Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Similar Posts

  • Die Frage nach dem FCB-Spiel: Führen Kollektivstrafen gegen Fussball-Fans ans Ziel?

    – Führen Kollektivstrafen gegen Fussball-Fans ans Ziel?Gesperrte Fankurven gegen Gewalt im Umfeld von Fussballspielen: Damit können Hardcore-Fans natürlich nichts anfangen und setzen auch beim FC Basel Zeichen. Fortsetzung folgt …Publiziert heute um 13:00 UhrStimmung aus ungewohntem Sektor: Die Hardcore-Anhänger des FC Basel platzierten sich am Samstag in die normalerweise verwaiste Galerie um.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Wenn die Fankurve leer bleibt, ist das noch immer ein ungewohntes Bild. Auch wenn es Stade Lausanne-Ouchy auf der Pontaise gibt, wo es gar nicht genug Fans für eine Fankurve hat. Und auch wenn es zuletzt mehrere von den Behörden verordnete Fankurven-Sperrungen gegeben hat.An diesem Wochenende ist es ein Bild, das viele Schweizer Stadien betrifft, in denen professioneller Fussball gespielt wird. Die jeweilige Hardcore-Anhängerschaft zieht in andere Sektoren um. Sie protestiert auf diese Weise gegen die zuletzt gehäuften, einem zu diskutierenden Massnahmenkatalog gegen Fangewalt (Kaskaden-Modell) vorgreifenden Kurvensperrungen. Kollektivstrafen sind ihrer Meinung nach der falsche Ansatz.Doch haben die Fans damit recht? Wenn man fussballaffinen Experten glaubt, dann ja. Diese prophezeien, dass der beschrittene Weg der Behörden der Sache bestenfalls nicht schadet, befürchten aber eine Eskalation zwischen den Parteien. Umgekehrt ist es so, dass man von Politik und Justiz erwarten darf, dass sie diesen Weg nicht aus Populismus, sondern aus wohlüberlegten und -geprüften Gedanken beschritten haben – im Glauben, dass dieser im Kampf gegen Gewalt ein zielführender ist.Sicher ist: Auf weitere Kollektivstrafen werden weitere Protestaktionen der Anhängerschaft folgen.Dritte Halbzeit – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Oliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB im Trainingslager: Adrian Barisic stösst zur Mannschaft

    FCB im Trainingslager – Adrian Barisic stösst zur MannschaftDer bosnische Nationalspieler traf am Samstag in Schruns ein.Publiziert heute um 08:45 UhrReiste mit etwas Verspätung nach Schruns: Adrian Barisic.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkLeicht verspätet kommt Innenverteidiger Adrian Barisic am Samstagabend ins Training des FC Basel in Schruns. Der Bosnier war jüngst mit der Nationalmannschaft unterwegs und erhielt deswegen ein paar Tage länger Ferien. Abgesehen von Gabriel Sigua, der im Verlauf der nächsten Woche eintreffen soll, und Finn Van Breemen, der seine Verletzung in den Niederlanden auskuriert, sind alle FCB-Kaderspieler nun im Trainingslager.Transferphase beim FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Podcast zum Schweizer Fussball: «Celestini hat seine Spieler im Stich gelassen»

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – «Celestini hat seine Spieler im Stich gelassen» Muss YB auf dem Transfermarkt aktiv werden? Hat der FCB in der Sommerpause alles vergessen? Wer von den Neuen beim FCZ überzeugt? Und wieso macht sich GC kleiner als es ist? Hören Sie die «Dritte Halbzeit». Publiziert heute um 18:01 Uhr…

  • Goalie des FC Basel: Marwin Hitz und die Frage nach der künftigen Nummer 1

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Marwin Hitz und die Frage nach der künftigen Nummer 1 Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2025. Es ist allerdings nicht sicher, ob Marwin Hitz auch bis dahin wirklich Stammgoalie des FC Basel bleibt. Publiziert heute um 18:50 Uhr Hat einen Vertrag bis im Sommer 2025: FCB-Goalie…

  • «Achzädreyenünzig»: Der FC Basel lanciert einen eigenen Podcast

    «Achzädreyenünzig» – Der FC Basel lanciert einen eigenen PodcastEine Pilotfolge ist bereits online, in der ersten richtigen Episode wird FCB-Präsident David Degen dabei sein.Publiziert heute um 16:30 UhrHost Maxi Wagner (Mitte) mit den beiden Co-Hosts Remo Meister (links) und Simon Walter.Foto: FC BaselJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAb sofort wird der FC Basel etwa alle drei bis vier Wochen eine Folge des neuen Podcasts «Achzädreyenünzig» ausstrahlen. Darin sollen «die unzähligen bewegenden Geschichten aus dem rotblauen Alltag noch zugänglicher» gemacht werden. Moderiert wird die vierköpfige Runde jeweils von Host Maxi Wagner, der Erfahrung aus seiner Zeit beim Fan-Podcast «Yynedruggt» mitbringt. Unterstütz wird dieser entweder durch Chief Communications Officer Remo Meister oder Media Relations Officer Simon Walter.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosZudem werden in jeder Folge ein sogenannter «Sidekick» und ein Gast eingeladen. Ersterer soll die Aussen- beziehungsweise Fansicht einnehmen. Beim Gast handelt es sich jeweils um eine Person aus dem näheren Umfeld des FCB. In der ersten Folge wird dies Clubpräsident David Degen sein. Zu welchem Zeitpunkt diese ausgestrahlt wird, ist noch nicht klar. Bislang wurde eine Pilotfolge publiziert, welche den Host und die Co-Hosts vorstellt und die grundlegende Idee erklärt.Fabio Celestini und der FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum FCB-Spiel gegen den FCZ: … und dann fliegen noch Beney und Celestini vom Platz

    – … und dann fliegen noch Beney und Celestini vom PlatzDer Klassiker zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel endet 0:0. Die Aufreger bilden wenige Torchancen und zwei Gelb-Rote Karten gegen die Gäste.Publiziert heute um 21:08 UhrNach dem Schlusspfiff sieht FCB-Trainer Fabio Celestini die Gelb-Rote Karte, weil er sich bei Schiedsrichter Lukas Fähndrich über die erste Verwarnung gegen Roméo Beney beschwert. Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Vor dem SpielWährend Lindrit Kamberi kurz vor Meisterschaftswiederbeginn seinen Vertrag mit dem FCZ verlängert hat, ist beim FC Basel in personeller Hinsicht seit der Verpflichtung von Nicolas Vouilloz nichts mehr gegangen. Will heissen: Man startet mit «nur» zwei Neuen (Vouilloz und Kololli) ins neue Fussballjahr.Dass man dies von Tabellenplatz 11 aus tut, während die Zürcher als Dritte überwintert haben, dürfte ebenso bekannt sein, wie die Transparente in beiden Fankurven zu erwarten sind. Aus beiden Dialekten übersetzt steht dort auf den Bannern: «Auf Kollektivstrafen folgen kollektive Antworten», um daran zu erinnern, dass man gewillt ist, sich gegen Kurvensperrungen zu wehren. Eine solche war tags zuvor in Bern als Strafe Tatsache geworden – nicht umgesetzt worden war hingegen der angedrohte landesweite Fan-Aufmarsch in der Bundesstadt.Der Basler Fansektor kurz nach Anpfiff..Foto: olgDie erste HälfteFabio Celestini hat stets betont, dass man in der Winterpause nur Spieler verpflichten wolle, die auch sofort helfen können. Folgerichtig setzt der Trainer denn auch gleich auf seine neuen Kräfte und nominiert sowohl Vouilloz als auch Kololli für die Startelf. Gemeinsam beackern der Verteidiger und der Angriffsspieler die rechte Seite. Dies in einem 4-4-2-System, das im Sturm neben Djordje Jovanovic auch den im ersten Halbjahr so unglücklich agierenden Thierno Barry den Torerfolg suchen sieht.Nur: Lange sind die Basler mehr mit Abwehrarbeit denn mit konstruktivem Spiel mit dem Ball beschäftigt. Der FC Zürich ist in der ersten halben Stunde die bessere Mannschaft, weil er auf heimischem Terrain mit einigem Erfolg ein ambitioniertes Pressing zeigt und in seinem Passspiel präziser agiert als die Gäste. Dabei kommen Kamberi (19. per Kopf), Afriyie/Marchesano (23.) und schliesslich gleich noch zweimal Marchesano (36./45.) zu einer ordentlichen Anzahl guter Torgelegenheiten, wobei man im Abschluss entweder an FCB-Goalie Marwin Hitz scheitert oder die Genauigkeit vermissen lässt. Umgekehrt dauert es bis zur 41. Minute, bis der FCB wirklich gefährlich wird – und Kololli einen Flankenball Dominik Schmids aus guter Position nicht richtig erwischt. Zwei Minuten später fällt auch noch Jovanovic nach Doppelpass mit Barry im Zürcher Strafraum – ein Pfiff bleibt aus.Die zweite HälfteWas sich vor der Pause angedeutet hat, erfährt bei Wiederaufnahme des Spiels zumindest keinen Widerspruch: Der FC Basel hat den Zugang zu dieser Partie gefunden. Daraus resultiert zwar kein Offensiv-Furioso, aber eine Fortsetzung mit optischen Vorteilen für Rotblau – und immerhin einer Grosschance: In der 57. Minute rutscht eine Diagonal-Hereingabe Kolollis vorbei an Jovanovic und den Zürchern Verteidigern zu Thierno Barry. Der Franzose entscheidet sich innert Sekundenbruchteilen aus wenigen Metern für eine Art Direkt-Heber, den FCZ-Goalie Brecher ebenso pariert wie Anton Kades Nachschuss.Vergleichbar gute Torszenen hat der Rest der Partie nicht zu bieten. Vom FCZ kommt so gut wie gar nichts mehr, während den Baslern auf den letzten Metern Ideen oder Stringenz abgehen. So beschränken sich die aufregenden Szenen auf zwei Platzverweise gegen den FCB vor und nach dem Schlusspfiff: Erst gibt es in der 92. Minute Gelb-Rot gegen den eingewechselten Roméo Beney, dann ebenfalls Gelb-Rot gegen Fabio Celestini, der sich zu einer Rudelbildung nach Schlusspfiff gesellt und sich dabei so auffällig benimmt, dass er am kommenden Sonntag auf der Tribüne des St.-Jakob-Parks sitzen muss.Der KnackpunktBei einem 0:0 lässt sich dieser schwerlich finden. Allenfalls kann man zwei Gründe benennen, weswegen die Partie torlos bleibt. Da ist zum einen ein FCZ, der nach der ersten halben Stunde – und wohl auch wegen der gesteigerten Basler Leistung – kaum mehr zur Offensive findet. Und da ist zum anderen Barry, der in der 57. die beste Chance der ganzen Partie ungenutzt lässt.Die UnparteiischenLukas Fähndrich und seine Assistenten leiten diese Partie ohne nennenswerte Probleme. Jedenfalls dann, wenn der Ball rollt. Anlass zu Diskussionen geben hingegen die beiden Platzverweise gegen den FCB. Dass Roméo Beney zu Recht die zweite Gelbe und damit Rot sieht, bezweifelt niemand. Warum er aber zuvor schon Gelb gesehen hat, kann wohl nur der Ref erklären – was er gegenüber dem Basler Trainer so getan hat, dass dieser es nicht verstehen kann. Und auch, wer Beneys Szene gegen Boranjasevic sieht, der kommt zum Schluss: Man kann da sowohl ein Foul des Zürchers als auch des Baslers erkennen, wenn man will. Man kann auch einfach weiterlaufen lassen. Aber jemanden dafür zu verwarnen, drängt sich in keiner Weise auf.Geht es danach um die beiden Verwarnungen gegen Celestini, die schliesslich nach Schlusspfiff zu einem Platzverweis für den FCB-Trainer führen, dann ist es wohl so, dass dieser zwar nichts Schlimmes gesagt hat, aber sich halt ziemlich emotional äusserte. Und wenn er dabei die erste Gelbe gegen Beney – wie von Celestini selbst im Nachgang erzählt – als «Skandal» bezeichnete, dann muss man sagen: Es ist nicht so, dass man für diese Wertung eines Schiedsrichterentscheids nicht Gelb geben darf.Der O-TonWährend FCZ-Goalie Yanick Brecher danach findet, seine Mannschaft sei gut aus der Winterpause gekommen, kritisiert Dominik Schmid den Basler Auftakt in diese Partie, den er zwischen «schlecht» und «katastrophal» einordnet. Sein Fazit in Bezug auf die gesamten 90 Minuten fällt positiver aus: «Wir können mit diesem Punktgewinn beim FCZ zufrieden sein.»Die FolgeZum einen ist es so, dass den Baslern am Sonntag gegen YB wieder ein Spieler und noch dazu der Trainer gesperrt fehlen, während Taulant Xhaka nach zwei gesperrt verpassten Partien wieder zur Verfügung steht. Zum anderen hat sich die Situation des FC Basel in der Tabelle nur geringfügig verändert.Das bedeutet: Man ist noch immer Elfter. Der Rückstand auf Platz 10 und Lausanne-Sport beträgt nur noch einen Zähler, nachdem der Waadtländer Club am Samstag gegen den FC St. Gallen verloren hat (0:1). Weil allerdings der andere Lausanner Club – Stade Lausanne-Ouchy – am Sonntag in Lugano gewann, ist auch das Tabellenende wieder näher gerückt: Das Basler Polster auf den direkten Abstiegsplatz beträgt nun noch fünf Punkte.Mehr zum FC Basel im Klassiker gegen den FCZDritte Halbzeit – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Oliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare