Similar Posts
«Sowas habt ihr auch noch nie von mir gesehen»
ByRSSPubliziert7. April 2025, 08:18Jubel-Panne bei Shaqiri: «Sowas habt ihr auch noch nie von mir gesehen»FCB-Captain Xherdan Shaqiri trifft auch gegen Lugano. Nach seinem Tor zum 1:0 macht er einen unbeabsichtigten Flug über die Bande.Nach seinem Tor flog Xherdan Shaqiri über die Bande.SRFDarum gehtsXherdan Shaqiri erzielt das 1:0 gegen Lugano und sorgt für Aufsehen mit einem Sturz über die Bande.Der FCB-Captain bleibt unverletzt und zeigt sich nach dem Spiel humorvoll in der Mixed Zone.Mit 25 Skorerpunkten in der Saison ist Shaqiri eine wichtige Stütze für den FCB.Der FCB führt die Tabelle mit vier Punkten Vorsprung an und hat noch zwei Spiele in der ersten Saisonphase.Und dann war er plötzlich weg. Xherdan Shaqiri rannte nach seinem Dosenöffner-Tor zum 1:0 gegen Lugano schnurstracks in Richtung Muttenzerkurve und fiel dabei bei seinem kuriosen Sprung über die Bande auf den Boden.«Es ist immer speziell, vor der Muttenzerkurve zu treffen. Der Jubel war auch speziell. So etwas habt ihr auch noch nie von mir gesehen», witzelte der gut gelaunte FCB-Captain nach dem Spiel in der Mixed Zone. Er sei froh, habe er sich nicht so schlimm verletzt, ergänzte Shaqiri, der einmal mehr sein Team mit einem wichtigen Tor auf Kurs brachte.Xherdan Shaqiri: «Heute war ich der Fassnacht»Der Führungstreffer gegen die Bianconeri war bereits Shaqiri 11. Saisontor. Mit 14 Assists hat die FCB-Lebensversicherung in 27 Einsätzen so schon starke 25 Skorerpunkte auf dem Konto. «Heute bin ich halt ein wenig wie der Chris Fassnacht gewesen», scherzte der Ex-Nati-Star in Anlehnung an den formstarken YB-Profi.Shaqiri witzelt über seinen unfreiwilligen Bandensturz.20MinDie Berner hatten am Samstag beim enttäuschenden 1:1 gegen Yverdon ebenso Punkte liegen lassen wie Servette und Luzern am Sonntag. Voller FCB-Angriff auf den Meistertitel also? «Ich glaube, ich habe schon genug gesagt. Das Ziel waren die Top sechs, das haben wir geschafft», sagt Shaqiri und fügt an: «Jetzt sind wir Erster mit vier Punkten Vorsprung und müssen erstmal die Saison beenden, dann setzen wir uns nochmals andere Ziele».Schon 25 Skorerpunkte in der Super League auf dem Konto: Xherdan Shaqiri.Urs Lindt/freshfocusMit «Saison» spricht Shaqiri den Abschluss der ersten Saisonphase nach 33 Runden an. Bis dorthin stehen für den FCB mit der Auswärtspartie am nächsten Samstag gegen den FCZ und dem darauffolgenden Match im Joggeli gegen Yverdon noch zwei Spiele an. Danach gibts in der «Championship Group» die finalen fünf Partien der Saison.20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeig dein Gespür für Taktik und erklimme die Rangliste.Deine Spieler punkten basierend auf ihren realen Leistungen: Tore sorgen für Jubel und Extrapunkte, rote Karten können hingegen teuer werden. Strategisches Denken ist gefragt, wenn du der oder die beste Manager*in werden willst.Spannung, Wettbewerb und grossartige Preise erwarten dich jeden Monat. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
«Schreibt doch einfach, dass es meine Schuld war»
ByRSSPubliziert3. August 2025, 06:03FCB-Star genervt: «Schreibt doch einfach, dass es meine Schuld war»Basel erfüllt die Pflicht gegen GC. Danach sind beim Meister alle happy. Das Gegentor sorgt allerdings für etwas Aufregung bei einem FCB-Spieler.Darum gehtsFC Basel gewinnt 2:1 gegen GC und sichert sich den ersten Saisonsieg.Trainer Ludovic Magnin zeigt sich erleichtert über den Erfolg im zweiten Spiel.Ein Gegentor von GC sorgt für Unmut bei FCB-Verteidiger Dominik Schmid.Schmid übernimmt die Verantwortung für den Abwehrfehler und blickt optimistisch auf das nächste Spiel gegen YB.Zweites Spiel, erster Saisonsieg – Pflicht erfüllt. Meister FC Basel jubelt nach der Startpleite vor einer Woche gegen St. Gallen am Samstagabend gegen GC über einen 2:1-Erfolg. Trotzdem sorgt im Nachgang der Partie eine Szene für gereizte Stimmung im Kabinengang.Vor dem Ausgleich von GC in der 69. Minute passte die Zuteilung in der FCB-Abwehr überhaupt nicht. Hoppers-Verteidiger Paskotsi hatte freie Bahn, konnte hochsteigen und ohne Gegenwehr zum 1:1 einnicken. FCB-Verteidiger Dominik Schmid verlor seinen Gegenspieler aus den Augen.Schmid: «Der geht auf meine Kappe»Schmid nach Spielschluss ehrlich: «Wir haben genau das unter der Woche angeschaut. Wir gehen da viel zu früh weg von der Linie. Der geht auf meine Kappe». Als ein Journalist beim ehemaligen FCB-Captain nachfragt, was da genau mit der Zuteilung nicht stimmte, nervt er sich: «Schreibt doch einfach, dass es meine Schuld war, dann wars niemand anderes.»Da am Ende für Schmid und Co. drei Punkte rausschauten, ist der ärgerliche Gegentreffer halb so wild. Findet auch Trainer Ludovic Magnin: «Das kann passieren. Und ausserdem ist der Corner auch hervorragend getreten worden von GC.»«Gegen YB müssen wir eine Schippe drauf legen»Auch Schmid erfreut sich schnell wieder bester Laune. «Wir haben sehr attraktiven Fussball gespielt. Aber wir haben zu viele Chancen liegen gelassen. Gegen Ende der letzten Saison sind diese Bälle ins Tor geflogen, aktuell nicht.» Dieses Glück müsse man sich in den nächsten Spielen wieder erarbeiten.Die erste Chance dazu bietet sich am Mittwoch gegen YB. Im Knüller dürfen Abstimmungsfehler wie derjenige gegen GC nicht mehr passieren – und vorne müsste man effizienter sein. Schmid dazu: «Da kommt YB. Am Mittwoch müssen wir nochmals eine Schippe oben drauflegen.»Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
Vor Showdown in der Champions League: FCB-Coach scherzt
ByRSSSchmid: «Man spürt natürlich eine gesunde Anspannung. Aber das sollte auch so sein. Wir wissen, wie viel eine Quali für die Region Basel bedeutet. Wir haben einen sehr guten Plan. Aber klar gehört eine gesunde Portion Nervosität dazu.»Magnin: «Ich habe nicht das Gefühl, dass die Mannschaft nervös ist. Ich denke schon, dass am Mittwoch das Bauchkribbeln anfängt. Wir versuchen aber mit einer gesunden Lockerheit in den Tag und ins Spiel zu gehen. Wir wollen vor den letzten Metern, die uns von der Champions League trennen, gut bewältigen.»
Nach Rausschmiss-Gerüchten: FCB-Coach holt zur grossen Kritik aus
ByRSSPubliziert4. April 2025, 05:06Leader FC Basel: Nach Rausschmiss-Gerüchten: FCB-Coach holt zur grossen Kritik ausTrotz Cup-Halbfinal und Tabellenführung soll Fabio Celestini beim FC Basel unter Druck stehen. Der Coach reagiert nun auf die Spekulationen.Hier ist der traumhafte Treffer von Philip Otele für den FC Basel gegen die Grasshoppers zu sehen.SRFDarum gehtsFCB-Trainer Fabio Celestini steht trotz Vertrag bis 2026 unter Druck.Gerüchte über einen möglichen Rausschmiss kursieren, trotz sportlichem Erfolg.Celestini betont das gute Verhältnis zur Mannschaft und ignoriert Medienberichte.Sportchef Daniel Stucki zeigt sich zufrieden mit Celestinis Arbeit und betont den Teamgeist.Eigentlich hat FCB-Trainer Fabio Celestini noch einen Vertrag bis 2026. Doch bleibt er auch so lange? Fakt ist: Der FC Basel steht nach einem überzeugenden Sieg gegen GC auf Rang eins und hat damit weiter gute Chancen auf zwei Titel in dieser Saison. Dies, weil Rotblau auch noch im Cup-Halbfinal steht, wo die Basler Ende April auf Lausanne treffen.Nun gab es jedoch vor dem Spiel gegen die Grasshoppers Gerüchte, dass Celestinis Stuhl wackeln soll. So soll trotz Vertrag in Basel kaum mehr jemand damit rechnen, dass Celestini nächste Saison noch Trainer ist. Die «BZ Basel» vermeldete dies und schrieb ebenso, dass es Kritik aus der Mannschaft geben soll. Der «Blick» vermeldete vor dem Winti-Spiel, dass Celestini das Messer am Hals habe.FCB-Trainer Fabio Celestini wehrt sichDie Krux: Das FCB-Team und auch Coach Celestini liessen all diese Gerüchte im Spiel gegen GC absolut kalt. Die Basler gewannen. Und wie heisst es doch so schön? Wer siegt, der fliegt nicht. «Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft – das fühlt sich einfach richtig gut an. Wir glauben an unseren Prozess, wir wachsen mit jeder Phase, ob gut oder schlecht», meinte Celestini nach dem 2:1-Sieg.Fabio Celestini steht mit dem FC Basel an der Tabellenspitze.Marc Schumacher/freshfocusDann wurde er, der Trainer, der den FC Basel fix in die Meisterschaftsrunde führte, auf die Rausschmiss-Gerüchte angesprochen. «Ich lese keine Zeitungen – mein Fokus liegt ganz auf dem FC Basel. Alles, was zählt, ist die Arbeit mit dieser Mannschaft und der gemeinsame Traum, den wir hier verfolgen», erklärte Celestini. «Ich glaube fest an diesen Weg und an das, was wir mit dem FCB erreichen können.»Und was meint er zum Verhältnis mit der Mannschaft? Hier fand der FCB-Coach ganz klare Worte und holte zur Medienschelte aus: «Da sind Falschinformationen! Die Mannschaft ist unglaublich – wir stehen auf Platz eins und im Cup-Halbfinal. Das erreicht man doch nicht, wenn das Verhältnis innerhalb des Teams nicht stimmt. Die Spieler sind nicht dumm, die spüren ganz genau, wie es intern läuft.»Xherdan Shaqiri zeigte einen guten Match gegen GC – so wie auch seine Teamkollegen.Marc Schumacher/freshfocusDaniel Stucki: «Wir sind sehr zufrieden»Man verliere Spiele, wenn das Verhältnis nicht stimme, so Celestini weiter, «deshalb lese ich keine Zeitungen.» Weiter lobte der FCB-Trainer immer wieder während der Pressekonferenz sein Team: «Es ist ein Privileg, diese Mannschaft jeden Tag trainieren zu dürfen. Ich bin ein glücklicher Trainer – wegen des Teams, wegen der Spieler, wegen des Stadions. Hier zu sein fühlt sich genau richtig an.»Dominik Schmid wurde nach der Partie ebenfalls auf Celestini angesprochen. Er antwortete: «Wir sind Erster. Der Trainer macht einen Superjob. Ich kann nicht mehr sagen als das.» Und Sportchef Daniel Stucki erklärte bei SRF: «Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit des Trainers.» Er sprach von kritischen Gesprächen, aber auch davon, dass alle in die gleiche Richtung wollen. «Intern wissen wir, dass wir keine emotionalen Entscheide treffen wollen.»20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeig dein Gespür für Taktik und erklimme die Rangliste.Deine Spieler punkten basierend auf ihren realen Leistungen: Tore sorgen für Jubel und Extrapunkte, rote Karten können hingegen teuer werden. Strategisches Denken ist gefragt, wenn du der oder die beste Manager*in werden willst.Spannung, Wettbewerb und grossartige Preise erwarten dich jeden Monat. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
Nach der Fasnacht folgt der Fassnacht-Schock für den FC Basel
ByRSSDie Young Boys gewannen mit 2:1 auswärts beim, FC Basel.Claudio De Capitani/freshfocusDie Szene des SpielsLetzte Woche war in Basel Ausnahmezustand angesagt. Grund dafür waren die «drey scheenste Dääg», die Fasnacht. Auch die Spieler des FC Basel waren beim Cortège am Montag dabei und sahen sich das Spektakel an. Am Sonntag schien es nun aber fast so, als ob die FCB-Stars mit den Köpfen noch bei der Fasnacht waren, traf YB doch bereits in der 1. Minute. Oder in anderen Worten: Nach der Fasnacht schockte Fassnacht die Basler sowohl zu Beginn, als auch in der Schlussphase. Die Berner gewannen im Joggeli mit 2:1.Die SchlüsselfigurGanz klar YBs Winter-Neuzugang Christian Fassnacht. Er zeigte gegen den FC Basel eine Top-Leistung und führte mit seinen beiden Toren seine Farben zum Auswärtssieg. Fassnacht liess seine ganze Qualitäten aufblitzen. Für solche Leistungen haben ihn die Berner Verantwortlichen in der Winterpause zurückgeholt.Grosse Freude bei Christian Fassnacht.Claudio De Capitani/freshfocusDas bessere TeamIn der Anfangsphase überzeugten die Young Boys. Der FC Basel befand sich vor allem in der Startphase noch im Tiefschlaf, der frühe Rückstand war deshalb durchaus verdient. Mit der Zeit wurden die Basler besser und kamen auch immer wieder zu Chancen, die sie jedoch immer und immer wieder vergaben. Bis zur 67. Minute. In dieser traf Philip Otele zum Ausgleich. Die Vorlage kam von Xherdan Shaqiri, der bis zu diesem Zeitpunkt blass gewesen war. Doch weil die Berner auch Fassnacht hatten, gab es die Pleite für den FCB.Dank des Siegs konnten die Berner eine Serie durchbrechen. Bis vor dem FCB-Spiel folgte für YB in den letzten fünf Meisterschaftspartien auf einen Sieg immer eine Niederlage. Die Basler befinden sich hingegen in einer Mini-Krise. Sechs Punkte aus den letzten sechs Spielen entsprechen einem Schnitt von nur einem Zähler pro Partie.Das Tribünen-GezwitscherSeit dem 30. August 2020 hatten die Young Boys von 19 Spielen elf gegen den FCB gewonnen. Es gab sechs Remis und die beiden einzigen Siege hatten unter Fabio Celestini als FCB-Trainer resultiert. Beste Voraussetzungen also für Rotblau, schliesslich fand auch dieses Spiel in Basel statt. Doch diese Mini-Serie des FCB unter Celestini riss nun mit der Niederlage gegen das Team von Giorgio Contini. Durch die Niederlage verpasste der FC Basel den Leaderthron, auf dem Servette bleibt. Mit dem 2:1 ist Bern dagegen definitiv wieder zurück im Meisterschaftskampf.Die Tore1’ I 0:1 I Der Ball landete bei Christian Fassnacht. Dieser traf bereits ganz früh in der Partie zur Berner Führung. Ein eiskalter Schuss. Die Entstehung, respektive, wie der Ball zu Fassnacht kam, war hingegen ein wenig glückhaft.67’ I 1:1 I Otele schoss den Ausgleich. Und er bereitete seinen Treffer nach einem Doppelpass mit Shaqiri gleich selbst vor.78’ I 1:2 I Wieder Fassnacht! Hitz klärte unsauber, der Berner staubte ab.Das andere Spiel: Lugano siegt gegen WintiLugano kann gegen Winterthur endlich wieder jubeln. Martin Meienberger/freshfocusDer FC Lugano wollte nach zuletzt drei Liga-Pleiten in Serie und dem Aus in der Conference League wieder auf die Siegerstrasse zurückkehren. Der Gegner: Der FC Winterthur, der ebenfalls dringend Punkte benötigt. Der FCW hängt immer noch am Tabellenende fest und ist akut abstiegsgefährdet. Die Partie fand hauptsächlich in der Hälfte des FC Winterthur statt. Tore fielen in der ersten Hälfte keine.Lugano fand in der zweiten Hälfte ein Rezept gegen das Winterthurer Abwehrbollwerk – und das hiess: Georgios Koutsias. Der 21-jährige Grieche traf in der 50. und 56. Minute doppelt. Winterthur konnte sich nach dem Doppelschlag wieder etwas aufrappeln. In der 85. Minute gelang Loic Lüthi der Anschlusstreffer. Matteo Di Giusto schoss tief in der Nachspielzeit um ein Haar den Ausgleich. Lugano-Goalie Amir Saipi musste sich ganz lang machen, um Di Giustos Schuss noch um den Pfosten zu lenken. So blieb es beim 2:1 für Lugano.So gehts weiterJetzt ist erstmals Nationalmannschafts-Pause. Nach dieser treffen die Young Boys auf den FC St. Gallen, der FC Basel muss gegen Winterthur ran. Lugano spielt gegen Servette.
Es geht in den Norden: FCB-Gegner für CL-Quali steht fest
ByRSSZwischen dem FC Basel und den Honigtöpfen der Champions League steht noch eine Mannschaft. Als Schweizer Meister steigt der FCB direkt in den Playoffs ein. Lange musste Rotblau warten, welches Team die letzte Hürde vor der Gruppenphase sein wird.Am Montagmittag fand in Nyon die Auslosung statt und der FCB-Gegner kommt aus dem Norden. Entweder geht es gegen den dänischen Meister FC Kopenhagen oder den schwedischen Vertreter Malmö. Sollte der FCB in dieser Runde scheitern, steht man direkt in der Europa League.
