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Für 2,6 Millionen Franken: Liam Millar wechselt definitiv zu Hull City
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Liam Millar wechselt definitiv zu Hull City Das Feilschen um die Ablösemodalitäten hat ein Ende: Der Flügelstürmer bleibt nach seinem Leihjahr in der zweithöchsten englischen Liga und spielt neu für Hull City. Publiziert heute um 20:45 Uhr Liam Millar (Mitte) im August 2023, bei einem seiner letzten Auftritte…
FC Basel: 8:0 in Subingen: Der FCB siegt im Cup, aber Shaqiri ist das grössere Thema
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Alles zum Spiel gegen Yverdon: Trotz FCB-Torfestivals sieht Celestini Verbesserungspotenzial
ByRSSAboAlles zum Spiel gegen Yverdon – Trotz FCB-Torfestivals sieht Celestini VerbesserungspotenzialDer FC Basel gewinnt in Yverdon überlegen mit 4:1 – nicht zuletzt aufgrund einer frühen Roten Karte.Publiziert heute um 22:05 UhrFabio Celestini schützt sich in Yverdon mit einem rotblauen Schal gegen die Kälte.Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageMit einem Sieg in Yverdon stünde der FC Basel zum Ende der 14. Runde in den Top 3 der Super League. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht nur befindet sich Yverdon-Sport zum Zeitpunkt des Anpfiffs vier Plätze hinter dem FC Basel und hat seine beiden letzten Spiele verloren. Auch konnte FCB-Trainer Fabio Celestini seit er in Basel ist aus vier Spielen gegen die Waadtländer drei Siege und ein Unentschieden holen, wobei es bei Letzterem um nichts mehr ging.Das HighlightEs läuft die Nachspielzeit der ersten Halbzeit, da erhält Bénie Traoré rund 30 Meter vor dem gegnerischen Tor den Ball. Er blickt hoch, sieht Romario Baro, spielt ihm den Ball und startet sogleich seinen Lauf in die Spitze. Baro überlässt den Ball Xherdan Shaqiri. Dieser stoppt ihn und spielt einen seiner typischen Chips perfekt in Traorés Lauf. Der Flügelspieler holt aus, trifft den Ball perfekt und schiesst ihn volley an YS-Goalie Paul Bernardoni vorbei. Shaqiri auf Traoré? Volley-Tor? Das dürfte manchem FCB-Fan bekannt vorkommen. Schon beim 6:1 gegen Winterthur vor zwei Wochen fiel so ein Tor. Ebenfalls das 2:0. Der StärksteLeon Avdullahu steht am Samstagabend nur eine knappe Stunde auf dem Feld. Aber was der zentrale Mittelfeldspieler in dieser Zeit zeigt, ist richtig gut. Defensiv – natürlich begünstigt durch die Yverdoner Unterzahl ab Minute 19 – macht er das Basler Mittelfeld dicht, stellt Räume gut zu, ist zweikampfstark. In der Offensive zieht er als Motor das Basler Spiel auf und krönt seine Leistung mit dem selbst erzielten 3:0 in der 51. Minute. Marley Aké kann den Ball nicht konsequent genug klären, Avdullahu fängt diesen ab und trifft mit einem strammen Linksschuss unten links ins Yverdon-Tor. Der SchwächsteMan könnte sich darauf festlegen, dass dieser unrühmliche Titel an den gesamten Yverdon FC gehen sollte. Die Waadtländer bieten über 90 Minuten sehr wenig und stellen FCB-Goalie Marwin Hitz vor keinerlei schwierige Aufgaben – abgesehen vom 1:4 in der 89. Minute, das aber auf den Ausgang des Spiels keinen Einfluss mehr hat. Man könnte aber auch konkreter werden und sagen: Der Schwächste war an diesem Abend Anthony Sauthier. Dieser wird vor der Partie noch geehrt, da er am Samstag sein 100. Spiel für Yverdon bestreitet. Doch sein Einsatz dauert nicht einmal 20 Minuten. Durch ein unnötiges und überhartes Foul an Bénie Traoré wurde er nach VAR-Intervention in der 19. Minute des Feldes verwiesen, was die Basler Überlegenheit noch stärker werden lässt und den Weg zum FCB-Torfestival ebnet.Das muss besser werdenDieses Spiel gegen Yverdon-Sport weist mehrere Parallelen zum Auswärtsspiel in Winterthur vor zwei Wochen auf. Wie auch in Winterthur gewinnt der FCB überlegen. Wie auch in Winterthur erzielt der FCB ein Tor, das Xherdan Shaqiri und Bénie Traoré kokonstruieren. Und wie auch in Winterthur gelingt den Gegnern der Basler kurz vor Schluss der Ehrentreffer, der von den Heimfans bejubelt wird. Wenn man also kleinlich sein und etwas finden will, das besser werden muss, dann, dass der FCB in Yverdon nicht zu null gespielt hat.Das sagt der TrainerFCB-Trainer Fabio Celestini gibt sich an der Medienkonferenz nach dem Spiel zufrieden: «Wir haben ein seriöses Spiel gemacht. Es ist nicht einfach, in Yverdon vier Tore zu erzielen und wir haben uns diesen Sieg verdient.» Seine Mannschaft mache zurzeit eine unglaubliche Arbeit. Dennoch sieht Celestini weiterhin Verbesserungspotenzial: «Wir müssen unsere defensiven Phasen weiter verbessern. Hin und wieder machen wir zu viele Fehler und verlieren zu einfach den Ball.»So geht es weiterDank dem Sieg in Yverdon steht der FC Basel zu Beginn der Nationalmannschaftspause in den Top 3 der Super League. Wo genau, das wird das Lugano-Spiel gegen YB vom Sonntag zeigen. Weiter geht es für Rotblau mit dem Testspiel gegen Dornach am kommenden Mittwoch (18.30 Uhr, Gigersloch), bevor am Sonntag, den 24. November, mit einem Heimspiel gegen Servette (16.30 Uhr) der Ligabetrieb wiederaufgenommen wird.Der FCB gewinnt in YverdonAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FCB-Transferbilanz: Der FC Basel investiert in die Zukunft
ByRSSAboFCB-Transferbilanz – Der FC Basel investiert in die ZukunftBasel hat im Winter nur wenige Korrekturen an seinem Kader vorgenommen. Dazugestossen sind in erster Linie Perspektivspieler.Publiziert heute um 17:35 UhrFCB-Winter-Neuzugang Philip Otele hat in fünf Einsätzen bereits zwei Tore erzielt.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSeit Montag ist das Transferfenster in der Schweiz geschlossen. Wie schon im Winter 2023/24 hat der FC Basel auch zur Saisonhalbzeit 2024/25 nicht viel an seinem Kader gewerkelt. Die BaZ zeigt, wie sich Rotblau personell in den letzten Wochen verändert hat.Diese Spieler sind neuAm Montagnachmittag, dem Schweizer Deadline-Day, meldete der FC Basel seinen letzten Zuzug in diesem Winter. Daniel Theophilus Asiedu stösst von Berekum Chelsea aus Ghana bis Sommer 2026 (plus Option auf weitere drei Jahre) zum FCB. Wobei präzisiert werden muss: Der 20-jährige Verteidiger ist bereits seit einigen Monaten in Basel, wo er am Knie operiert worden ist und seine Reha bestritt. Der U-Nationalspieler, der aus dem gleichen Club wie Emmanuel Essiam oder Jonas Adjetey stammt, soll erst in der U21 Spielpraxis sammeln, ehe er in die erste Mannschaft integriert werden soll.Fixer Bestandteil des Super-Ligisten hingegen sind bereits Philip Otele (25) und Metinho (21). Otele, ein offensiver Akteur aus Nigeria, kam aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und hat bereits seine ersten zwei Torerfolge in Rotblau feiern können. Metinho, ein defensiver Mittelfeldspieler aus Brasilien, wechselte von Troyes ans Rheinknie und hat seinen ersten Teileinsatz hinter sich. Beide Akteure sind auf Leihbasis verpflichtet worden. Die nächsten Monate werden zeigen, ob sie in Basel eine Zukunft über den Sommer hinaus haben werden.Ebenfalls zu den Neuzugängen zählt Tim Spycher. Der Goalie kehrte im Januar «im Sinne der sportlichen und persönlichen Entwicklung» vorzeitig von seiner Leihe bei Nyon zurück in den St.-Jakob-Park. Der 20-Jährige nimmt am Trainingsbetrieb der ersten Mannschaft teil.Diese Spieler spielen keine Rolle mehrStürmt jetzt für den FC Sion: Benjamin Kololli.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Den ersten Abgang beim FC Basel in diesem Winter-Transferfenster machte Benjamin Kololli. Unter Fabio Celestini kam der 32-Jährige in der Hinrunde der Super League lediglich zu vier Einsätzen. Die Mehrheit der Spiele musste Kololli auf der Tribüne verbringen. Wenig überraschend war deshalb sein Wechsel zum FC Sion Ende Dezember. Bei den Wallisern läuft es dem Offensivspieler besser: drei Tore in fünf Einsätzen – Chapeau!Genauso wenig aussichtsreich waren die Chancen auf mehr Spielzeit bei Mohamed Dräger. Erst recht nach seinem einzigen Einsatz in dieser Saison für den FC Basel, als er bei der 2:3-Niederlage in Bern gegen YB in Topstürmer-Manier ein Eigentor erzielte. Kurz vor Ablauf des internationalen Transferfensters fand der FCB einen Abnehmer für den Rechtsverteidiger: Dräger wechselte zur abstiegsbedrohten Eintracht aus Braunschweig in die 2. Bundesliga.Mehr seinen vielen Verletzungen als seinen Leistungen geschuldet, verliess auch Arnau Comas den FC Basel in diesem Winter. Insgesamt 61 Spiele verpasste der Spanier, seit er im Sommer 2022 zu Rotblau wechselte. Der ehemalige Captain der zweiten Mannschaft des FC Barcelona wurde bis Ende Saison an Eibar ausgeliehen, der spanische Zweitligist besitzt eine Kaufoption zur festen Übernahme. In seiner Heimat will der 24-jährige Innenverteidiger seine Karriere neu lancieren. Diese Spieler sollen Spielpraxis sammelnKaio Eduardo ist Mittelstürmer und aktuell beim FC Vaduz in der Challenge League eine wichtige Stütze.Foto: Michael Zanghellini (Freshfocus)Gleich fünf U21-Spieler wurden vom FCB in diesem Winter in die Challenge League verliehen. Es sind dies Emmanuel Essiam (21, Aarau), Roméo Beney (20, Lausanne-Ouchy), Marvin Akahomen (17, Wil), Adriano Onyegbule (18, Vaduz) und Kaio Eduardo (19, Vaduz). Während Onyegbule in dieser Saison bereits mit dem FC Schaffhausen Challenge-League-Luft schnuppern durfte (11 Einsätze, 1 Tor), sollen Essiam, Beney und Akahomen in diesem Halbjahr ebenfalls Spielpraxis im Profifussball sammeln. Am erfolgreichsten von diesen dreien tut dies bisher Beney: In seinen ersten fünf Spielen (davon drei in der Startelf) für den Super-League-Absteiger gelangen ihm ein Tor und ein Assist. Essiam und Akahomen mussten sich hingegen vorerst mit Teileinsätzen begnügen. Kaio Eduardo kam im Januar aus der Jugendabteilung des Capivariano FC, der in der zweithöchsten Liga des Bundesstaats São Paulo in Brasilien spielt. Der 19-jährige Mittelstürmer wurde sogleich an den FC Vaduz weiterverleihen und soll ab Sommer beim FCB in die erste Mannschaft integriert werden. «Beim liechtensteinischen Challenge-Ligisten soll Kaio Eduardo die Möglichkeit bekommen, sich an die europäischen Verhältnisse zu gewöhnen und Matchpraxis in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse zu sammeln», kommunizierte der FCB bei Bekanntgabe des Transfers.Das Leihgeschäft ist bislang erfolgreich, Eduardo brauchte kaum Zeit, sich an den europäischen Fussball zu akklimatisieren. Um genauer zu sein, waren es exakt 15 Sekunden: So lange benötigte er, um in seinem ersten Testspiel für den FC Vaduz zu treffen. In der Challenge League durfte der 19-Jährige seine ersten vier Spiele alle in der Startelf bestreiten, dabei gelangen ihm bereits zwei Tore für den Tabellenvierten.Diese Spieler sind für den Nachwuchs vorgesehenAuch im FCB-Nachwuchs kam es in den letzten Wochen zu Veränderungen: Zwei Talente konnte der Verein längerfristig an sich binden. Zum einen verpflichtete man mit Evelyn Boum um einen 16-jährigen Kameruner von Servette, dem in der U17-Meisterschaft in zwölf Einsätzen zehn Tore gelangen. Ebenso stattete Rotblau Christian Duah mit einem Vertrag bis Januar 2028 aus. Der 15-jährige Bruder von Nationalspieler Kwadwo Duah ist seit 2023 im Club und gilt als eines der grössten Versprechen im Schweizer Fussball.Der FC Basel im Februar 2025Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Aufstieg des Nachwuchschefs: Daniel Stucki wird neuer Sportchef beim FC Basel
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