Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.
Podcast

Podcast zum Schweizer Fussball

«Ich würde den FCB nicht als Titelkandidat ausschliessen»

14 Punkte Rückstand auf den Tabellenführer. Ein Führungsspieler, der bei seinen Kollegen schon vor dem Anpfiff eine mangelhafte Einstellung feststellt. Eine Abwehr, die aus mehr Problemen als gesunden Spielern zu bestehen scheint. Die Young Boys kommen einfach nicht vom Fleck. Und so stellt Dominic Wuillemin in der aktuellen Ausgabe unseres Fussball-Podcasts nüchtern fest: «Der Meisterzug für YB ist abgefahren.»

Die Lage des teuersten Kaders der Liga ist auch darum so überraschend, weil bislang kein Team an der Spitze wirklich konstant gepunktet hat. Bereits sechs verschiedene Clubs waren schon Leader der Super League. Achtmal in elf Runden hat der Leader gewechselt. Zuletzt vom FC Zürich zu Servette.

Wir besprechen in unserer Sendung, was dem FCZ fehlt zum Spitzenteam. Wir fragen uns, ob ein 6:1 auf der Schützenwiese stark für den FC Basel und Xherdan Shaqiri spricht – oder noch stärker gegen den FC Winterthur? Thomas Schifferle kommt zum Schluss, dass GC-Trainer Marco Schällibaum vor der kommenden Nationalmannschaftspause zwingend ein paar Punkte braucht. Und wir stellen fest, dass der FC Luzern und der FC St. Gallen eine faszinierende ¨Ähnlichkeit aufweisen.

Wann welches Thema besprochen wird

  • 02:15 FC Zürich – Servette FC

  • 16:52 FC Lugano – BSC Young Boys

  • 31:05 FC Winterthur – FC Basel

  • 51:38 Lausanne-Sport – Grasshoppers

  • 55:52 FC Sion – FC St. Gallen

  • 60:14 FC Luzern – Yverdon-Sport

  • 63:36 Schweizer Nationalteam Frauen

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Newsletter

Dritte Halbzeit

Erhalten Sie die neueste Folge des beliebten Fussball-Podcasts und exklusive Leseempfehlungen.

Weitere Newsletter

Similar Posts

  • Transfer beim FC Basel: Die Leidenszeit von Arnau Comas beim FCB ist vorerst vorbei

    Transfer beim FC Basel – Die Leidenszeit von Arnau Comas beim FCB ist vorerst vorbeiDer Innenverteidiger verlässt Basel und wechselt leihweise mit Kaufoption zu SD Eibar in die zweite spanische Liga.Publiziert heute um 17:18 UhrNach zweieinhalb Jahren ist vorerst Schluss: Arnau Comas verlässt den FC Basel in Richtung Spanien.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEs kommt nicht überraschend, was der FC Basel am Freitag kommuniziert. Angesichts der mangelnden Spielzeit der letzten Monate – ja, sogar Jahre – war damit zu rechnen. Auch aufgrund der Gerüchte, die es sowohl diesen Winter als auch im vergangenen Sommer gab. Arnau Comas verlässt den FC Basel nach 43 Pflichtspieleinsätzen. Der 24-Jährige tut das per Leihe bis Ende Saison mit Kaufoption zum spanischen Zweitligisten SD Eibar, der sich momentan auf Meisterschaftsplatz elf befindet.Für den FC Basel bedeutet das bereits den zweiten Abgang eines Innenverteidigers in diesem Winter. Nachdem der 17-jährige Marvin Akahomen den Club per Leihe bis Sommer 2026 in Richtung FC Wil verliess, ist nun auch Comas auf Leihbasis weg. Sein Vertrag in Basel läuft derzeit noch bis zum Sommer 2026.Damit verfügt Fabio Celestini mit Jonas Adjetey, Adrian Barisic, Nicolas Vouilloz und Finn Van Breemen noch über vier Innenverteidiger. Das ist grundsätzlich ausreichend für die defensive Viererkette, die Celestini derzeit spielen lässt. Ausschliessen kann man gleichwohl nicht, dass der FCB die Augen auf dem Transfermarkt offen hält. Entsprechende Gerüchte kursieren derzeit keine.Comas’ Zeit beim FC Basel nahm im Sommer 2022 ihren Anfang, als er von der B-Mannschaft des FC Barcelona zu Rotblau wechselte. Schnell wurde der Katalane zum festen Bestandteil der Basler Innenverteidigung und überzeugte durch seine Abgeklärtheit und die hohe Qualität in der Arbeit gegen den Ball. Doch Verletzungen sollten sich ihm schon bald in den Weg stellen.Im Trainingslager vom Januar 2023 zog er sich eine Muskelverletzung zu. Nach anfänglicher Besserung folgte im April die Nachricht, der Innenverteidiger würde voraussichtlich bis Ende Saison ausfallen. So war es dann auch.Erst der Meniskus, dann die SchulterAuf die Saison 2023/24 hin war Comas wieder fit, verpasste nur zwischenzeitlich zwei Spiele aufgrund von Problemen am Oberschenkel. Doch im Oktober verletzte er sich gegen Servette nach nur vier Minuten am linken Aussenmeniskus und musste operiert werden. Erneut fiel er für mehrere Monate aus. Gegen Ende der Spielzeit konnte er zwar noch zwei Einsätze bestreiten, doch an sein anfängliches Niveau sollte er nur ansatzweise wieder herankommen.Die Saison 2024/25 begann für Comas hoffnungsvoll. In den ersten beiden Spielen stand er sogleich in der Startelf. Doch beide gingen verloren und Fabio Celestini tauschte Comas für die darauffolgenden Partien durch Finn Van Breemen aus. Drei Mal war Comas auf der Bank, einmal nicht im Aufgebot, bevor er gegen den FC Zürich wieder eine Chance erhält. Es sollte sein vorerst letztes Spiel für den FC Basel sein.Bei der 0:2-Niederlage renkte sich Comas, erneut in der Startphase, die rechte Schulter aus. Die Regenerierung dauerte Wochen. Vier Mal steht Comas danach noch im Aufgebot. Einmal fehlt er noch aufgrund von Beschwerden im Oberschenkel. Zu einem Einsatz für den FCB kommt er nicht mehr. Nun verlässt er den Club nach zweieinhalb Jahren geprägt von Verletzungen.Der FC Basel vor dem KlassikerDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Nachwuchschef wird gewechselt: FC Basel bestätigt baldige Ablösung von Martin Andermatt

    Nachwuchschef wird gewechselt – FC Basel bestätigt baldige Ablösung von Martin AndermattDer Nachwuchs des FC Basel wird neu aufgestellt.Publiziert heute um 06:48 UhrJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn einem Communiqué hat der FC Basel am Dienstag Abend bestätigt, was die BaZ bereits am Samstag in Aussicht gestellt hatte: Martin Andermatt wird den Nachwuchs bei Rotblau noch maximal bis im Sommer führen. Derzeit sei man daran, sich neu zu formieren und die Nachfolgelösung zu finden. Mehr dazu lesen Sie hier.Weitere Kurzmeldungen zum FC BaselOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Neuzugang bei Rotblau: Der FCB verpflichtet einen Ghanaer

    Neuzugang bei Rotblau – Der FCB verpflichtet einen GhanaerDer 20-jährige Innenverteidiger Daniel Asiedu unterzeichnet beim FC Basel einen Vertrag bis 2026.Publiziert heute um 16:30 UhrDaniel Asiedu wechselt von Berekum Chelsea zum FC Basel.Foto: FC BaselJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Deadline Day des Schweizer Transferfensters gibt der FC Basel nochmals einen Neuzugang bekannt: Daniel Theophilus Asiedu unterschreibt bei Rotblau einen Vertrag bis Sommer 2026 mit einer Option für weitere drei Jahre.Der 20-jährige Ghanaer ist Innenverteidiger und stammt aus der Nachwuchsabteilung von Berekum Chelsea. Von diesem Verein wechselten bereits Jonas Adjetey und Emmanuel Essiam zum FCB. Asiedu kam in der U-17- und U-20-Nationalmannschaft Ghanas bereits zu mehreren Einsätzen.Spielpraxis sammeln soll Asiedu vorerst in der U-21 des FCB, eher er definitiv zur 1. Mannschaft stösst, teilt der Verein mit. Schon im Januar 2024 war er beim FC Basel im Probetraining, damals wurde aber «ein nicht optimal verheilter, alter Kreuzbandriss festgestellt. Dieser wurde in der Folge in Basel operiert und seither absolviert Asiedu hier seine Reha.».Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum FCB-Spiel in St. Gallen: Xherdan Shaqiri geht – der FC St. Gallen kommt

    Alles zum FCB-Spiel in St. Gallen – Xherdan Shaqiri geht – der FC St. Gallen kommtDer FC Basel geht in der 71. Minute nach einem Shaqiri-Corner 2:0 in Führung, gibt diese danach aber ohne seinen Captain aus der Hand.Publiziert heute um 00:07 UhrFreude über einen Punktgewinn in der Ostschweiz ist das nicht: Adrian Barisic.Foto: Claudio Thoma (Ffresfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageDer FC Basel tritt als Tabellenzweiter in St. Gallen an – mit einem Punkt Rückstand auf Lugano und sechs Punkten Vorsprung auf den Strich, der nach 33 Runden die Championship-Round-Teilnehmer von den Relegation-Round-Partizipanten trennt. Unter diesem liegt vor dem Anpfiff der FC St. Gallen als Siebter, weil der FC Zürich früher an diesem Abend Yverdon 2:1 besiegt und sich zumindest für den Moment vom achten auf den sechsten Platz vorgeschoben hat.Während beim FCB mit Marin Soticek und dem im Abschlusstraining umgeknickten Moussa Cissé zwei potenzielle Ersatzspieler verletzt fehlen, müssen die Gastgeber abermals auf ihren Anführer Lukas Görtler verzichten.Das SpielAn der Intensität mangelt es der Partie von Beginn an nicht. Sie fordert mit dem defensiven Mittelfeldspieler Betim Fazliji ein frühes St. Galler Opfer, da sich dieser nach einem abgepfiffenen Zweikampf mit Xherdan Shaqiri verletzt und bereits in der 8. Minute für Bastien Thoma das Feld verlassen muss.Klare Torszenen hingegen sind bis zur Pause rar. Es liegt dies hauptsächlich daran, dass sowohl die St. Galler als auch die Basler ihre Gegenstoss-Aktionen zu unpräzise zu Ende bringen. Selbst die Szene, die mit der 1:0-Führung für den FCB endet, ist da keine Ausnahme: Bénie Traoré spielt einen schlechten letzten Pass in die Mitte, überrascht damit aber offenbar FCSG-Aufbauer Mihailo Stevanovic so, dass dieser noch schlechter abwehrt – direkt vor Léo Leroys Füsse, worauf der Franzose mit voller Wucht trifft.Sieht seltsam aus und bringt St. Gallen den Anschlusstreffer: Marwin Hitz, der Ball – und Dominik Schmid als Hindernis.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Die Physiognomie der Partie ändert sich nach der Pause zunächst nicht – sondern erst, als der FCB dank eines St. Galler Eigentors durch Noah Yannick infolge eines Shaqiri-Corners 2:0 in Führung geht. Der Basler Captain – nicht eben ein Verteidiger – wird danach ausgewechselt. Und der FC St. Gallen, der spielt nun mit mehr Vehemenz und findet schliesslich mit Basler Hilfe zurück in die Partie: Von Dominik Schmid behindert, lässt FCB-Goalie Marwin Hitz eine Cornerflanke so abprallen, dass Witzig zum 1:2 abstauben kann. Dann wird die Partie wild, hätten auch die Gäste noch Chancen – doch sind es noch einmal die Gastgeber, die nach einem Corner samt Geubbels-Kopfball zum 2:2 treffen.Kybunpark. – 19’355 Zuschauer. – SR Schnyder.Tore: 10. Leroy 0:1. 71. Yannick (Eigentor nach Shaqiri-Eckball) 0:2. 78. Witzig 1:2. 87. Geubbels (Cornerflanke Thoma) 2:2.FC St. Gallen (4-2-3-1): Zigi; Vandermersch, Ambrosius, Vallci, Yannick; Fazliji (8. Thoma), Stevanovic; Daschner (81. Akolo), Witzig (88. Mambimbi), Geubbels; Nsamé.FC Basel (4-2-3-1): Hitz; Mendes, Barisic, Adjetey, Schmid; Avdullahu, Leroy (85. Van Bremen); Kade (73. Baro), Shaqiri (73. Sigua), Traoré (57. Otele); Carlos (85. Ajeti).Verwarnungen: 38. Vallci (Foul an Carlos). 67. Mendes (Foul an Witzig). 84. Carlos (Unsportlichkeit/Schwalbe). 90. Vandermersch (Foul). 90.+3 Schmid (Foul an Thoma).Bemerkungen: St. Gallen ohne Nuhu, Karlen, Görtler, Okoroji und Konietzke (alle verletzt oder krank). – Basel ohne Soticek (Wadenmuskelverletzung) und Cissé (im Abschlusstraining umgeknickt) sowie Pfeiffer, Vouilloz Zé und Xhaka (alle überzählig). – Ersatzbank Basel: Salvi; Rüegg, Baro, Fink. – 8. Fazliji scheidet nach Zweikampf mit Shaqiri verletzt aus.Die TaktikBeide Mannschaften agieren in einer 4-2-3-1-Formation. Dabei setzt FCB-Trainer Fabio Celestini auf seine bevorzugten Kräfte, um die Positionen zu besetzen.Was in der Folge auffällt: Beide Mannschaften versuchen den Gegner früh im Aufbau zu stören, praktizieren ein hoch stehendes Pressing. Allerdings nimmt sich der FCB diesbezüglich etwas zurück, nachdem er das 2:0 erzielt hat – und noch mehr, als Fabio Celestini mit der Einwechslung Finn van Breemens (85.) gegen Ende auf eine Dreier-Fünfer-Abwehrkette umstellt.Der AufregerDie Basler Spieler regten sich nach der Partie ziemlich darüber auf, dass sie eine spät erzielte 2:0-Führung noch aus der Hand gegeben haben.Das St. Galler Publikum regt sich hingegen vor allem ab einem Basler Spieler auf: Kevin Carlos liegt für den Geschmack des grün-weissen Anhangs etwas gar oft mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Zumindest beim letzten Mal handelt es sich dabei um eine Schauspiel-Einlage: Er hat im Strafraum eine Schwalbe gezeigt, wird dafür verwarnt und gleich darauf ausgewechselt.Das muss besser werdenMit dem Ball fehlt den Baslern nicht zum ersten Mal in diesem Kalenderjahr die nötige Stringenz und Effizienz auf den letzten Metern. Wäre dies anders, der FCB könnte in der Ostschweiz mehr als zwei Tore erzielen.Hinzu kommt, dass die in dieser Saison ziemlich gute Abwehr um Torhüter Marwin Hitz dieses Mal nicht die nötige Sicherheit ausstrahlt. Dass man am Ende einen 2:0-Vorsprung aus der Hand gibt, passt da ins Bild.Das sagt der TrainerNein, happy ist an diesem Abend auch FCB-Trainer Fabio Celestini nicht.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)«Das erste Gegentor war unglücklich. Aber den Eckball vor dem 2:2 dürfen wir nicht zulassen», findet FCB-Coach Fabio Celestini nach der Partie. Was er damit meint: Adrian Barisic hat die Möglichkeit, den Ball zumindest ins Seitenaus zu klären. Stattdessen spielt er ihn über die Toraus-Linie.So geht es weiterAm Mittwoch befindet sich der FC Basel bereits wieder auf Reisen. Dieses Mal geht es an den Lac Leman, wo man in den Viertelfinals des Schweizer Cupwettbewerbs beim Genfer Challenge-League-Vertreter Etoile Carouge antritt. (19.30 Uhr).In der Super League geht es dann bereits am Samstag im heimischen St.-Jakob-Park mit der 26. Runde weiter. Zu Gast ist dabei ab 18 Uhr der FC Sion.Der FC Basel in der Super LeagueDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare