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Podcast zum Schweizer Fussball: «Jetzt zeigt sich, ob Celestini als FCB-Trainer eine Zukunft hat»
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Seit 2016 ohne Sieg: Der FC Basel möchte seiner katastrophalen Bilanz im Wankdorf endlich ein Ende setzen
ByRSSDer FCB hat im Wankdorf seit über neun Jahren kein Spiel mehr gegen die Young Boys gewonnen. Das könnte er am Sonntag ändern.
FCB-Sportdirektor im Interview: Daniel Stucki: «Auch offensiv wird sich sicherlich noch etwas tun»
ByRSSAboFCB-Sportdirektor im Interview – Daniel Stucki: «Auch offensiv wird sich sicherlich noch etwas tun»Der Basler Sportdirektor spricht von einem dünnen Kader, ordnet Shaqiris Leistungen ein und verrät, wo es zu weiteren Zuzügen kommen könnte.Publiziert heute um 17:01 UhrSah den FCB in Kopenhagen ausscheiden: FC-Basel-Sportdirektor Daniel Stucki.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer FC Basel verliert das Playoff zur Champions League gegen Kopenhagen mit einem Gesamtskore von 1:3 und verpasst damit das erste Saisonziel. Vor dem Rückflug nach Basel nimmt sich Sportdirektor Daniel Stucki Zeit, um die Fragen der Medien zu beantworten.Daniel Stucki, Dominik Schmid sagte nach der Niederlage gegen Kopenhagen, dass er einen gewissen Stolz auf die Leistung verspüre. Geht es Ihnen ähnlich?Vor 17 Monaten kämpften wir um die Barrage, und jetzt sind wir zumindest statistisch gesehen über zwei Spiele ebenbürtig mit Kopenhagen, das in den letzten Jahren regelmässig an europäischen Wettbewerben teilnahm und fast doppelt so viel Budget zur Verfügung hat wie wir. So gesehen haben wir sicherlich eine sehr gute Leistung gezeigt.Dennoch hat man ein Saisonziel verpasst. Was bedeutet das im Hinblick auf Ihre Arbeit als Sportdirektor?Wahrscheinlich wird mir nun gekündigt … (schmunzelt) Nein, im Ernst: Wenn wir die Chance haben, in die Champions League zu kommen, nehmen wir uns das natürlich zum Ziel. Es wäre vermessen gewesen, zu sagen, dass wir mit der Europa League planen. Bénie Traorés Verletzung war nicht vorhersehbar. Anton Kade hat den Wunsch geäussert, bereits vor dem zweiten Spiel nach Augsburg zu wechseln – wir wollten ihn unbedingt dabei haben. Daher hatten wir ein dünnes Kader. Dennoch bin ich zufrieden.Setzt man sich nun für die Europa League neue Ziele?Auch die Europa League ist für den FC Basel ein sehr guter Wettbewerb – zumal wir länger nicht mehr daran teilnahmen und zuletzt in der Conference League spielten. Die Teams, die sich zum jetzigen Zeitpunkt (Stand Donnerstagmorgen, Anm. d. Red.) bereits für die Europa League qualifiziert haben, sind auch nicht schwächer als Kopenhagen. Dennoch wird es möglich sein, dass wir Spiele gewinnen. Das Ziel ist es sicher, nicht mit null Punkten aus den acht Spielen zu kommen, sondern einen Schritt weiter zu gehen.Hat Xherdan Shaqiri Ihrer Ansicht nach die Leistungen gebracht, die er bringen muss?Er hat Verantwortung übernommen beim Penalty, er war meistens mit dem Fuss dabei, wenn es gefährlich wurde. Gestern war er sehr mannschaftsdienlich und hat alles gegeben. Daher bin ich mit ihm zufrieden, wie mit allen anderen, die am Mittwoch gespielt haben. Man hat aber auch gesehen, dass das Spiel auf einem sehr hohen Niveau war. Es ist unrealistisch, zu glauben, dass ein Spieler in der Champions League die Partien allein gewinnen kann.Shaqiri äusserte wiederholt den Wunsch nach mehr Erfahrung im Kader. Nach dem Hinspiel sagte er zudem, dass er an Ludovic Magnins Stelle vielleicht anders gewechselt hätte. Sind das nicht Äusserungen, die seinen Zuständigkeitsbereich überschreiten?In den Emotionen passieren Dinge, die vielleicht nicht zu hundert Prozent so gemeint sind, wie sie rüberkommen. Neutral betrachtet waren wir im Hinspiel älter als der Gegner. Klar haben wir nicht noch einen routinierten Spieler im Herzen des Teams, der alles organisieren kann. Aber wir haben sehr spannende und sehr, sehr gute Spieler, bei denen man am Mittwoch gesehen hat, dass sie auf diesem Niveau bestehen können. Fehler gibt es immer. Es haben auch erfahrene Spieler Fehler gemacht, beim Gegner und bei uns. Daher sehe ich das nicht als allzu grosse Problematik.Aber sind das nicht Äusserungen, bei denen Sie sich im ersten Moment denken, dass es sie eigentlich nicht braucht.Wir gehen alle zusammen in eine Richtung, sprechen viel zusammen, und Shaqiri wird – wie andere erfahrene Spieler auch – in gewisse Prozesse miteinbezogen. Shaq darf sich dabei auch etwas mehr erlauben als die anderen. Man muss jedoch differenzieren, was geschrieben wurde und was er wirklich gesagt hat. Grundsätzlich gilt, dass Fussballer da sind, um Fussball zu spielen. Natürlich hat man auch als Spieler gewisse Bedürfnisse, doch kennt man die Hintergründe ja nicht. Ich würde auch gerne nur Spieler haben, die fünf Millionen im Jahr verdienen. Dann werden wir sicher Meister und kommen vielleicht auch in die Champions League. Aber das ist weder die Realität noch unsere Strategie.Xherdan Shaqiri ist es nicht gelungen, den FC Basel in die Champions League zu führen.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Hätte man proaktiver Spieler verpflichten müssen, damit man für den nun vorhandenen personellen Engpass besser gewappnet gewesen wäre – auch wenn sie früher in der Transferphase mehr Geld gekostet hätten?Ist man dann wirklich gewappnet?Das weiss man nicht mit Sicherheit.Die Strategie des FC Basel ist fix. Wir haben viele junge Spieler, weil wir das wollen. Kopenhagen auf der anderen Seite hat für das Rückspiel ihre Jungen auf dem Flügel und im Zentrum durch erfahrene Spieler ersetzt. Damit haben sie schlicht die europäische Erfahrung, die wir nicht haben. Das gehört für uns einfach dazu – auch in der Super League. Dennoch haben wir in der letzten Saison gezeigt, dass unsere Strategie am Schluss zu einer guten Platzierung führen kann – auch wenn wir am Anfang überschaubar gespielt haben und zwischendurch eine Baisse drin war. Wir müssen unsere Strategie nicht für zwei Spiele ändern, denn der Horizont reicht ja über mehrere Jahre. Damit es für den FC Basel wieder in die Champions League reicht, muss einfach alles zusammenpassen.Die Offensive läuft noch nicht heiss, es stehen weitere Transfers bevor: Steht für den FCB nun eine weitere Findungsphase an?Das ist immer so. Gegen Ende des Transferfensters wird es für uns interessant. Bei jenen Spielern, die ihren Wunschtransfer nicht tätigen konnten, sind wir an zweiter Position bereit. Es werden sicher noch zwei, drei Wechsel passieren – das war vor einem Jahr ja ähnlich. Aber die Struktur bleibt bestehen, es wird nicht die ganze Mannschaft durchgeschüttelt. Das ist der Vorteil in dieser Saison.Weder Marin Soticek noch Junior Zé konnten bisher überzeugen. Besteht Ihrer Meinung nach auf den Flügelpositionen Handlungsbedarf?Es ist ein Irrglaube, wenn man denkt, dass wir vier Flügel haben können, die in der Champions League Paroli bieten können. Das ist unrealistisch für den FC Basel. Wir können vielleicht zwei oder drei Top-Spieler auf Schweizer Niveau haben, die auch international mithalten können. Hinten dran wollen wir Junge. Es ist klar, dass das für Marin Soticek und Junior Zé die erste grosse Erfahrung war. Aber wegen zweier Spiele Leute zu bewerten … wir denken da anders. Wir sehen das Potenzial und wollen dieses entwickeln. Das haben wir in den letzten Jahren bei vielen Spielern so gemacht. Teilweise wurden sie von aussen schlecht bewertet und kosten mittlerweile 40 Millionen. Da gehört es auch mal dazu, dass man manchmal einen besseren Match hat und dann wieder einen schlechteren.Wo besteht denn nun konkret Handlungsbedarf?In der Innenverteidigung gibt es aufgrund der Verletzung von Finn Van Breemen und des jungen Alters von Marvin Akahomen sicher noch Potenzial. Da sind wir nicht abgeneigt, noch etwas zu machen. Auch offensiv wird sich sicherlich noch etwas tun.Hat man mit Jeremy Agbonifo einen allfälligen Abgang von Philip Otele bereits aufgefangen?Otele spielt bei uns auf der linken Seite – Agbonifo ist aber ein rechter Flügel.Wie wahrscheinlich ist es, dass Otele den FCB verlässt?Es kann in alle Richtungen gehen. Er hat keinen Druck, wegzugehen. Wenn aber ein super Angebot aus der Premier League kommt, dann werden wir ihn sicher nicht blockieren.Sind Sie zufrieden mit dem Mittelsturm?Zufrieden wäre ich, wenn alle Stürmer schon fünfmal getroffen hätten. Aber es war letzte Saison auch so: Albian Ajeti hat gut angefangen, dann eine Baisse gehabt, und am Schluss hat er viele Tore geschossen, die wir zum Meistertitel brauchten. Wir haben mit Kaio Eduardo einen ganz jungen Spieler, und wir haben Moritz Broschinski, der frisch dazukam. Da muss man immer etwas abwarten. Ich resümiere jeweils nicht so schnell wie andere Leute und würde sagen: Vor allem für die Schweizer Liga haben wir einen sehr guten Sturm.Wenn Sie also von offensiven Verstärkungen reden, meinen Sie vor allem auf den Flügeln.Oder auch im Sturm …Der FCB verliert gegen Kopenhagen:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Die FCB-Frage zum Jahresabschluss: Wie gefiel Ihnen das Basler Fussball-Jahr 2023?
ByRSS– Wie gefiel Ihnen das Basler Fussball-Jahr 2023? Vier Trainerwechsel, ein europäischer Höhenflug und der schlechteste Ligastart der Geschichte: Das Jahr 2023 hatte für den FC Basel einiges zu bieten. Publiziert heute um 06:53 UhrDas Jahr 2023 war für den FC Basel ein ausserordentlich ereignisreiches. Foto: Georgios Kefalas (Keystone) Wie man diese Frage beantwortet, hängt natürlich davon ab, was man vom FC Basel erwartet. Erwartet man Unterhaltung, Spektakel und Drama, so dürfte ihre Beantwortung durchaus positiv ausfallen. Erhofft man sich aber sportlichen Erfolg und Kontinuität, ist wohl das Gegenteil der Fall. Der FCB hat es im Jahr 2023 nicht verpasst, für Gesprächsbedarf zu sorgen. Vier Mal hat er den Trainer gewechselt. Auf Alex Frei folgte interimistisch Heiko Vogel. Als dieser wieder Sportdirektor wurde, ersetzte ihn Timo Schultz, nur um seinen Platz Ende September wieder an Vogel abzutreten. Nach vier Niederlagen in Serie musste dieser dann den Verein endgültig verlassen. Per Ende Oktober übernahm Fabio Celestini. Jener Trainer, unter dem der FCB in den letzten sieben Ligaspielen 13 Punkte geholt hat. Spektakulär war auch die rotblaue Reise durch die Conference League. In der K.-o.-Phase vorbei an Bratislava und Nizza, scheiterte man erst im Halbfinal nach gewonnenem Hinspiel an der AC Fiorentina. Spiele, die in die Geschichte des FC Basel eingegangen sind. Für weiteres Spektakel sorgte die sportliche Führung des FCB im Sommer. Durch die Verkäufe von Zeki Amdouni, Andy Diouf, Dan Ndoye, Wouter Burger, Riccardo Calafiori und Andy Pelmard generierte sie über 50 Millionen Euro an Transfereinnahmen. Auf der anderen Seite gab man über 30 Millionen Euro für neue Spieler aus. Zahlen, die man in der Schweizer Liga anderswo vergebens sucht. Doch damit befindet man sich mitten in der Diskussion, die zu einer negativen Beantwortung der Frage führen kann. Denn über das ganze Jahr hinweg fehlte es dem FC Basel an Kontinuität. Sowohl im Kader als auch bei den Leistungen auf dem Platz. Angefangen bei der Rückrunde der Saison 2022/23. Zwar gelang den Baslern auf europäischer Bühne Beachtliches. Jedoch belegte man zum Ende der Saison in der Liga nach einem Effort im letzten Saisonspiel nur den fünften Rang.Dieser berechtigte zwar zur Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb in der darauffolgenden Saison. Doch in der Conference League schied man zum frühestmöglichen Zeitpunkt gegen Tobol Kostanay aus. In der Folge blieben die Basler auch in der Liga weit hinter den Erwartungen zurück. Belegten sie doch über mehrere Runden den letzten Rang und bleiben bis ins neue Jahr Elfter. Was die Liga anbelangt, war das Jahr 2023 demnach das schlechteste des FC Basel in diesem Jahrtausend. Aber eben: Es gab dennoch auch aus sportlicher Sicht Momente, die den FCB-Fans für immer in Erinnerung bleiben. Und der Unterhaltungswert von Rotblau kam auch in diesem Jahr nicht zu kurz. Der FCB gewinnt gegen Luzern«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

