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Kann die Saison nicht mit einem Torerfolg abschliessen: Thierno Barry.

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Der zuverlässige Basler Reservegoalie kommt zu seinem sechsten Super-League-Einsatz in dieser Saison. Einen aufs Tor gedrehten Eckball hat er zu parieren, ansonsten verbringt er einen äusserst ruhigen Abend.

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Deshalb wird der FCB-Trainerstaff im Hinblick auf diese Partie erstmals in diesem Kalenderjahr seine Startelf neu zusammenstellen müssen.Dabei hätte auch Hitz allen Grund gehabt, eine «Runde» auszugeben. Beim ersten FCB-Sieg über den FC Zürich seit August 2022 ist der 37-Jährige der Matchwinner. Sämtliche Angriffsbemühungen der Zürcher scheitern. Auch weil der Ostschweizer in Basler Diensten einen hervorragenden Nachmittag einzieht. Der Reflex gegen Juan José Perea (24.), der wohl knapp im Abseits gestanden hat, sowie der gehaltene Elfmeter gegen Mounir Chouiar (33.) sorgen dafür, dass der FCB in Zürich nicht in Rückstand gerät, schliesslich gewinnt und Hitz zum sechsten Mal in dieser Saison in der Liga «zu null» spielt.Deshalb spricht Hitz nach dem hart erkämpften Arbeitssieg von einem «guten Gefühl». Und natürlich ist auch ihm nicht entgangen, «dass wir nun auch solche Spiele gewinnen, wenn wir nicht alles richtig gemacht haben». 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Wir erinnern uns: Dass Rotblau im Viertelfinal des Schweizer Cups steht, ist stark an die Personalie der Basler Nummer 1 gekoppelt. In Nyon hält Hitz einen Elfmeter von Franck Koré, und im Achtelfinal gegen den FC Sion sehen die Walliser im Penaltyschiessen zwei Elfmeter vom Basler Torhüter abgewehrt. Der FCB ist in diesem Wettbewerb noch drei Siege vom Titel entfernt.Um einiges schwieriger ist es für die Basler hingegen, auf dem Ligaweg zu einem Pokal zu kommen. Das weiss auch Marwin Hitz, der nach dem 1:0 im Klassiker und dem Festigen von Platz zwei nach wie vor nichts von einem möglichen Super-League-Titel wissen will. Er sagt: «Mit diesem Punkteschnitt sind wir noch kein Meisterschaftskandidat.»Doch mit dem Start ins 2025 hat der FC Basel ein starkes Ausrufezeichen gesetzt. Drei Spiele, sieben Punkte. Macht der FCB so weiter und hält Hitz wiederholt derart bravourös, dürfte sich der Punkteschnitt nach oben schrauben. Was das heisst, weiss der erfahrene Fussballprofi nur allzu gut – auch wenn er aktuell nicht darüber sprechen möchte.Der FC Basel im 2025:Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    – Celestini holt zum Start der Rückrunde sieben PunkteDer FC Basel startete letztmals vor fünf Jahren so gut in eine Frühjahrsrunde. Damals hiess der Trainer noch Marcel Koller. Publiziert heute um 12:36 UhrPatrick Rahmen und Fabio Celestini (links) beim Spiel zwischen Winterthur und Basel am Dienstagabend. Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Auf die Frage, was ihn mehr freue, dieser Sieg gegen den FC Winterthur oder die beiden Tore von Thierno Barry, antwortet FCB-Trainer Fabio Celestini am Dienstagabend: «Beides.» Klar. Denn beides kann sehr wichtig für den weiteren Verlauf der Saison sein. Winterthur ist ein direkter Konkurrent im Rennen um Platz sechs. Und sollte es sich bei Barrys Toren tatsächlich um einen «Knotenöffner» gehandelt haben, hätte der FCB doch noch den Stürmer gefunden, den er schon die ganze Saison über gesucht hatte. Das 3:1 ist der zweite Ligasieg in Serie für den FCB. Das gab es zuletzt im April 2023. Und darüber hinaus sichert dieses Ergebnis den Baslern die Punkte fünf, sechs und sieben in diesem Jahr. Das kann von den übrigen Super-League-Mannschaften nur noch der Servette FC erreichen, sollte er am Mittwochabend gegen St. Gallen gewinnen. Marcel Koller startete mit drei FCB-SiegenAber auch für Celestini selbst ist es eine bemerkenswerte Marke. Denn sieben Punkte aus den ersten drei Spielen nach der Winterpause, das gelang vor ihm schon länger keinem FCB-Trainer mehr. Alex Frei startete vor einem Jahr mit einem Unentschieden und zwei Niederlagen in die Liga-Rückrunde, zwischen die sich ein Cup-Sieg gegen GC schob. Danach wurde er entlassen, und Heiko Vogel übernahm interimistisch bis zum Sommer.Eine Saison zuvor führte Patrick Rahmen den FCB in die Rückrunde. Seine Bilanz aus den ersten drei Spielen: ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Danach erhielt er noch ein Spiel, bevor er entlassen wurde und Guillermo Abascal übernahm. Zu Beginn des Jahres 2021 hiess der FCB-Trainer Ciriaco Sforza. Auch er startete mit vier Punkten in die Rückrunde. Das reichte bei ihm, um bis im März Trainer zu bleiben, ehe dann Patrick Rahmen übernahm.Der letzte Trainer, dem der Start in die Rückrunde gelang, damals sogar mit dem Maximum von neun Punkten, war Marcel Koller. Und zwar in der Saison 2018/19, seiner ersten Saison als FCB-Trainer. Das ist mittlerweile fünf Jahre her. Damals stand der FCB im Januar auf Platz zwei und beendete die Saison auf ebendiesem. Der FC Basel nähert sich der Championship RoundWohin der gute Start führen wird, ist noch offen. Gut möglich, dass es für den Einzug in die Championship Round reicht, wenn es nach 33 Spieltagen zum Cut kommt. Vielleicht erlaubt die Form der Basler, sollte sie denn so gut bleiben, am Ende der Saison gar einen Blick auf die internationalen Plätze. Und Celestini? Sein Vertrag läuft Stand jetzt bereits im kommenden Sommer aus. Eine vorzeitige Verlängerung wäre allerdings keine Überraschung, sollten dem gelungenen Auftakt ins neue Jahr noch weitere Siege folgen. Der FCB-Sieg gegen Winterthur«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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