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Muss sich der FCB um GC-Goalie Justin Hammel bemühen?

Justin Hammel aus Oberwil hat Jahre mit Höhen und Tiefen hinter sich.
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Ja! Hammel würde ein Stück rotblaue DNA in diese Mannschaft bringen.

Da war am Freitag dieser Big Save in der Nachspielzeit, mit dem Justin Hammel den Grasshopper-Club Zürich in Thun vor einer Verlängerung und einem möglichen Abstieg aus der Super League bewahrte. Für Pascal Zuberbühler, den Experten und früheren Goalie im Blue-Studio, war der 23-Jährige aus Oberwil schlicht der «Mann des Spiels». Er lobte Hammel in den höchsten Tönen. 

Nicht nur für das, was die Nummer 1 von GC im zweiten Barragespiel leistete, sondern für seine gesamte Saison. Eine Spielzeit, in der Hammel als Schlussmann einer Mannschaft, die defensiv nicht zu den stabilsten zählte, alle Hände voll zu tun hatte. Ergo: Er konnte sich x-mal auszeichnen. 

Noch ein Jahr hat der einstige FCB-Junior Vertrag bei GC, dennoch müsste sich der FC Basel bereits jetzt um ihn bemühen. Marwin Hitz wird im nächsten Sommer mit grosser Wahrscheinlichkeit keinen neuen Kontrakt im Joggeli erhalten. Weshalb es Sinn machen würde, Hammel prospektiv in diesem Sommer nach Basel zu lotsen. Als Nummer 1b – mit fixen Einsätzen im Cup und Chancen, in den nächsten Monaten Hitz den Stammplatz streitig zu machen.

Hammel wäre nicht nur eine optimale Lösung, die sich Rotblau leisten könnte, sondern auch eine, die baslerischer nicht sein könnte. In der Vergangenheit sind schon genug Eigene abgewandert und zählen nun bei anderen Super-League-Clubs zu Fixstartern: Cedric Itten, Albian Hajdari, Uran Bislimi oder als jüngstes Beispiel Levin Winkler. 

Hammel würde also nicht nur ein Stück rotblaue DNA in diese Mannschaft bringen, er hat zuletzt auch viel Spielpraxis in den beiden höchsten Ligen sammeln können. Und vor allem: Er hat eine Vergangenheit, die ihn geprägt hat. Hammel ist ein Kämpfer, dem vor wenigen Jahren kaum einer eine solche Karriere zugetraut hätte. Er wurde quasi aus dem Nichts zur Nummer 1.

Wegen eines Tumors in der Hüfte musste sich der Leimentaler in seiner Jugend dreimal operieren lassen. Zeitweise konnte er ein ganzes Jahr nicht Fussball spielen. Weshalb ihm im FCB-Nachwuchs oft die Reservistenrolle blieb.

Erst in der U-18 bei Alex Frei und dem heutigen GC-Goalietrainer Jörg Stiel wurde sein Potenzial erkannt und gefördert. Was später zur Folge hatte, dass er als Torhüter Nummer 3 zu Lausanne-Ouchy wechselte und sich dort Schritt für Schritt nach oben kämpfte. 

Dass er in Basel vielleicht erst hinten anstehen müsste, wäre also nichts Neues für den GC-Goalie. Denn mit seiner bodenständigen, engagierten Art bringt er neben seinen spielerischen Vorzügen ein Element mit, das diesem FC Basel gut anstehen würde. Dominic Willimann

Nein! Mit Marwin Hitz hat der FCB genau jene Figur, die dieser wirre Club so dringend benötigt.

Es mag ja durchaus die eine oder andere Position geben, auf welcher der FC Basel Verstärkung benötigt. Die des Torhüters jedoch gehört definitiv nicht dazu. Das sieht auch Daniel Stucki so, der unlängst klar stellte: «Marwin Hitz wird die Nummer eins im FCB-Tor bleiben.» Damit beendete der neue Basler Sportdirektor eine Diskussion, die gar nie hätte entstehen dürfen. Warum? Weil Hitz für den FCB ein Glücksfall ist.

Der FCB-Goalie ist kein Spektakelspieler, kein Lautsprecher. Er tritt stets ruhig, besonnen, klar auf – und ist damit genau jene Figur, die dieser wilde, wirre, unstete Club so dringend benötigt. In einem Kader, das zum grossen Teil aus ausländischen Perspektivspielern besteht, die beim passenden Angebot noch so gern wieder abgegeben werden, ist Hitz eine der wenigen Konstanten.

Er hat ein Gesicht, das auch einem nicht ganz so eingefleischten FCB-Fan bekannt ist. Und wenn sich die rund 15 U-21-Feldspieler im Basler Kader gegen gestandene Fussballprofis aus Bern, Zürich, Lugano oder Genf zu wehren versuchen, strahlt Hitz zwischen den Pfosten Sicherheit aus, gibt Vertrauen und wohl auch den einen oder anderen Tipp. 

Was in Basel seit seiner Unterschrift beim FCB im Sommer 2022 viel zu wenig thematisiert wird: Mit dem Ostschweizer wurde damals ein Top-Goalie verpflichtet, der in Deutschland, in der Champions League und für die Schweizer Nationalmannschaft gespielt hat. 181-mal lief Hitz für Wolfsburg, Augsburg und Dortmund in der Bundesliga auf. Erfahrungen, von denen ein guter Super-League-Goalie wie Justin Hammel nur träumen kann.

Dass sich ein Torhüter von solchem Format zwischen die Pfosten eines serbelnden FC Basel stellt, der sich eher mit dem Abstieg als mit magischen Europacup-Nächten beschäftigt, ist alles andere als selbstverständlich. Als Schweizer belastet er zudem – anders als sein Vorgänger Heinz Lindner – auch das Ausländerkontingent nicht. David Degen ist bei dieser Verpflichtung ein echter Coup gelungen. 

Inzwischen ist Hitz zwei Jahre älter, klar. Mit 36 aber für einen Torhüter noch längst nicht zu alt. Bleibt er gesund, wird Hitz auch in der kommenden Saison auf dem Level der vergangenen zwei Jahre spielen. Und warum soll danach schon Schluss sein? Fabian Löw

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Das lässt sich einerseits damit begründen, dass das Transferfenster in den meisten für die Schweiz relevanten Ligen erst Anfang Juli öffnet. Andererseits ist es im Interesse des FCB, dass gerade auf der Abgangsseite nach einer solch erfolgreichen Saison möglichst wenig passiert. Dennoch ist in der kommenden Zeit mit mehreren Transfers zu rechnen. Nachdem Leon Avdullahu den Club bereits in Richtung Hoffenheim verliess, ist anzunehmen, dass ein neuer zentraler Mittelfeldspieler zum Kader hinzukommt. So sagte Sportdirektor Daniel Stucki beim Trainingsauftakt, dass man gerne drei, vier gestandene zentrale Mittelfeldspieler im Kader hätte. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosWeiter würde ein Abgang einer der beiden Innenverteidiger Jonas Adjetey und Adrian Barisic nicht überraschen. Bei Ersterem kursiert in ghanaischen Medien das Gerücht, dass Real Betis Sevilla an ihm interessiert sein soll. So oder so ist aufseiten des FC Basel aber vorgesehen, dass ein weiterer Innenverteidiger zum Kader stösst. In der Offensive hingegen ist fraglich, ob es überhaupt zu Zugängen kommen wird – selbst wenn einer der Leistungsträger Bénie Traoré und Philip Otele sich verabschieden würde. Laut Sportchef Daniel Stucki sei man gerade auf den Flügeln sehr gut aufgestellt.Was bietet Schruns-Tschagguns?Sollten Sie noch auf der Suche nach einer Feriendestination und Fan des FC Basel sein, wäre es durchaus eine Überlegung wert, Rotblau nach Schruns zu folgen. Denn das Gebiet hat auch abseits des Fussballplatzes einiges zu bieten und grösstenteils ist trockenes Wetter gemeldet bei Höchsttemperaturen zwischen 21 und 32 Grad. Die beiden Gemeinden Schruns und Tschagguns gelten als Sport-Hotspot des Montafon. Ob Wandern, Velofahren, Klettern, Golf oder Tennis, die Region hat für die meisten etwas zu bieten. Umgeben sind die Dörfchen in Vorarlberg von einer idyllischen Berglandschaft, in deren Mitte ein Fluss, die Ill, verläuft. Im Norden ist das Tal von der Verwallgruppe begrenzt und im Süden vom Rätikon und der Silvretta. Zu Letzterer gehört auch der Piz Buin, der zu einem Teil in der Schweiz liegt.Trainingsauftakt beim FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Erstes Heimspiel: Der FC Basel bekommt einen Hybridrasen, der Fan einen Kübel Bier

    Erstes Heimspiel – Der FC Basel bekommt einen Hybridrasen, der Fan einen Kübel BierAm Samstag spielt der Schweizer Meister im St.-Jakob-Park gegen die Grasshoppers. In dieser Saison ist einiges neu im Joggeli.Publiziert heute um 12:37 UhrDer Joggeli-Rasen – hier vor dem letzten Heimspiel der vergangenen Saison gegen Luzern – wird mit künstlichen Fasern aufgewertet.Foto: ImagoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkWie viele Fans werden am Samstag im St.-Jakob-Park anwesend sein? Trotz Schulferien darf mit einem gut gefüllten St.-Jakob-Park gerechnet werden. Die Saisonkartenbesitzer machen dabei den grössten Teil der Besucher aus. Bislang sind 18’500 Saisonkarten abgesetzt worden. Das sind rund 2000 mehr als zum Ende der vergangenen Spielzeit. Noch immer ist es möglich, Saisonkarten zu kaufen. Gut möglich, dass nach der Auslosung der Champions-League-Playoffs vom Montag sowie nach den Playoffs Ende August weitere Saisonabos verkauft werden. Schliesslich haben deren Inhaber ein Vorkaufsrecht für die europäischen FCB-Heimspiele. Wie ist der Zustand des Rasens? Der im Januar neu verlegte Rasen befindet sich in einem absoluten Top-Zustand, heisst es vonseiten des FCB. Das ist nach dem ESC und der Women’s Euro eine gute Botschaft aus der Brüglinger Ebene. Bereits nach dem ESC-Public-Viewing vom Mai im Joggeli musste das Grün nur an gewissen Flächen nachgebessert werden. Aber die Greenkeeper des FC Basel haben auch während der Frauen-EM beste Arbeit geleistet. Dabei waren sie unter strengster Beobachtung der Uefa. Der Rasen wurde täglich gründlich überprüft – etwa auf die Rutschfestigkeit. Wird dieser Rasen den kommenden Belastungen standhalten?Der FC Basel ist in den nächsten Wochen häufiger im Einsatz als in der Saison zuvor: Meisterschafts-, Cup- und auch Europacupspiele werden im Joggeli stattfinden. Zudem wird Anfang September die Schweizer Männer-Nationalmannschaft in Basel gegen Kosovo und Slowenien antreten. Deshalb wird zwischen dem YB-Heimspiel vom 6. August und dem Biel-Cupspiel vom 16. August im St.-Jakob-Park genäht. Der FC Basel erhält einen Hybridrasen. Das heisst, es werden in den Naturrasen etwa alle zwei Zentimeter Kunstfasern circa 12 Zentimeter tief in den Boden eingenäht. Dadurch sollen die Vorteile beider Systeme kombiniert werden. Beim FCB ist man davon überzeugt, dass mit dieser kompakten Unterlage die kommenden Belastungen zu meistern seien und der Rasen jeweils gut zu bespielen sei.Dieser Rasen soll bald noch kompakter daherkommen.Foto: ImagnoWas sind die Neuerungen beim Catering? Punktuelle Neuerungen sind im Bereich des Stadion-Caterings geplant. In der Rotblau-Bar können Gäste ab sofort an allen Tischen (drinnen und draussen) via QR-Code bestellen und bezahlen. Das Essens- und Getränkesortiment bleibt bis auf wenige Anpassungen weitgehend unverändert – neu wird beispielsweise in je einem Stand im Sektor B und D ein Bier-Pitcher (ca. 2 Liter) eingeführt.Noch nicht für die ersten Heimspiele umgesetzt, aber künftig angedacht sind zwei Container (Snacks & Getränke) auf der Ebene zwischen den Sektoren C und G, um das Angebot zu erweitern und zusätzliche Kassenplätze zu schaffen. Moderate Preisänderungen betreffen einzelne Speisen aufgrund von Kostensteigerungen. Erfreulich ist, dass die Getränkepreise im ganzen Stadion unverändert bleiben.Gibt es eine zusätzliche Werbebande? Nach der Frauen-EM wurden die neuen LED-Banden, die bereits während dieses Uefa-Turniers das Joggeli zierten, noch um eine zweite LED-Banden-Reihe im Sektor C-Parkett ergänzt. Diese zweite LED-Bande nimmt den Platz der untersten Reihen im C ein, die in den vergangenen Jahren jeweils abgedeckt/gesperrt waren. Damit hat der St.-Jakob-Park im Sektor C-Parkett nun eine «Doppel-LED-Bande» und auch die Balustrade C-Balkon ist digital ausgerüstet. In den kommenden Wochen wird die Balustrade im Sektor A mit LED-Elementen versehen. All diese Banden ermöglichen dem FCB im Bereich der digitalen Werbung während einer Partie mehr Möglichkeiten.Warum fällt bei den Medienplätzen eine Reihe weg? Ein Teil der Presse-Arbeitsplätze ist entfernt worden, weil an dortiger Stelle sogenannte Premium-Seats installiert werden. Dabei handelt es sich um Sofas, auf denen bis zu sechs Leute Platz haben. Diese Premium-Seats können von Firmen wie Privaten gebucht werden. Allerdings werden die Sofas erst in rund einem Monat geliefert. Neu ist auf die kommende Saison auch, dass auf dem Balkon der Haupttribüne die VIPs auf neuen Stühlen die Spiele verfolgen sollen. Diese bequemeren Modelle sollten – im Gegensatz zu den Sofas – bereits beim GC-Heimspiel vom Samstag bezugsbereit sein.Macht der FCB vor den Spielen nun eine Lichtshow? Der Verwaltungsrat des FC Basel hat in einem Mitglieder-Hearing durchblicken lassen, dass er solchen Shows grundsätzlich nicht abgeneigt sei. Mit den neuen Scheinwerfern wären Lichtshows nun möglich. Aber, so heisst es seitens FCB, sei aktuell nichts Konkretes geplant. Das dürfte vor allem die Tradionalisten unter den FCB-Fans freuen, bei denen solche Elemente rund um ein Fussballspiel wohl nicht nur auf positive Resonanz stossen würden.Wie steht es um das Projekt Stadion Plus? Spätestens seit der Generalversammlung der Genossenschaft Stadion St.-Jakob-Park im Juni ist bekannt, dass das 2022 initiierte Stadion-Plus-Projekt eingestellt ist. Das Projekt konnte nie richtig lanciert werden, auch weil die Stadion-Visionäre von den SBB und deren Plänen ausgebremst worden sind. Inzwischen schwelt auch ein Streit zwischen der Genossenschaft und dem FC Basel. Der Hauptmieter hatte im Juni 2025 Ausstände von 3,6 Millionen Franken bei der Eigentümerin. Eine Mediation soll nun dazu beitragen, dass sich die beiden Parteien künftig wieder annähern – ohne auf dem Rechtsweg eine Lösung zu erwirken. Gleichzeitig möchte die Genossenschaft das Stadion weiter fit für die Zukunft machen. «Mee Joggeli für alli» heisst die neuste Vision. Ein kleiner Kreis an Genossenschaftern und externen kreativen Köpfen soll sich im Herbst über die Zukunft des bald 25-jährigen Basler Fussballstadions austauschen.Ist bei den Uefa-Spielen die Muttenzerkurve auch gestuhlt? Ja. Der FC Basel muss die Stehplätze durch Sitzplätze ersetzen. Das ist eine Auflage der Uefa; egal, ob Champions oder Europa League. Ändern wird sich die Kapazität dadurch nicht. Im St.-Jakob-Park haben mit oder ohne Stehplätze jeweils 36’000 Menschen Platz. Werden die FCB-Frauen in dieser Saison häufiger im St.-Jakob-Park spielen als zuletzt?Der FC Basel sagt, dass dies grundsätzlich wünschenswert sei. Im Moment sei aber noch nichts konkret definiert. Auch weil erst einige Partien der Women’s Super League fix angesetzt sind. Fest steht aber, dass die Equipe von Trainerin Kim Kulig am 23. August mit einem Heimspiel gegen Aarau in die Saison startet. An jenem Wochenende haben die FCB-Männer wegen den Champions-League-Playoffs spielfrei. Es wäre für Rotblau also eine erste Möglichkeit, die Basler Frauen bei der Saison-Ouvertüre im Joggeli und nicht im Leichtathletik-Stadion St. Jakob auflaufen zu lassen.Alles rund um den St.-Jakob-Park:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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