften erste beunruhigende Gedanken erstickt worden sein, bevor sie überhaupt wirklich entstanden sind. «Geht doch», wird sich der FCB-Fan denken, wenn er zum ersten Mal in dieser Saison nach der Partie ins Drämmli steigt. «Geht doch», denkt sich dann wohl auch Ludovic Magnin. Doch gewinnt der FCB gegen GC nicht – oder, noch tückischer, verliert er gar –, stehen die Zeichen bereits in Woche zwei auf Unruhe. Der Fehlstart wäre vollbracht, der Nährboden für Zweifel gelegt.Trainer Magnin sieht dieser Drucksituation gelassen entgegen. «Ich kenne das seit so vielen Jahren, damit kann ich umgehen», sagt er lächelnd. Und hält fest: «Der Schlüssel zum Erfolg liegt bei uns selbst. Wir wollen am Ende der Saison ganz oben stehen und diese Festung verteidigen.»Das Joggeli zur Festung machen – das also möchte Ludovic Magnin. Den Grundstein hierfür hat der FC Basel nun gegen einen Zürcher Abstiegskandidaten zu legen.Der FCB-SaisonstartDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    FCB in Europa League – FC Basel: Freiburg, Stuttgart und ein Wiedersehen mit Thorsten FinkDie Gegner des Schweizer Meisters in der Europa League sind bekannt: Es kommt zum Duell mit zwei Bundesligisten.Publiziert heute um 15:23 UhrThorsten Fink hat sich in den Playoffs zur Europa League mit Genk gegen Lech Posen durchgesetzt.Foto: ImagoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAston Villa FC aus England, FC Viktoria Pilsen aus Tschechien, FCSB Bukarest aus Rumänien, Lyon aus Frankreich, Genk aus Belgien, Salzburg aus Österreich und der VfB Stuttgart sowie der SC Freiburg aus Deutschland. Das sind die acht Gegner des FC Basel in der Ligaphase der Europa League.Damit kommt es für den FCB zum Wiedersehen mit Trainer Thorsten Fink, der bei Rotblau von 2009 bis 2011 an der Seitenlinie wirkte. Fink ist inzwischen bei Genk angestellt und schaffte mit den Belgiern die Europa-League-Qualifikation dank eines Playoff-Erfolgs über Lech Posen.Allerdings wird der 57-Jährige nicht in den St.-Jakob-Park zurückkehren. Rotblau tritt bei Genk an. Die anderen Auswärtsdestinationen sind Salzburg, Lyon und Freiburg.Das Duell mit den Breisgauern ist quasi ein Nachbarschaftsduell, ein internationales Duell, bei dem der FCB innerhalb von einer guten Stunde mit dem Bus anreisen kann. Eine Partie, die mit Sicherheit auch viele rotblaue Supporter nach Freiburg locken wird.Der zweite Bundesligist, gegen den das Team von Trainer Ludovic Magnin in dieser Kampagne antreten muss, ist der VfB Stuttgart. Der Deutsche Pokalsieger tritt im Joggeli an – wie Aston Villa, Viktoria Pilsen und FCSB Bukarest. Für Magnin ist das Wiedersehen mit Stuttgart etwas Besonderes. Der Romand sagt: «Dieses Los habe ich mir insgeheim gewünscht.» Magnin wurde 2007 als Spieler mit den Stuttgartern Meister.Auch Xherdan Shaqiri freut sich, mit Lyon auf einen früheren Arbeitgeber zu treffen. Und natürlich auch auf das Wiedersehen mit Thorsten Fink. Shaqiri sagt: «Ich finde, wir dürfen uns mit sehr attraktiven Gegnern messen.»Überhaupt zeigen sich die Exponenten des FC Basel erfreut über die acht Gegner, die ihnen international bis Ende Januar 2026 gegenüberstehen werden. Sportdirektor Daniel Stucki sagt: «Unsere Gegner sind sportlich und auch für die Fans sehr attraktiv und die Distanzen sind überschaubar, was aus logistischer Sicht und für die Regeneration natürlich gut ist.»Der Spielplan mit den Spielterminen und Anstosszeiten wird am Sonntag, dem 31. August bekannt gegeben. Informationen zum Ticketverkauf bei den FCB-Heimspielen folgen danach.Der FC Basel im EuropacupDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Voraussichtliche Aufstellung – So könnte der FC Basel gegen Sion spielenAm Sonntag um 16.30 Uhr empfängt der FC Basel in der 20. Runde der Super League den FC Sion.Publiziert heute um 14:16 UhrWie wird FCB-Trainer Fabio Celestini sein Team gegen Sion aufstellen?Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Nach dem 2:2 in Lugano empfängt der FC Basel am Sonntag (16.30 Uhr, BaZ-Liveticker) den FC Sion zum ersten Super-League-Heimspiel des Jahres. Die Sittener verloren letzte Woche zum Rückrundenauftakt trotz fast 90-minütiger Überzahl gegen GC 0:1.Stadion: St. Jakob-Park. – Schiedsrichter: Schärer.FC Basel Voraussichtliche Aufstellung (4-4-2): Hitz; Mendes, Barisic, Adjetey, Schmid; Shaqiri, Avdullahu, Leroy, Kade; Carlos, Traoré.Ersatz: Salvi, Pfeiffer, Spycher; Comas, Vouilloz, Dräger, Van Breemen, Rüegg, Cissé, Baro, Sigua, Otele, Fink, Soticek, Ajeti. Im Aufbau: Junior Zé.Fraglich: Xhaka (krank).

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    Champions-League-Aus – FCB hadert mit dem Schicksal – und einem Würgegriff, der nicht geahndet wurdeDer FC Basel ist in den Playoffs der Champions League gescheitert, das ist bitter. Noch mehr zu reden gibt eine Tätlichkeit gegen Rotblau.Publiziert heute um 09:29 UhrTsunemoto im Würgegriff: Der Basler wird bei einem Eckball von Cornelius hart angegangen.SRFJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalk0:2 unterlag der FC Basel in Kopenhagen im Rückspiel der Playoffs für die Champions League. Damit verpassen die Basler die Königsklasse und müssen sich mit der Europa League begnügen. «Wenn du auswärts kein Tor schiesst, ist es schwierig», sagte FCB-Captain Xherdan Shaqiri.Doch nicht nur über das eigene Unvermögen sprachen die Spieler, sondern auch über eine Szene aus der 15. Minute. Da packte Andreas Cornelius den Basler Keigo Tsunemoto am Hals. Eine Tätlichkeit? Weder der Referee, der die Szene wohl nicht gesehen hatte, noch der VAR griffen ein. Völlig unverständlich für die Fans und auch für die Spieler.Ludovic Magnin versteht es nichtBesonders bitter daran: Cornelius flog nicht vom Platz, dafür erzielte er kurz nach der Pause das wegweisende 1:0 für die Hausherren – der Anfang vom Ende für Rotblau. «Ich persönlich verstehe es nicht, dass der VAR nicht eingegriffen hat. Ich bin gespannt, was neutrale Beobachter zu dieser Szene sagen», sagte FCB-Trainer Ludovic Magnin nach dem Spiel.Die umstrittene Szene: Andreas Cornelius packt Keigo Tsunemoto deutlich am Hals.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Verteidiger Dominik Schmid war nach der diskutablen Aktion ratlos: «Ich habe die Szene kurz vorher in einem Video gesehen. Das sind Champions-League-Schiedsrichter, und wenn die das nicht sehen, dann kann man auch nichts machen.»Deutlicher wurde Sportchef Daniel Stucki. Für ihn war klar, dass Cornelius Tsunemoto an den Hals gefasst hatte. «Der VAR hätte eingreifen müssen, um eine Rote Karte zu prüfen», so Stucki. Wobei man davon ausgehen kann, dass die Szene im Hintergrund betrachtet wurde.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosNur an dieser Szene wollten weder Stucki noch Magnin oder Schmid die Niederlage festmachen. «Uns fehlte die Kaltblütigkeit, wir hatten genügend Chancen, um hier zu gewinnen. Wenn man die Chancen nicht nutzt, bekommt man sie hinten rein», bilanzierte Schmid im SRF.FCB in der Champions-League-QualiFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare