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Ex-FCB-Trainer

Timo Schultz hat einen neuen Job

Timo Schultz, lächelnder Fussballtrainer, im Trainingsanzug auf dem Spielfeld während einer Trainingseinheit.
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Timo Schultz ist Trainer des VfL Osnabrück. Der 47-Jährige unterzeichnete beim Club aus der 3. Liga einen Kontrakt. Zuletzt war Schultz Trainer des 1. FC Köln, wo er im letzten Sommer entlassen worden war.

Just zwei Jahre ist es her, als Schultz seine Arbeit beim FC Basel aufnahm. Doch nach dem Verpassen der Conference League und einem schlechten Saisonstart in der Liga war er beim FCB seinen Job nach nur elf Pflichtspielen wieder los.

Bei Osnabrück trifft er auf den Leimentaler Bastien Conus, der das Fussball-Abc im FCB-Nachwuchs erlernt hat. Zu seinem Engagement in Niedersachsen sagt Schultz: «Ich kenne den VfL sehr gut aus meiner aktiven Zeit als Spieler, gegen keinen anderen Verein habe ich mehr Pflichtspiele absolviert. Auch seitdem ich Trainer bin, haben sich die Wege sowohl im Nachwuchs als auch im Lizenzbereich mehrfach gekreuzt. Ich habe richtig Lust auf die Aufgabe beim VfL.»

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Eine Niederlage würde den Druck auf den serbelnden FCZ weiter erhöhen.Das SpielEs ist von Beginn an einer dieser Klassiker, wie ihn der Fussballfan liebt. Ein mit 21’690 Zuschauern gut gefüllter Letzigrund und zwei stimmgewaltige Fankurven sorgen für einen würdigen Rahmen. Die Unterstützung aus Basel ist riesig. 4000 Fans in Rotblau sind angereist.Und auf dem Feld legen die Gastgeber gleich mächtig los. Ein grosses Dankeschön muss der FC Basel an Goalie Marwin Hitz richten. Der 37-Jährige, der eben seinen Vertrag um eine weitere Saison verlängert hat, verhindert nach 24 Minuten mit seinem linken Bein den Rückstand. Aus drei Metern bringt Zürichs Juan José Perea den Ball nicht am Basler Keeper vorbei. Diese Aktion hätte die Zürcher Führung sein müssen.Danach überschlagen sich die Ereignisse: Zürichs Mounir Chouiar scheitert mit einem Penalty an Hitz (33.). Und drei Minuten später liegt der FCB in Führung. Kevin Carlos trifft auf Vorarbeit von Xherdan Shaqiri per Kopf. Es soll das einzige Tor an diesem Nachmittag bleiben.Denn nach dem Seitenwechsel hat der Gast das Heimteam besser im Griff und lässt kaum mehr etwas zu. Kommen die Zürcher dennoch gefährlich in Richtung FCB-Tor scheiterten sie entweder am eigenen Unvermögen oder an Hitz, der ein überragendes Spiel zeigt.Dem FCB gehören in den zweiten 45 Minuten die besseren Momente in der Offensive. Die grösste Chance hat Anton Kade auf dem Fuss. Doch sein Schuss nach 80 Minuten landet am Pfosten. Das Auslassen solcher Chancen rächt sich aber nicht, Basel bringt das 1:0 über die Zeit. Es ist dies der erste Basler Erfolg über den FCZ seit August 2022.Letzigrund. – 21‘690 Zuschauer. – SR San. – Tor: 36. Carlos 0:1 (Shaqiri) 0:1.Zürich: Brecher; Ballet (63. Hodza), Gomez, Ligue; Markelo (68. Emmanuel), Zuber, Tsawa (87. Matthew), Conceição (87. Sabobo); Krasniqi (68. Reverson); Perea, Chouiar.Basel: Hitz; Mendes, Adjetey, Barisic, Schmid; Avdullahu, Leroy (63. Baro); Kade (85. van Breemen), Shaqiri (93. Sigua), Traoré (46. Otele); Carlos (85. Fink).Bemerkungen: FCZ ohne Denoon, Kamberi (beide gesperrt), Bangoura, Di Giusto, Goure, Kryeziu und Leidner (alle verletzt). FCB ohne Ajeti (gesperrt), Zé, Xhaka, Rüegg, Vouilloz, Pfeiffer und Spycher (alle kein Aufgebot). – Ersatz: Salvi; Metinho, Soticek, Cissé. – Verwarnungen: 33. Avdullahu (Foul). 35. Ballet (Foul). 41. Schmid (Unsportlichkeit, gegen Luzern gesperrt). 41. Markelo (Unsportlichkeit). – 33. Hitz hält Penalty von Chouiar. – 80. Pfostenschuss Kade.Die TaktikFabio Celestini hält an seiner Devise fest – und verändert das Team nicht, wenn er sich nicht dazu gezwungen sieht. Es beginnt dieselbe Elf wie bereits in Lugano und im Heimspiel gegen Sion – in der gewohnten 4-2-3-1-Anordnung.Personalprobleme in der Defensive plagen hingegen den FC Zürich. Trainer Ricardo Moniz lässt mit drei Spielern verteidigen, wobei nur der zentrale Mann, Mariano Gomez, ein gelernter Verteidiger ist. Neben ihm versuchen Samuel Ballet und Junior Ligue den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten.In der ersten Halbzeit presst der FCZ – im Sinne von: Angriff ist die beste Verteidigung. Und der FCB nutzt die Freiräume, um zu seinen Chancen zu kommen. Gefragt ist schnelles Umschalten, schnelle Spieler und kluge Pässe.Nach dem Seitenwechsel verändert sich die Spielanlage ein wenig. Basel hat nun mehr Zugriff auf das Spiel und das Heimteam nicht mehr die notwendige Puste, um weiter konsequent den Gegner unter Druck zu setzen.Der AufregerDie Phase zwischen der 33. und 36. Minute sollte entscheidende sein: Erst reisst Leon Avdullahu Jahnoah Markelo zurück, und Schiedsrichter Feday San entscheidet auf Penalty. Doch der Elfmeter bringt Zürich nicht die Führung, Hitz pariert. Drei Minuten später erhält der FCB einen Freistoss zugesprochen: Freistoss Shaqiri, Kopfball Carlos 1:0. Statt mit einem Rückstand geht der Gast mit einer Führung nach 45 Minuten in die Kabine.Das muss besser werdenDer FCB ruft in der ersten Halbzeit nicht das ab, was er möchte. Er wirkt zu zögerlich, scheint nicht mit der letzten Überzeugung bei der Sache zu sein. Doch: Basel kämpft und hat nach dem Seitenwechsel das Spiel meistens im Griff. Gegen Luzern am Donnerstag braucht Basel zwei Halbzeiten, in denen es dominant auftritt.Das sagt der TrainerDrei Spiele im 2025, sieben Punkte. Fabio Celestini ist nach dem 1:0 in Zürich einfach «stolz». Auch, weil er in Zürich in der «zweiten Halbzeit ein anderes Basel gesehen hat». Für Dominik Schmid ist dieser Sieg ein starkes Signal. Der Linksverteidiger sagt, dass man die Partie wie ein «Cupspiel» angegangen habe. Und am Ende sei man wegen der immensen Kampfbereitschaft mit drei Punkten belohnt worden.So geht es weiterViel Zeit zum Durchschnaufen hat der FCB nicht. Am Donnerstag folgt im St.-Jakob-Park das nächste besondere Spiel. Der Gegner heisst FC Luzern, und die Zentralschweizer sind aktuell richtig gut in Form. Nach dem 2:0-Sieg über St. Gallen kommt die Mannschaft von Ex-FCB-Spieler Mario Frick als Tabellendritter ins Joggeli. Schliesslich geht die intensive rotblaue Woche am Sonntag mit der Auswärtspartie bei Servette Genf zu Ende.Der FC Basel im 2025:Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare