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Die verheimlichten Geschäfte von FCB-Boss David Degen

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Der FC Basel bleibt Dauerthema: In dieser Woche haben sich David Degen und der Rest des Verwaltungsrates erstmals öffentlich zu mehreren latent köchelnden Themen geäussert. Bekannt ist nun: Die vier Besitzer des FCB haben via separater, bislang verdeckter AG rund 11 Millionen Franken in den Club gepumpt. Zudem haben sie Firmen engagiert, an denen sie selbst beteiligt sind – unter anderem für den Bau der neuen Kabine der ersten Mannschaft.

Die aktuelle Gesprächsbereitschaft könne man als Akt der Einsicht verstehen. So sagt es Oliver Gut, BaZ-Sportchef, im Gespräch mit Benjamin Wirth. Dass die Clubführung seit Jahren aber selbst von Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz spricht, könne in Anbetracht der gegenwärtigen Offenbarungen seltsam anmuten.

Zu reden gibt indes auch der Bruderkonflikt der Zwillinge David und Philipp Degen. Den beiden ist in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder Vetternwirtschaft vorgeworfen worden. Was ist dran? Ausserdem gibt der FCB-Boss zu, Fehler beim Deklarieren seines Lohnes gemacht zu haben.

Klar ist: Anfang Mai werden die Mitglieder zeigen, inwiefern sie weiterhin hinter dem Verwaltungsrat und insbesondere David Degen stehen. Hören Sie rein.

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Skorerpunkt in dieser Saison holt, darf festgehalten werden: Shaqiri wird diese Marke erreichen, ja, er wird sie übertreffen. Vorausgesetzt, er bleibt gesund. Was nichts anderes unterstreichen würde, als dass der FCB-Rückkehrer in der Saison 2024/25 so gut drauf ist wie nie zuvor.Gewiss, es gibt die Kritiker, die sagen: Super League ist nicht Bundesliga. Stimmt. Aber: Xherdan Shaqiri ist im letzten August unter grossem Tamtam nach Basel zurückgekehrt. Nach einer Zeit in Chicago, die für den Augster in einer sportlich überschaubaren Liga nicht nur gut gewesen ist. Folglich wusste keiner: Wo ist dieser Xherdan Shaqiri sportlich tatsächlich einzuordnen?Inzwischen ist offensichtlich: Der Ex-Nationalspieler ist jener Leader, der für den aktuellen Aufschwung des FC Basel steht. 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Hinzu kamen die Champions League und der deutsche Pokal. Ob es jemals bessere Bayern gab, ist Gegenstand von Diskussionen. Auch wenn Shaqiri damals kein absoluter Leistungsträger war, kann sich sein Beitrag zum Erfolg sehen lassen. Er wurde in 39 der wettbewerbsübergreifend 54 Partien eingesetzt. Und war mit 8 Toren und 13 Assists an 21 Treffern direkt beteiligt. Damit reihte er sich in der damaligen Münchner Skorerliste auf Rang sieben ein, was auf den ersten Blick nicht überwältigend daherkommt. Doch wenn man beachtet, dass die sechs vor ihm Thomas Müller (40 Skorerpunkte), Franck Ribery (34), Arjen Robben (26), Mario Mandzukic (26), Mario Gomez (23) und Claudio Pizarro (22) hiessen, so ist das doch sehr beachtlich. Man darf davon ausgehen, dass ein gesunder Shaqiri diesen Wert, der den bisher höchsten in seiner Karriere darstellt, in der laufenden Saison übertrifft. Doch selbst wenn er ihn verdoppeln würde, könnte er damit nicht seine Leistung von damals übertreffen. Es ist wie ein Naturgesetz: Ein Spieler, der seinen Teil zu einem Champions-League-Titel beigetragen hat, kann seine beste Form unmöglich in der Super League erreichen.Xherdan Shaqiri beim FC BaselDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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