Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Nächster Transfer

FC Basel: Ein Zuzug aus Serbien

Andrej Bacanin von FK Cukaricki im Duell mit Vasilije Novicic von FK IMT im Mozzart Super Liga Spiel 2024/2025, Belgrad.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

Transferexperte Fabrizio Romano meldet, dass sich Andrej Bačanin und der FC Basel einig sind. Der 18-jährige Mittelfeldspieler wechselt von FK Cukaricki zum FCB.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Der defensive Mittelfeldakteur hat in der letzten Saison 33 Pflichtspiele in Serbiens höchster Liga und der Nachwuchs-Liga bestritten. Dabei konnte er sich drei Tore und vier Assists gutschreiben lassen. Gemäss Romano zahlt der Schweizer Doublegewinner für Bačanin 2,3 Millionen Euro plus 700’000 Euro an Zusatzzahlungen.

Damit hat Ludovic Magnin mit dem serbischen U-Nationalspieler im Hinblick auf die Aufgaben in Meisterschaft, Cup und Europacup im defensiven Mittelfeld einen Spieler mehr zur Verfügung.

Newsletter

Rotblau aktuell

Erhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.

Weitere Newsletter

Similar Posts

  • Wochenduell zur FCB-Transferpolitik: Schon wieder so viele Neuzugänge beim FCB

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Sind acht FCB-Neuzugänge schon wieder zu viel? Der FC Basel hat einen ruhigen Transfersommer angekündigt. Gekommen ist es etwas anders. Was bedeutet das? Publiziert heute um 20:16 Uhr Zwei Neue auf der Lohnliste des FC Basel: Bénie Traoré (links) und Xherdan Shaqiri. Foto: Cyril Zingaro (Keystone) Jetzt abonnieren…

  • Vor FCB-Sion: Celestini zum ersten Heimspiel des Jahres gegen Sion

    Vor FCB-Sion – Celestini zum ersten Heimspiel des Jahres gegen SionDas sagt FCB-Trainer Fabio Celestini im Vorfeld des Heimspiels gegen den FC Sion (Sonntag, 16.30 Uhr, BaZ-Liveticker).Publiziert heute um 14:16 UhrFabio Celestini erwartet von seinen Spielern, dass diese mit ihrer Leistung an das Lugano-Spiel anknüpfen.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkFür das Spiel gegen Sion erwartet Fabio Celestini von seiner Mannschaft die gleiche Leistung wie beim 2:2 gegen Lugano. Besonders die erste Halbzeit im Tessin hat ihm gefallen: «Wir hätten zur Pause bereits 2:0 oder 3:1 führen können. Wenn wir diese Leistung immer abrufen, ist alles möglich», sagt der FCB-Trainer im Vorfeld der Partie gegen die Walliser. Celestini lobt die Einstellung seiner Mannschaft: «Wir haben mit hoher Intensität und Qualität trainiert. Zwischen den Teams in der Liga sind die Unterschiede klein, wir versuchen mit unserer Mentalität zu punkten.»Gleichzeitig warnt er aber auch vor Sion und erinnert an den Cup-Achtelfinal im Dezember, den der FC Basel erst im Penaltyschiessen für sich entscheiden konnte: «Die erste Halbzeit in diesem Spiel war vielleicht die schlechteste, die wir in meiner Zeit beim FCB im Joggeli gezeigt haben. Sion ist eine sehr defensivstarke Mannschaft, deshalb wird es am Sonntag wichtig für uns sein, das erste Tor zu erzielen».Neuzugang Philip Otele könnte gegen Sion zu seinem ersten Einsatz kommen: «Er muss sich noch daran gewöhnen, was der Trainer von ihm erwartet. Er ist aber fit, und ich habe ein sehr gutes Gefühl bei ihm», so Celestini über den Nigerianer, der vor einer Woche aus den Emiraten zum FCB stiess.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Schmids Maske hält nur kurz, Shaqiri macht Versprechen wahr

    AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Schmids Maske hält nur kurz, Shaqiri macht Versprechen wahrGegen den FC Biel holen die Basler den 14. Cupsieg der Vereinsgeschichte. Xherdan Shaqiri fällt besonders positiv auf, während ein Defensivmann enttäuscht.Publiziert heute um 17:36 UhrShaqiri und Co. im Wankdorf: Der 14. Cup-Sieg der Vereinsgeschichte ist Tatsache.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 5Ob sich der Basler Schlussmann seinen Arbeitstag gegen den Drittligisten aus dem Seeland ruhig vorgestellt hat? Er hätte sich gewaltig getäuscht. Nach 18 Minuten wird er vom eigenen Vordermann, Jonas Adjetey, mit einem Rückpass in Verlegenheit gebracht und kann gerade noch zur Ecke klären. Auch in der Folge muss er einen Gegentreffer mehrfach verhindern, in der 39. gegen Massombo gar zur Flugparade ansetzen. Beim Bieler Penalty bleibt er ohne Abwehrchance – dennoch hat er als sicherer Rückhalt wichtigen Anteil am 14. Basler Cup-Erfolg.Jubel hier, Fassungslosigkeit da – FCB-Keeper Marwin Hitz hat wichtigen Anteil am Basler Cup-Erfolg.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Anton Kade: 4Erneut als Rechtsverteidiger am Werk, setzt Anton Kade in der 2. Minute das erste Ausrufezeichen, als er zum Volley aus der zweiten Reihe ansetzt und das Gebälk erzittern lässt. Lässt sich in der Folge einige Male den Ball abluchsen oder bleibt am kompakten Bieler Defensivblock hängen. Defensiv ohne sichtbaren Fehler, jedoch gegen physisch präsente Stürmer nicht über jeden Zweifel erhaben.Jonas Adjetey: 3Das Wankdorf-Stadion scheint dem Innenverteidiger überhaupt nicht zu liegen: Vor zwei Wochen überraschte er Goalie Hitz bereits mit einem Schuss an die eigene Latte. Nun, im Cupfinal, misslingt einer seiner Rückpässe so, dass Hitz zurückzusprinten hat, um ein Eigentor des Ghanaers zu verhindern. Der Auftritt bleibt unsicher, und als Adjetey im eigenen Strafraum gegen Coulibaly zu ungestüm vorgeht (57.), verursacht er via VAR auch noch den Penalty, der zum Bieler 1:1 in der 60. Minute führt. Macht in der 76. Barisic Platz.Nicolas Vouilloz: 5Lässt auf seiner Seite so gut wie nichts zu und bügelt auch die eine oder andere Unzulänglichkeit seiner Nebenleute aus. In Anbetracht des Schlussresultats ist das ein guter Auftritt.Dominik Schmid: 4Kehrt nach zwei verpassten Ligaspielen in die Startelf zurück. Auffällig dabei? Sein Gesichtsschmuck. Aufgrund eines Zusammenstosses im Cup-Halbfinal läuft der 35-Jährige mit augenfälliger Gesichtsmaske auf. Unauffälliger ist da sein Auftritt bis zur Pause. Dann wird er wegen Beschwerden durch Cissé ersetzt.Leon Avdullahu: 4Der sonst so solide Mittelfeld-Mann verliert in der 51. den Ball in der Vorwärtsbewegung und steht so am Ursprung der gefährlichsten aus dem Spiel kreierten Aktion der Bieler. Ja, da sind ein paar Balleroberungen, doch zündende Ideen fehlen. Das hat er in dieser Saison schon oft viel besser gemacht.Metinho: 3,5Bemüht. Doch in einer zähen Startphase Dynamisches in die Statik zu bringen, misslingt durchwegs. Genügend war dieser Auftritt nicht. Wird in der 61. durch Leroy ersetzt.Bénie Traoré: 3,5Könnte, nein, er müsste sein Team in der 16. Minute in Führung bringen, als er nach schöner Vorarbeit von Otele nur noch einschiessen bräuchte. Ansätze gelingen zwar, doch zu oft bleibt der Ivorer hängen. Wird in der 61. für Kevin Carlos ausgewechselt.Xherdan Shaqiri: 5,5Exemplarisch – so lässt sich die Darbietung von Xherdan Shaqiri wohl am treffendsten beschreiben. Mehrfach bleibt er, wie seine Mitstreiter auch, an der Bieler Defensive hängen, leistet sich auch einige Fehlpässe. Dennoch sind es seine Füsse, die für den Unterschied in der 100. Austragung dieses Cupfinals sorgen. Beim Bieler Eigentor schlägt er die gute Flanke, ebenso bei der Aktion, die zum Basler Elfmeter führt. Diesen verwandelt er standesgemäss. Natürlich wird er zum «Player of the Match» gekürt.Philip Otele: 4Dass er seine Gegenspieler in Sachen Qualität übertrumpft, lässt Philip Otele auf der linken Aussenbahn mehrfach durchblicken. Beispielsweise lässt er in der 16. alle stehen und legt Traoré den vermeintlichen Führungstreffer auf. Lässt in diesem Cupfinal jedoch die Effizienz missen. Geht in der 76. mit körperlichen Beschwerden vom Feld.Albian Ajeti: 5Tritt in der 21. Minute erstmals mit einem Kopfball in Erscheinung. Dennoch fehlen Albian Ajeti lange die Räume, um sich, umrundet vom kompakten Seeländer Defensivblock, zu entfalten. Wirkt bei den entscheidenden Situationen jedoch insofern mit, als dass er die richtigen Läufe anpeilt und so wichtigen Anteil am ersten und zweiten Basler Treffer hat. Mit seiner Präsenz provoziert er erst das Eigentor und mit seinem Kopfball dann den als Foul gewerteten Zusammenprall mit Biel-Goalie Radtke, der dem FCB den Elfmeter zum 2:1 bringt.Moussa Cissé: 5Will er flanken? Will er schiessen? Jedenfalls findet der Ball in der 80. Spielminute den Weg ins Tor, und Absender war Moussa Cissé. Als Schmid-Ersatz zur Halbzeit gekommen ist es die Torpremiere für den 25-Jährigen – entsprechend energiegeladen fällt sein Jubel aus.Leo Leroy: 4,5Ersetzt Metinho in der 61. und erledigt seine Aufgabe besser als sein Vorgänger. Ein Assist bleibt ihm verwehrt, weil Kevin Carlos nach schönem Zuspiel an Biel-Schlussmann Radtke scheitert.Kevin Carlos: 4Ersetzt den glücklosen Traoré in der 61. und hat gleich mehrere Möglichkeiten, seinem Team als Joker einen Treffer zu bescheren. Weil er aber zweimal, sowohl per Fuss wie per Kopf, an Radtke scheitert (73. und 83.), muss er ohne Skorerpunkt heimreisen.Adrian Barisic: –Ersetzt in der 76. Minute Adjetey und strahlt jene Ruhe aus, die sein Vorgänger vermissen liess. Für eine BaZ-Note war der Einsatz aber zu kurz.Marin Soticek: –Erst gerade eingewechselt, jubelt Soticek in der 78. Minute bereits. Ein trockener Schuss von der Strafraumgrenze ist es, der zum 3:1 führt und damit die letzten Basler Sorgen betreffend einer möglichen Blamage verscheuchen. Zu kurz im Spiel, um benotet zu werden.Der FC Basel im Cupfinal:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • «BaZ direkt» – der tägliche Podcast: Der FC Basel im Mini-Hoch: Alles dank Fabio Celestini?

    – Der FC Basel im Mini-Hoch: Alles dank Fabio Celestini? Der neue Coach fällt auf jeden Fall mit einer spannenden Spielerauswahl auf: Brillieren können vor allem jene, die zuvor kaum mehr eine Rolle gespielt haben.Publiziert heute um 16:00 UhrWer ist dieser junge Mann? Roméo Beney.Foto: Samuel Golay (keystone-sda.ch)Abonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify, Apple Podcast oder Google Podcasts.Nach einer guten Woche – erstmals lässt sich das in dieser Saison sagen — tritt der FC Basel am Samstag zu Hause gegen GC an. FCB-Redaktor Dominic Willimann sagt im Gespräch mit «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann deshalb, dass man diese Mannschaft nun schlagen müsse. Unter der Woche beim Sieg gegen Lugano hat er die «beste Saisonleistung von Rotblau gesehen: «Man hat für einmal in jedem Moment der Partie den Eindruck gehabt, dass der FCB gewinnen wird.»Das hat es zuletzt selten genug gegeben … Weitere Themen der Sendung: Wer ist eigentlich dieser umjubelte junge Mann Roméo Beney? Hat der FCB im Joggeli ein Rassismusproblem? Und ist es ein cleverer Schachzug, im Januar nicht an die spanische Sonne ins Trainingslager zu reisen?Der Lesestoff zum Thema:Den Podcast können Sie kostenlos hören und abonnieren auf Spotify oder Apple Podcast. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «BaZ direkt».Sebastian Briellmann ist Autor der Basler Zeitung.Mehr InfosDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare