Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Similar Posts

  • Gibt es den nächsten Sieg?: Fabio Celestini steht mit dem FCB vor Grossem

    AboGibt es den nächsten Sieg? – Fabio Celestini steht mit dem FCB vor GrossemAls Trainer des FC Basel hat Celestini stets gegen Yverdon-Sport gewonnen, wenn es wichtig war. Bleibt das am Samstag so, gehört der FCB zu den Top 3.Publiziert heute um 19:30 UhrDer Anfang vom Anfang: Fabio Celestini klatscht am 5. November 2023 erleichtert in die Hände, nachdem der FC Basel seine Liga-Durststrecke von zuvor neun Partien ohne Sieg mit einem 2:1 gegen Yverdon-Sport beendet hat.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkFabio Celestini sagt es natürlich nicht so. Sondern anders: «Wäre die Bilanz schlecht, würde ich sagen, dass wir die Statistik ändern wollen. Gegen Yverdon hoffe ich, dass sich die Statistik nicht ändert», beantwortet der Trainer des FC Basel die Frage, ob der Yverdon-Sport FC eigentlich sein Lieblingsgegner sei.Schon klar: Der Club aus Celestinis Waadtländer Heimatkanton ist nicht zu unterschätzen. Schon gar nicht, wenn man – wie der FCB am Samstag ab 18 Uhr – in dessen Stade Municipal antreten muss.Immer etwas windig sei es dort, am Neuenburgersee, heisst es. Und der Yverdon-Sport FC sei auf eigenem Terrain eine ganz andere Mannschaft. Heimstark eben. Belegt wird dies durch die Statistik: Seit die Vaudois im Juli 2023 in das Abenteuer Super League starteten, haben sie insgesamt 64 Punkte geholt – und beeindruckende 50 davon gewannen sie im eigenen Stadion.Dabei haben sie – mit Ausnahme von YB (drei Remis) – inzwischen jeden grossen Namen der Liga geschlagen. Zuletzt Lugano, davor schon den FCZ und Servette. Und auch den FC Basel.Das allerdings war am 24. September 2023 – und damit in einer anderen Zeitrechnung. Denn Fabio Celestini war bei jener Basler 2:3-Niederlage, die das Ende von Trainer Timo Schultz und irgendwie auch von Sportdirektor Heiko Vogel einläutete, noch nicht für den FCB verantwortlich.Seit er es ist, gewinnt der FC Basel nämlich gegen den FC Yverdon-Sport, wenn es wichtig oder noch etwas wichtiger ist.Das beginnt schon ganz am Anfang, vor einem Jahr, als Yverdon-Sport am 5. November 2023 im St.-Jakob-Park erster Liga-Gegner des FCB ist, nachdem Celestini die Rotblauen als leicht abgeschlagene Tabellenletzte übernommen hat: Die Basler haben sich zuvor bereits im Cup zu einem 1:0 beim unterklassigen SC Kriens geknorzt. Und sie knorzen – wie eigentlich fast immer in jener Saison – auch gegen Yverdon weiter, erhalten in der 73. den 1:1-Ausgleich nach einem Elfmeter.Es folgt noch genau ein einziger guter Angriff ins Glück: Thierno Barry legt auf Gabriel Sigua ab – 2:1. Sieg in der Super League! Und das nach zuvor drei Monaten und neun Partien mit sieben Niederlagen und nur zwei Unentschieden.Für den damals neuen FCB-Trainer ist das ein erstes Schlüsselerlebnis auf dem Weg zum Klassenerhalt. Und als die Basler im Februar in Yverdon mit 2:0 gewinnen, stehen sie erstmals auf jenem achten Tabellenplatz, den sie auch am Ende der Saison belegen werden.Diese wird mit einem 0:0 daheim abgeschlossen. Gegen Yverdon, aber in einem Spiel, in dem es um nichts mehr geht. Dann kommt die neue Saison, kommt Xherdan Shaqiri. Und der bestreitet am 25. August sein erstes Spiel für den FC Basel seit zwölf Jahren. Der Einstand gelingt, der FCB siegt mit 2:0 gegen … den Yverdon-Sport FC. Es ist der dritte Ligasieg in Folge – und es ist das erste Mal, dass den Baslern dies mit Trainer Celestini gelingt.Nun geht es wieder nach Yverdon. Und es liegt für den inzwischen viertklassierten FC Basel wieder Besonderes drin: Zwar war er nach dem 1:1 in Sion für eine Nacht Tabellenführer. Doch nun kann er – weil Servette auf den FC Zürich trifft – nach dem gesamten Spieltag das sein, was er damals am Ende nicht war: eine Mannschaft in den Top 3 der Tabelle.Das letzte Mal, dass der FC Basel dies war, liegt ziemlich genau zwei Jahre zurück. Mit Trainer Alex Frei war man am 6. November 2022 nach dem 15. Spieltag noch Dritter – nach dem Wochenende vom 12./13. November 2022 und einer 0:1-Niederlage gegen GC fiel man dann aus den Top 3 der Super League.Es schliesst sich also ein grösserer Kreis – dann, wenn Fabio Celestini mit dem FC Basel das tut, was er bisher immer getan hat, wenn es wichtig war: gegen den Lieblingsgegner Yverdon-Sport gewinnen.Der FC Basel vor dem Yverdon-SpielAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Torflut bei Rotblau: Der FC Basel übertrifft seine letzte Saison bereits nach 20 Runden

    Torflut bei Rotblau – Der FC Basel übertrifft seine letzte Saison bereits nach 20 RundenSeit dem 4:1 gegen Sion hat der FCB mehr Tore erzielt als in der gesamten Vorsaison. Und so viele wie seit Jahren nicht mehr.Publiziert heute um 16:05 UhrKevin Carlos, mit sieben Toren derzeitiger Ligatopskorer des FC Basel.Foto: Philipp Kresnik (Imago/Sports Press Photo)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Schwarze Woche für den FCB: … aber Fabio Celestini glaubt weiter an den Widerspruch

    – … aber Fabio Celestini glaubt weiter an den WiderspruchCup futsch, Barrage ganz nah: Kann eine Mannschaft, die gegen die schlechtesten der Liga fast nur verliert, Anwärter auf die Top 6 sein? Die Tabelle sagt: Jein.Publiziert heute um 19:03 UhrLange Basler Gesichter am Samstag: Fabian Frei, Renato Veiga und Djordje Jovanovic (von links).Foto: Marc Schumacher (Freshfocus).In einem Punkt hat Fabio Celestini am Ende eines düsteren Samstag Abends Recht. «Ich habe immer zuerst vom Kampf gegen den Abstieg gesprochen, in dem wir uns befinden und der unsere dringlichste Aufgabe ist», präzisiert der Trainer des FC Basel gegen Mitternacht auf Nachfrage seine zuvor bereits gegebene Antwort nach den Zielen. Doch er schiebt auch unverdrossen nach: «Allerdings wollen wir auch weiter versuchen, in die Top 6 zu kommen, solange das mathematisch möglich ist.»

  • Die Frage nach dem FCB-Spiel: Muss Albian Ajeti beim FC Basel noch eine Chance erhalten?

    Die Frage nach dem FCB-Spiel – Muss Albian Ajeti beim FC Basel noch eine Chance erhalten?Die Rote Karte im Spiel gegen Sion könnte weitreichende Folgen für den Stürmer haben. Sein Vertrag läuft voraussichtlich im Sommer aus.Publiziert heute um 11:28 UhrSandro Schärer zeigt Albian Ajeti kurz vor Schluss der Partie gegen Sion die Rote Karte.Foto: Philipp Kresnik (Imago/Sports Press Photo) Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSo richtig verstehen wird man möglicherweise nie, was sich Albian Ajeti gedacht hat. Beim Stand von 4:1, Sekunden vor Schluss der Partie gegen Sion, tritt er Federico Barba auf die Ferse. Ohne Not, fernab des Balls. Der VAR schreitet ein. Rot für Ajeti. Das Spiel ist aus. Am Montag wird die Liga voraussichtlich bekannt geben, für wie viele Spiele Ajeti gesperrt ist.Ajetis Stand im Team von Fabio Celestini war ohnehin schon ein schwerer. Sein letztes Tor datiert von Anfang November. Sein letzter Startelfeinsatz in der Liga von Ende September. Gegen Lugano vor Wochenfrist blieb der Stürmer ohne Aufgebot.Nun dürfte sich die Lage noch verkomplizieren. Fabio Celestini wird sich gut überlegen, wie viel Spielzeit er Ajeti nach abgesessener Sperre noch zugestehen wird. Sollte der Stürmer nicht die erforderlichen Leistungsparameter für eine automatische Vertragsverlängerung erreichen, dürfte für ihn im Sommer Schluss sein. Dann bietet sich der sportlichen Führung auch die Möglichkeit, sich auf dem Transfermarkt nach neuen Akteuren für den Basler Sturm umzuschauen. Entsprechend ist denkbar, dass vonseiten des Clubs gar ein Interesse daran besteht, dass sich Ajetis Klausel gerade nicht aktiviert.Vieles wird davon abhängen, wie die Basler in den kommenden Partien abschneiden. Sollten sie beginnen, Sieg an Sieg zu reihen, sollte Kevin Carlos weiterhin treffen und sich Philip Otele, der ebenfalls im Sturmzentrum spielen kann, gut in die Mannschaft einfügen, bleibt Ajeti möglicherweise aussen vor.Andernfalls erhöhen sich Ajetis Chancen auf Einsatzzeit wieder. Schliesslich hat ja auch er einige Argumente auf seiner Seite. Als ehemaliger Topskorer der Super League weiss er, wie man in dieser Liga besteht. Zudem steht er auch in dieser Saison bereits bei wettbewerbsübergreifend sieben Toren und fünf Assists, konnte gerade zu Beginn der Spielzeit mit seinen Leistungen überzeugen und ist als Basler Rückkehrer eine Identifikationsfigur.Der FCB gegen SionDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare