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    Zuzug aus Arabischen Emiraten – FC Basel holt neuen StürmerDer 25-jährige Nigerianer Philip Otele wurde leihweise bis Ende Saison verpflichtet. Der FCB hat eine Option für eine definitive Übernahme.Publiziert heute um 20:05 UhrPhilip Otele ist der erste Winterzuzug des FC Basel.Foto: Luca Caegn/FC BaselJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer FC Basel verstärkt seine Offensive mit Philip Otele, der vom Al-Wahda FC aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Basel wechselt. Dies hat der FCB am Mittwochabend mitgeteilt und damit Gerüchte rund um den Transfer des Stürmers bestätigt.Der 25-jährige nigerianische Angreifer werde bis Saisonende ausgeliehen und erhält die Rückennummer 7, heisst es. Zudem hat der FCB eine Option, den Spieler fest zu verpflichten. Im Raum stehen 3 Millionen Euro, die der Flügelspieler den FCB bei einer fixen Übernahme kosten würde, mutmasste der Transferexperte Fabrizio Romano auf der Plattform X.Der 25-jährige linke Flügelstürmer gehört seit dem letzten Sommer dem populärsten Club aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zuvor war der Afrikaner bei Vereinen in Litauen, Rumänien und England engagiert. Im Wüstenstaat scheint Otele aber nicht glücklich geworden zu sein: Bislang gelang ihm in keinem Pflichtspiel ein Skorerpunkt (mehr dazu in diesem Bericht)Otele ist der erste Winterzuzug der Basler – nachdem Benjamin Kololli den FCB in Richtung Sion verlassen hat.Neues rund um den FCBSimon Bordier ist Nachrichtenredaktor des «Tages-Anzeigers» und Kulturjournalist.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    FCB: Nächster Heimkehrer? – Granit Xhaka spricht von Rückkehr und lässt die Basler träumenDer Bundesliga-Star verabschiedet seinen Bruder und redet sich ins Zentrum. Eine sofortige Rückkehr zum FC Basel erscheint unrealistisch.Publiziert heute um 19:49 Uhr«Ich kann euch etwas sagen: Ein Xhaka geht – aber bald ist der andere auch wieder hier.» Granit Xhaka.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

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    AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Ajeti jubelt zum ersten Mal seit November – und Vouilloz verzichtetBeim 5:1-Sieg des FC Basel erhalten zwei Spieler die Bestnote. Nicolas Vouilloz trifft gegen seinen Ex-Club und jubelt nicht.Publiziert heute um 19:04 UhrDie Spieler des FC Basel feiern nach dem Sieg gegen Servette.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 5Erst in der 13. Minute muss Marwin Hitz zum ersten Mal eingreifen. Gut, wie er rauskommt und den Abschluss von Kutesa blocken kann. Wird dabei vom Genfer am Kopf getroffen, muss behandelt werden, kann aber weiterspielen. Beim Kopfballtreffer von Kasim Adams ist Hitz dann machtlos. Abgesehen von einem langen Ball ins Out eine fehlerfreie Partie des Goalies.Anton Kade: 5Erstmals seit dem 16. März und der 1:2-Niederlage gegen YB steht Anton Kade gegen Servette in der Basler Startelf. Er tut dies auf der Position des Rechtsverteidigers, da Joe Mendes krank ausfällt und Kevin Rüegg noch immer verletzt ist. Schaltet sich erwartungsgemäss nach Möglichkeit gut in den Angriff mit ein, wobei seine Flanken mehrheitlich die letzte Präzision vermissen lassen und auch sein Abschluss in der 70. Minute nicht präzis genug ist. Defensiv zeigt er eine gute Leistung, insbesondere, da er nicht auf seiner angestammten Position spielt.Jonas Adjetey: 5Agiert wie von den letzten Spielen gewohnt neben Nicolas Vouilloz. Dabei wirkt er sowohl mit dem als auch gegen den Ball sicher. Verlässt in der 85. Minute nach einer guten Leistung das Feld für Adrian Barisic.Nicolas Vouilloz: 5,5Nicolas Vouilloz jubelt nicht, als er in der 79. Minute das 5:1 gegen seinen Ex- und Jugendclub erzielt. Freuen wird es ihn trotzdem, den Schlusspunkt bei diesem fulminanten FCB-Sieg gesetzt zu haben. Auch wenn er beim 1:3 von Kasim Adams das Kopfballduell verliert, ist das eine richtig gute Leistung des Innenverteidigers. Ist da, wenn es ihn braucht, und wirkt auch im Spielaufbau sicher.Dominik Schmid: 5Dominik Schmid zeigt gegen Servette eine seiner unauffälligen Partien. Das bedeutet aber nicht, dass seine Leistung nicht gut ist. Im Gegenteil. Schmid spielt seinen Part auf der linken Seite genau so, wie es vonnöten ist, um Servette zu bezwingen.Leon Avdullahu: 5Leon Avdullahu spielt, wie man sich das von ihm gewohnt ist. Er ist ballsicher, auch unter Druck, lässt sich immer wieder zwischen die beiden Innenverteidiger fallen, um das Basler Spiel aufzuziehen und arbeitet auch gegen den Ball gut. In der 33. Minute holt er sich eine Gelbe Karte für ein taktisches Foul an Kutesa und fehlt damit in Lugano gesperrt.Metinho: 4,5Methinho spielt etwas weiter vorne als sein halbrechtes Pendant. Gut, wie er das Spiel immer wieder von der einen Seite auf die andere verlagert und dabei ebenfalls sehr ballsicher wirkt. Verlässt nach einem grundsoliden Auftritt ohne Ausrufezeichen in der 61. Minute das Feld für Romario Baro.Bénie Traoré: 5Lange ist Bénie Traoré nicht sonderlich auffällig. Hier mal ein Dribbling, da mal ein Vorstoss. Aber wirklich konkret ist er in seinen Aktionen kaum. Doch dann kommt die 76. Minute und mit ihr ein weiterer Zuckerpass von Xherdan Shaqiri, der Traorés Saisontor Nummer 11 ermöglicht. Xherdan Shaqiri: 6Etwas Glück ist dabei. An einem trockenen Tag hält Servette-Goalie Joël Mall Shaqiris Schuss in der 28. Minute. Nicht aber an diesem regnerischen Sonntag. So ist es Shaqiri, der das Basler Toreschiessen eröffnet. Kein Glück ist dann der überragende Pass vor dem 2:0 von Albian Ajeti. Perfekt getimt, perfekt dosiert, sodass der Stürmer nur noch einschieben muss. Durch die Assists für Bénie Traorés 4:1 und Nicolas Vouilloz’ 5:1 ist Shaqiri an vier der fünf Basler Tore direkt beteiligt, wie er es schon beim 5:0 gegen Yverdon war. Er steht nun bei 15 Toren und 20 Assists in dieser Spielzeit. Philip Otele: 5Eigentlich hat Philip Otele den Zeitpunkt für den Pass bereits verpasst. Aber da Kasim Adams auf der Gegenseite zu spät nach vorne läuft, steht Albian Ajeti in der 38. Minute nicht im Abseits, kann das 3:0 erzielen – und Otele wird zum Assistgeber. Er verlässt die Partie in der 61. Minute nach einem aktiven Auftritt für Marin Soticek. Albian Ajeti: 6Endlich, wird sich ein mancher Fan im Stadion denken. Albian Ajeti trifft gegen Servette erstmals seit dem 2. November 2024 in einem Pflichtspiel. Und dann gleich doppelt. Sein erster Abschluss in der 27. Minute geht aus kurzer Distanz und spitzem Winkel noch weit übers Tor. Doch in der 34. Minute veredelt Ajeti einen hervorragenden Pass von Xherdan Shaqiri mit dem Aussenrist zum 2:0. Nur vier Minuten später hat er nach VAR-Korrektur dann auch seinen Saisontreffer Nummer 7. Ein Lupfer über Joël Mall. Zudem kann er sich für den geblockten Pass vor Shaqiris 1:0 einen Assist gutschreiben lassen. Verlässt in der 68. Minute für Kevin Carlos das Feld. Marin Soticek: 4,5Marin Soticek kommt in der 61. Minute für Philip Otele in die Partie. Danach hat er die eine oder andere gute Aktion, doch lässt oft die letzte, nötige Stringenz vermissen. Dennoch ist das ein Auftritt, der in Teilen zu gefallen weiss. Romario Baro: 4,5Romario Baro kommt in der 61. Minute für Metinho in die Partie. Danach bleibt er eher unauffällig, ohne abzufallen.Kevin Carlos: 4,5Kevin Carlos kommt in der 68. Minute für Albian Ajeti. Die eine oder andere Aktion hat der Stürmer, doch zu einem wirklich gefährlichen Abschluss kommt es nicht. Adrian Barisic: –Adrian Barisic kommt in der 84. Minute für Jonas Adjetey in die Partie und gibt damit nach fast sechswöchiger Verletzungspause sein Comeback. Hat dabei einen Kopfball, den Joël Mall übers Tor lenkt, doch ist zu kurz im Spiel, um benotet zu werden. Gabriel Sigua: –Kommt in der 84. Minute für Bénie Traoré und ist damit zu kurz in der Partie, um benotet zu werden. Der FC Basel schielt auf den TitelDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Wirbel beim Spiel FCB – YB: VAR-Ärger in Basel: «Das hätte nicht passieren dürfen», sagt der Schiedsrichter-Chef

    Wirbel beim Spiel FCB – YB – VAR-Ärger in Basel: «Das hätte nicht passieren dürfen», sagt der Schiedsrichter-ChefNach der durchzogenen letzten Saison wollten sich die Schiedsrichter steigern. Dem VAR unterläuft beim Spiel von Basel gegen YB aber ein entscheidender Fauxpas. Sein Chef nimmt Stellung.Publiziert heute um 12:18 UhrEine Konsequenz des falschen VAR-Eingriffs: Schiedsrichter Luca Cibelli zeigt YB-Spieler Edimilson Fernandes für dessen Tätlichkeit die Rote Karte.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Basel läuft im Spiel gegen YB die 56. Minute. Was nun beim Stand von 1:1 folgt, prägt nicht nur die Partie, sondern sorgt für Ärger und Diskussionen, die noch ein wenig andauern dürften. Schliesslich geht es um Fragen, die die Fussballszene beschäftigen, seit es den Videoschiedsrichter gibt: Braucht es ihn überhaupt, wenn er es nicht schafft, deutliche Fehler zu korrigieren? Wenn er diese sogar noch schlimmer macht?Und so kommt es: Basels Verteidiger Dominik Schmid flankt, Xherdan Shaqiri verlängert mit der Hacke, der Ball prallt an die Hand von YB-Mittelfeldspieler Edimilson Fernandes. Schiedsrichter Luca Cibelli greift nicht ein, das tut er erst, als er vom VAR dazu angewiesen wird. Nachdem er sich die Bilder auf dem Bildschirm angesehen hat, entscheidet er auf Penalty. Sein Chef Dani Wermelinger sagt dazu am Donnerstag: «Ein strafbares Handspiel eines YB-Spielers wurde auf dem Spielfeld nicht erkannt. Der VAR überprüfte dies und kam richtigerweise zum Schluss, dass eines vorlag, welches einen Penalty zur Folge hatte.»So weit, so gut. Nur: Das Handspiel ist irrelevant, weil Shaqiri bei der Flanke Schmids im Offside stand. «Das wurde entgegen dem vorgesehenen Prozess nicht überprüft», sagt Wermelinger. «Der VAR hätte dem Schiedsrichter nicht nur das Handspiel, sondern auch die Abseitssituation zeigen müssen.»Der Fauxpas ist für YB umso folgenschwerer, da es nach dem Penalty-Entscheid zu einer Rudelbildung kommt und sich Fernandes zu einer Tätlichkeit hinreissen lässt.Dabei wollten sich die Schiedsrichter steigernDer Flop ist nicht der erste Fehler der Schiedsrichter in dieser Saison, aber der bisher grösste. Dabei hätten sie sich eigentlich bessern wollen. So sagte das Wermelinger, als er im Sommer Bilanz zog. Er gab da seinen Schützlingen fürs letzte Jahr die Note 4,5. Insbesondere das Zusammenspiel zwischen Schiedsrichter und VAR bot ihm Anlass zur Kritik. Ein Aspekt: Die Videoschiedsrichter sollten wieder weniger intervenieren.Doch VAR Urs Schnyder intervenierte am Mittwoch nicht nur, er tat es auch noch inkonsequent. Wermelinger sagt: «Das hätte nicht passieren dürfen.»An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosMehr zum 4:1 von Basel gegen YBNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Wuillemin arbeitet als Sportredaktor bei Tamedia und schreibt seit 2010 über Sportthemen – mit Fokus auf Fussball.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Trainer beim FC Basel: Am 2. Juni entscheidet Fabio Celestini über seine Zukunft

    AboTrainer beim FC Basel – Am 2. Juni entscheidet Fabio Celestini über seine ZukunftDer FCB-Trainer sagt, dass am Montag ein Treffen zwischen ihm und Sportchef Daniel Stucki vereinbart ist. Der Club will dann Klarheit.Publiziert heute um 20:04 UhrDie Zukunft von FCB-Trainer Fabio Celestini ist nicht gewiss.Foto: Patrick Straub (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Kade nutzt seine Chance, Dräger nicht

    Die FCB-Spieler in der Einzelkritik – Kade nutzt seine Chance, Dräger nichtIn einer unterhaltsamen Partie verliert der FC Basel bei Meister YB 2:3. Gut sind bei Rotblau nur wenige.Publiziert: 30.10.2024, 23:56Anton Kade sorgt im Wankdorf für den perfekten Basler Start.Foto: Anthony Anex (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 4,5Die Basler Nummer 1 hat bereits in den ersten Minuten mehr zu tun als während des gesamten Spiels in Winterthur. Besonders stark: Sein Herauslaufen gegen Elia (7.). Auch in der Folge sind seine Taten gefragt. Ist mitverantwortlich, dass seine Farben ohne Gegentor in die Pause gehen. Bei den Berner Treffern chancenlos.Joe Mendes: 4Der Schwede ist hinten rechts in der Viererkette gesetzt. Bei seinem ersten Mittun in Bern bekommt er gleich die Gangart des Schweizer Meisters zu spüren. Generös, wie er sich in die gegnerischen Abschlüsse wirft (23./49.). Unkonzentriert, wie er ein Zuspiel von Hitz unter der Sohle durchrutschen lässt (35.). Auch beim Laufduell mit Virginius zeigt er Schwächen und sieht dafür Gelb (70.).Adrian Barisic: 4Der Innenverteidiger bekommt es mit dem kräftigen Ganvoula zu tun. Hat den Angreifer aus dem Kongo meistens im Griff – und später auch den eingewechselten Itten. Die Tore schiessen andere Berner. Und am Ende ist der Bosnier beim zwischenzeitlichen 1:3 auch noch unglücklicher Eigentorschütze.Nicolas Vouilloz: 3,5Kurz bevor Schiedsrichter San die beiden Mannschaften in die Pause schickt, macht das Gesicht des Basler Innenverteidigers Bekanntschaft mit dem Schuh von Gegenspieler Elia. Absicht ist das aber nicht. Zuvor kassiert Vouilloz gegen den schnellen Offensivspieler Gelb wegen Foulspiel und muss fortan etwas sachte zur Sache gehen.Dominik Schmid: 4In den ersten 45 Minuten rollt das Berner Angriffsspiel vor allem über die linke Seite. Heisst: Der Basler Captain hat nicht so viel zu tun, wie Mitspieler Mendes auf rechts. Ihm gehören hingegen die Schlussminuten: Wird vor dem 1:3 von Virginius abgehängt und verkürzt danach auf 2:3.Leon Avdullahu: 3,5Es ist ein schwieriger Abend für den Zentrumsspieler. Kann die Berner Angriffe oft nur mit einem Foul unterbinden. Und bei der YB-Topchance durch Elia verliert Avdullahu zuvor den Ball. Auch, weil der Gastgeber konstant presst.Romario Baro: 5Kreativ verwirklich kann sich der Portugiese nur selten. Weil auch er vor allem mit Verteidigen beschäftigt ist. Doch als Rotblau nach 19 Minuten zum Konter ansetzt, ist es der 24-Jährige, der mit einem Zuspiel Carlos erreicht und dadurch Räume öffnet, die dem Gast das frühe 1:0 ermöglichen. Und nach 54 Minuten hat der Portugiese schon fast zum Torjubel angesetzt: Doch sein Kopfball nach einer Shaqiri-Ecke landet an der Querlatte. Es wäre das 2:0 gewesen…Anton Kade: 4,5Erstmals seit Ende September bekommt der Deutsche wieder mal die Chance von Anfang an. Auf dem rechten Flügel soll er nicht nur offensiv Akzente setzen, sondern auch Gegenspieler Hadjam bei dessen Vorstössen bremsen. Doch als der FCB kontert, schleicht sich Kade aus dem Rücken des Algeriers davon und belohnt sich mit seinem ersten Saisontreffer (19.). Danach liegt sein Fokus auf der Defensive.Xherdan Shaqiri: 5In seinem 100. Super-League-Spiel darf der Neuzuzug im Wankdorf den Anstoss ausführen. Und er macht – als Zehner hinter Stürmer Carlos – in den Startminuten dort weiter, wo er in Winterthur aufgehört hat: Eine Hacke da, ein erster Abschlussversuch dort. Danach ist die Partie für ihn jedoch eine andere als in Winterthur. Doch es ist offensichtlich: Lässt man ihm zu viel Platz, kanns gefährlich werden. Bereitet zum Schluss noch das zweite FCB-Tor mit seiner Hereingabe vor.Bénie Traoré: 3,5Auf sein Klassetor von Winterthur folgt in Bern wenig Spektakuläres vom Flügelspieler von der Elfenbeinküste. Gut aber sein Weitschuss nach 50 Minuten, der zum ersten FCB-Corner der Partie führt. Doch insgesamt macht er zu wenig und spielt zu wenig schnell ab.Kevin Carlos: 4Bekommt er den Ball und ist gut vor dem Tor positioniert, schiesst er. So, wie es ein Torjäger macht. Nach 19 Minuten wird er mit seinem Abschluss zwar nicht mit einem Treffer belohnt, doch der Abpraller landet bei Kade, der sich danach feiern lassen darf. Danach ist er nicht mehr zu sehen.Marin Soticek: 4Der Kroate ersetzt nach 63 Minuten Traoré. Bemüht, aber glücklos.Léo Leroy: 3,5Der Franzose kommt nach einer guten Stunde für Baro. Sieht in der 81. Minute Gelb und fehlt deshalb am Samstag gegen Winterthur.Mohamed Dräger: -Der Verteidiger ersetzt nach 76 Minuten Mendes und kommt so zu seiner Pflichtspiel-Premiere in dieser Saison. Eine Note gibt dieser Kurzeinsatz für den Eigentor-Schützen nicht.Albian Ajeti: -Der Angreifer kommt nach 76 Minuten für Carlos. Das reicht nicht für eine Benotung.Bradley Fink: -Der U21-Nationalspieler ersetzt nach 84 Minuten Avdullahu. Eine Note gibt das nicht mehr.Der FCB und das Spiel in Bern:Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare