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SFL legt Spielplan fest

Der FC Basel bestreitet noch zwei Liga-Heimspiele

Philip Otele kniet jubelnd auf dem Spielfeld, während Leon Avdullahu, Metinho und ein anderer Basel Spieler ihn beim Spiel FC Basel gegen Yverdon-Sport FC umgeben. Im Hintergrund sind Fans zu sehen. Basel, Super League, 21. April 2025.

Die Swiss Football League (SFL) hat die letzten fünf Runden der Super League angesetzt. Für den FCB präsentiert sich die Schlussphase der Saison wie folgt: Das erste Spiel der Meisterrunde bestreiten die Basler am 4. Mai gegen das zweitplatzierte Servette. Danach folgen Auswärtsspiele gegen Lugano, Lausanne und YB, bevor am 24. Mai die Meisterschaft mit einem Heimspiel gegen Luzern beschlossen wird.

Sonntag, 4. Mai, 16.30 Uhr: Servette (Heimspiel)

Samstag, 10. Mai, 20.30 Uhr: Lugano (Auswärtsspiel)

Mittwoch, 14. Mai, 20.30 Uhr: Lausanne (Auswärtsspiel)

Sonntag, 18. Mai, 14.15 Uhr: YB (Auswärtsspiel)

Samstag, 24. Mai, 18 Uhr: Luzern (Heimspiel)

Der FC Basel gewinnt gegen Yverdon

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Hinzu kommt in der bekanntermassen engen Rangliste, dass auch der Titelverteidiger am Samstag siegreich war, womit die BSC Young Boys bereits auf Augenhöhe mit dem FCB wären, sollten die Basler ohne Punkte aus Winterthur abreisen.Dabei ist die Aufgabe auf dem Papier nicht gar so leicht, wie man aufgrund der Tabelle meinen könnte: Zwar liegen die Winterthurer abgeschlagen auf dem letzten Platz. Doch haben sie zuvor auf der heimischen Schützenwiese ihre letzten beiden Partien gegen St. Gallen und YB ohne Gegentor gewonnen.Was für die Basler erschwerend hinzukommt: Bereits durch den Ausfall Adrian Barisics zu einer Veränderung der Innenverteidigung gezwungen, muss Trainer Fabio Celestini sein Abwehrzentrum kurz vor Anpfiff kurzfristig komplett neu erfinden: Finn van Breemen zieht sich beim Aufwärmen eine Knieverletzung zu, womit Barisic-Ersatz Jonas Adjetey mit Nicolas Vouilloz an seiner Seite agieren muss. Das ist ein Kaderspieler, der seit dem 4. Dezember 2024 keine einzige Pflichtspiel-Minute mehr absolviert hat.Fast vier Monate ist er komplett aussen vor geblieben, bevor er in Winterthur notfallmässig in der Innenverteidigung startet: Nicolas Vouilloz.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Das SpielGerade mit dem Ball ist den Basler Innenverteidigern zunächst anzusehen, dass sie kein eingespieltes Duo mit besonders viel Rhythmus bilden. Das aber spielt keine Rolle, weil der FC Winterthur gar nicht erst versucht ist, dies mit aggressivem Pressing auszunutzen.Umgekehrt ist der FCB gegen defensive Gastgeber zwar viel in Ballbesitz, aber kommt kaum in vernünftige Abschluss-Positionen. Ein gutes Dribbling Benié Traorés bildet bis zur Pause die Ausnahme, auf die ein schwacher Schlenzer folgt (31.), so dass es zur Halbzeit 0:0 steht.Das nächste Mal, da die Winterthurer im Spiel gegen den Ball nicht einwandfrei agieren, ist dann aber bereits das eine Mal zu viel: Arnold klärt eine Rüegg-Hereingabe ungenügend mit dem Kopf, womit der Ball zum Flankengeber zurückkommt und ihn dieser per Volley-Querpass zu Xherdan Shaqiri spediert. Saubere Annahme, sauberer Abschluss – und die Basler haben die Winterthurer «Dose» in der 49. Minute geöffnet.Stadion: Schützenwiese. – SR: Fähndrich.Tore: 49. Shaqiri (Rüegg) 0:1, 70. Traoré (Shaqiri) 0:2.FC Winterthur (4-1-4-1): Kapino; Ulrich, Arnold, Lüthi, Diaby; Cueni; Schneider (59. Lukembila), Zuffi (76. Jankewitz), Frei (58. Di Giusto), Burkart (77. Fofana); Gomis.FC Basel (4-2-3-1): Hitz; Schmid, Vouilloz, Adjetey, Rüegg (60. Mendes); Avdullahu, Metinho (82. Baro); Otele ( 82. Kade), Shaqiri, Traoré (89. Leroy); Carlos (82. Ajeti). – Ersatz: Salvi, Soticek, Sigua.Verwarnungen: 45. Ulrich (Foul an Traoré), 93. Shaqiri (Unsportlichkeit/Gerangel mit Diaby), 93. Diaby (Unsportlichkeit/Gerangel mit Shaqiri/im nächstes Spiel gesperrt)Bemerkungen: Winterthur ohne Schättin und Sidler (gesperrt) sowie Rohner (verletzt) sowie Bajrami und Buess (beide krank). – Basel ohne Van Breemen (Knieverletzung beim Aufwärmen) und Barisic (Muskelverletzung an der Oberschenkelrückseite) sowie Pfeiffer, Asiedu, Cissé, Zé, Fink und Xhaka (alle ohne Aufgebot). – FCB-Startelf-Debüt von Metinho.Der Tabellenletzte will eine Reaktion zeigen und kommt so immerhin zu einem gefährlichen Abschluss durch Ulrich (51.). Dann handelt wiederum Shaqiri schneller als alle anderen: Er tunnelt Diaby mit seinem Pass auf Traoré, dieser tunnelt mit seinem Schuss Goalie Kapino – es steht 2:0 für die Gäste und die Winterthurer gucken in die Röhre.Der Rest ist das Warten auf den Schlusspfiff – und das Warten der FCB-Fans auf Fabian Frei. Der Routinier des FC Winterthur, der gleichsam bereits jetzt als Rekordspieler eine Basler Clublegende ist, wird auf den letzten Metern seiner Karriere noch einmal vom rotblauen Anhang gefeiert. Nach dieser Saison beendet er das Dasein als professioneller Fussballspieler.Die einstigen Mitspieler stehen der FCB-Clublegende Fabian Frei Spalier, die nach der Partie von den Basler Fans gefeiert wird.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Die TaktikDie Gastgeber stehen in ihrer 4-1-4-1-Formation tief. Und dann noch etwas tiefer. Und der FC Basel hat im 4-2-3-1 agierend ganz viel Ballbesitz – aber ganz wenig Platz in jener Zone, in der man zu Toren kommt. So eben, dass man finden kann, die Basler müssten versucht sein, das Spiel etwas breiter zu machen. Denn die Mitte des Gegners hält fast ausnahmslos dicht.Das wird nach der Pause besser, wo schon Kevin Carlos (48.) nach schöner Ballstafette die Basler Führung erzielen könnte (oder müsste). Dann trifft Shaqiri und muss Winterthur reagieren, was den Baslern schliesslich den Raum bietet, um zum 2:0 zu kommen. Danach ist der Tabellenletzte erledigt und schöpft Celestini seine Wechselmöglichkeiten von der 82. Minute an aus.Der AufregerAuch wenn sich Xherdan Shaqiri in dieser bis nach der Pause zähen Partie einige Male aufregt und sich schliesslich auch noch so mit Diaby rangelt, dass beide Gelb sehen: Der wirkliche Aufreger aus Basler Sicht ereignet sich vor dem Anpfiff mit Finn van Breemens kurzfristigem Ausfall.Das muss besser werdenIn Anbetracht der kommenden Gegner schadet es nicht, wenn der umformierte Defensiv-Verbund in Zukunft keine Anlaufschwierigkeiten mehr hat. Denn es ist damit zu rechnen, dass alle anderen Super-League-Teams mehr Druck entwickeln werden, als dass dies Winterthur an diesem Sonntag Nachmittag getan hat.Aber auch im Spiel mit Ball gab es auf der Schützenwiese nicht so viele gute Basler Ideen, dass man zu zahlreichen Torchancen gekommen wäre. Mehr Variabilität kann also nicht schaden.Das sagt der Trainer«Ich habe meiner Mannschaft in der Pause gesagt, dass sie das Spiel mehr in die Breite ziehen und gleichzeitig mehr in die Räume hinter der Abwehr vorstossen müsse», erzählt Fabio Celestini nach dem Abpfiff. Und man darf festhalten: Das wurde umgesetzt.So geht es weiterDer FC Basel bestreitet in der nun angebrochenen englischen Woche zwei Heimspiele. Am Donnerstag um 20.30 Uhr ist der Grasshopper Club Zürich zu Gast, bevor am Sonntag dann der FC Lugano im St.-Jakob-Park weilt (16.30 Uhr). Dabei haben die Basler gegen beide Gegner eine Rechnung offen: Gegen GC verlor man zum Abschluss des Kalenderjahres 2024 vor heimischem Publikum mit 0:1 das letzte Messen – gegen die Tessiner hat man letztmals im Dezember 2023 gewonnen. Seither gab es in Liga und Cup vier Niederlagen und nur ein Remis.Der FC Basel in WinterthurDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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Wichtig für alle, die mit dem ÖV zum Stadion wollen: Wegen einer Baustelle beim Bankverein kommt es am Samstag zu verschiedenen Tramumleitungen im Bereich Bankverein.Der St.-Jakob-Park ist bei der Saisonderniere mit 36’000 Besuchern ausverkauft, entsprechend länger könnte es beim Einlass dauern. Das Stadion öffnet eine halbe Stunde früher als gewohnt – um 16 Uhr. Während der Extrazugankunft der Gästefans (ab ca. 16.15 Uhr) ist der Stadionzugang von der Gellertseite her (Sektor B) nicht möglich, bis die Gästefans ins Stadion eingelassen wurden. Während dieser Zeit sind die Fans mit einem Ticket im Sektor B gebeten, den Eingang auf der Birsseite (Sektoren C & G) zu nutzen.Wie vor jedem Heimspiel besteht die Möglichkeit, die Ankunft der Mannschaft vor dem Stadion mitzuverfolgen. Um 16.20 Uhr wird der Teambus vor dem Fanshop erwartet.Wer kein Ticket für das Spiel zwischen Basel und Luzern ergattern konnte, kann es sich daheim auf dem Sofa bequem machen: Die Partie wird live auf SRF 2 übertragen.Callà und Xhaka sagen adieuVerlassen den FC Basel in diesem Sommer: Davide Callà und Taulant Xhaka.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Empfehlenswert ist es, spätestens um 17 Uhr im Stadion zu sein – also eine Stunde vor Anpfiff. Dann – so hat es der Verein angekündigt – werden die Abschiede von Taulant Xhaka und Davide Callà zelebriert.Xhaka verlässt nach 406 FCB-Pflichtspielen seinen Stammclub und tritt zurück. Es ist davon auszugehen, dass der 34-Jährige gegen Luzern nochmals auflaufen wird und sich seinen 407. Einsatz notieren lassen darf. Seit seiner Rücktrittsankündigung im Februar spielte der Routinier in den Matchplanungen von Trainer Fabio Celestini keine Rolle mehr. Sein letzter Einsatz geht auf den 14. Dezember 2024 zurück.Aufsehen erregte er zuletzt einzig mit seinem Auftritt an der spontanen Meisterfeier auf dem Barfi vom 11. Mai. Dabei überschritt Xhaka Grenzen und leistete sich einige Verfehlungen. Die Folge waren eine Sanktion der Swiss Football League sowie eine interne Strafe. Basels Sportdirektor Daniel Stucki sagt: «Wir haben sein Verhalten mit ihm besprochen und gehen davon aus, dass das nicht mehr passiert.»Weitaus besser verkaufte sich an jenem Sonntagabend auf dem Casino-Balkon Davide Callà, der den Zeremonienmeister gab. Der Assistenztrainer aus Winterthur geniesst am Rheinknie hohes Ansehen: Erst glänzte er als zuverlässiger Spieler in Rotblau und zuletzt als wertvolles Mitglied des Staffs. Nun zieht es den 40-Jährigen weiter: Callà wird sich künftig vollumfänglich als Assistent von Murat Yakin bei der Schweizer Nationalmannschaft einbringen. Auch Callà wird um 17 Uhr verabschiedet.Pokalübergabe nach dem SpielNach Abpfiff der Partie durch Schiedsrichter Feday San erhält der FC Basel von der Swiss Football League den Meisterpokal und die Medaillen überreicht, gefolgt von der einen oder anderen Ehrenrunde. Der FCB bittet die Zuschauer, das Spielfeld nicht zu betreten, und weist darauf hin, dass bei Nichteinhaltung dieser Regel Konsequenzen drohen.Korso durch die InnenstadtWenn die Feierlichkeiten im «Joggeli» vorüber sind, wird die Mannschaft mit dem Teambus zur Heuwaage gefahren. Es ist davon auszugehen, dass Rotblau gegen 22.30 Uhr dort auf zwei offene Lastwagen umsteigen wird. Danach startet ein Korso mit dem Ziel Barfüsserplatz. Die Route führt über die Steinentor- und die Theaterstrasse. Bereits bei der letzten Meisterfeier 2017 wurden die Spieler durch Basel gefahren – auf Waggiswagen.Feier auf dem BarfüsserplatzAm Samstag wird der Barfi ähnlich gut besucht sein wie anlässlich der spontanen Meisterfeier am 11. Mai.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Es dürfte etwa Mitternacht sein, wenn die FCB-Spieler den Meisterpokal auf dem Balkon des Papa Joe’s präsentieren und Tausende den rotblauen Spielern zujubeln. Wer sich nach dem Luzern-Spiel auf den Heimweg macht, kann der offiziellen Meisterfeier in anderer Form beiwohnen: Telebasel berichtet am Samstag ab 21.30 Uhr von den Feierlichkeiten.Der FCB bittet die Anhänger in der Innenstadt, nicht auf die Tramhäuschen oder das Baugerüst am Kohlenberg zu klettern. An der spontanen Meisterfeier am 11. Mai kletterten viele FCB-Fans auf Tramhäuschen und das Gerüst, was zu gefährlichen Situationen führte.Lieber sollen die rotblauen Anhänger das Ambiente auf und rund um den Barfi geniessen. Denn: Das Bau- und Verkehrsdepartement hebt in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Schliessungszeiten der Gastgewerbebetriebe auf. Eine Freinacht ist also garantiert.Der FC Basel im Saison-Endspurt:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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