Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Die grosse FCB-Bilanz zum Saisonende

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Der FC Basel blickt zurück auf eine Horrorsaison. Nur knapp entrinnen die Basler dem Abstieg aus der höchsten Schweizer Spielklasse. Trotz der teils debakulösen Leistungen hat es in den letzten zehn Monaten auch ein paar Lichtblicke gegeben.

Wer hat am meisten überrascht? Das schönste Tor geschossen? Wer verteidigte am besten? Wer war in der Offensive am gefährlichsten?

Dies, und noch viel mehr in der neusten Folge von «FCB direkt»: Gastgeber Benjamin Wirth und BaZ-Sportjournalist Linus Schauffert geben ihre Meinungen ab. Teilen Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, die Einschätzungen? Hören Sie rein.

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Der Anschlusstreffer durch Ajeti ist in der Passabfolge und im Abschluss spektakulär anzusehen. Mit der Doppelchance in der 91. Minute könnte der FCB auch der Ausgleich gelingen, obwohl er im Tessin zuerst gar nicht präsent und auch danach nie richtig in Schwung gekommen ist.Männer des TagesDiese finden sich in den Reihen des Gegners und heissen Mattia Croci-Torti und Renato Steffen. Der Tessiner Trainer hat mit diesem Sieg der Lugano-Clubführung ein Argument geliefert, um trotz zuvor schwieriger Wochen weiter an ihn zu glauben. Und Führungsspieler Steffen zeigt mit einer guten Leistung samt Assist eine starke Reaktion auf jene unschönen Dinge, die er zuvor in der Woche hat erfahren müssen: Auf Social Media war seine Familie bedroht worden, nachdem es zuvor vereinzelte Medienberichte über einen Streit mit Croci-Torti gegeben hatte, die sowohl vom Trainer als auch vom Spieler dementiert wurden.Das FazitDass der FCB im Tessin leer ausgeht, ist leistungsgerecht. Denn in der ersten Hälfte ist der FC Lugano klar die bessere Mannschaft gewesen.In der Tabelle stehen die Basler damit auf dem vierten Platz, wobei sie (wie das fünftplatzierte YB) bereits vier Ligapartien absolviert haben, während der Rest der Liga bei drei Spielen Halt macht.Interessant: Auch vor einem Jahr standen die Basler nach vier Partien mit sechs Punkten da. Der Unterschied: Damals spielten sie noch ohne Xherdan Shaqiri, der erst am 16. August verpflichet wurde.Die Stimme zum Spiel«Das war ein unterirdischer Auftritt in Hälfte eins», sagt Ludovic Magnin nach dem Schlusspfiff. Nun: Man kann dem Trainer des FC Basel nur beipflichten.So geht es weiterDie Meisterschaft ist für den FC Basel damit fürs Erste gelaufen. Nicht, weil der Titelzug bereits abgefahren wäre, sondern weil er erst am 30. August mit einer Auswärtspartie in Sion (18 Uhr) wieder in der Super League antritt.Als nächstes steht die erste Hauptrunde des Schweizer Cup-Wettbewerbs an, wo die Basler am Samstag den Promotion-League-Vertreter FC Biel zur Cupfinal-Revanche empfangen (20.30 Uhr).Der FC Basel im August 2025Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Oliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare