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Similar Posts

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Via Rücken, dann Hacke: Mendes und Shaqiri zeigen den Doppelpass des Abends

    AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Rücken, Hacke, eins, zwei drei: Mendes und Shaqiri zeigen den Doppelpass des AbendsBeim 3:1-Sieg des FC Basel gegen Servette Genf ist Xherdan Shaqiri am Ende die überragende Figur.Publiziert heute um 19:36 UhrIrgendwie ist es am Ende trotzdem magisch: Xherdan Shaqiri und der FC Basel.Foto: Urs Lindt (Feshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 5Er ist immer da, wenn es ihn braucht. Vor allem aber weicht er nicht aus, als das Derek Kutesa in der 8. Minute brauchen würde, damit sein wuchtiger, aber unplatzierter Kopfball ins Basler Tor geht.Joe Mendes: 4,5Sein Highlight ist ein einstudierter Einwurf, bei dem er den Ball an Shaqiris Rücken schmeisst, um dann den Abpraller aufzunehmen und diesen schliesslich instinktiv via Hacke zu ebendiesem Shaqiri weiterzuleiten. Es ist der Doppelpass des Abends.Adrian Barisic: 4,5Wäre es ratsam, dass er sich vor dem Gegentreffer zum 1:1 aktiver verhält? Man kann darüber diskutieren. Indiskutabel ist, dass er insgesamt eine solide Leistung abruft.Nicolas Vouilloz: 4,5Darf gegen seinen Heimclub und seine ehemaligen Teamkollegen abermals in der Startelf ran, obwohl Jonas Adjetey wieder fit ist. Rechtfertigt seine Nomination trotz zwei, drei Wacklern mit einer sehr passablen Partie.Dominik Schmid: 4,5Wird vorab in der ersten Hälfte defensiv stark gefordert, da das eingespielte Tandem Cognat-Stevanovic immer wieder vielversprechend über seine linke Abwehrseite angreift. So auch, als Stevanovic mit seiner Flanke den Kopf Kutesas zur besten Genfer Chance der ersten Hälfte findet (8.). Insgesamt zeigt Schmid aber eine solide Partie.Leon Avdullahu: 5Er muss sich leichte Abzüge gefallen lassen, weil er im Verbund mit Mendes nicht in der Lage ist, die Servettiens an der Entstehung des 1:1 zu hindern. Davon abgesehen zeigt er aber eine starke, umsichtige Partie.Romario Baro: 3Der Portugiese fällt in dieser Partie nicht nur durch seine Haarpracht, sondern auch mit ein, zwei gelungenen Offensiv-Aktionen auf. Noch mehr stechen allerdings seine Ballverluste im Mittelfeld-Zentrum ins Auge, die ihm klar zu oft unterlaufen. Dass er beim Servette-Treffer zum 1:1 getunnelt wird, passt ins Bild einer für ihn insgesamt misslungenen Darbietung. Wird in der 59. folgerichtig gegen Leroy ausgewechselt.Marin Soticek: 3,5Darf anstelle des gelbgesperrten Anton Kade als rechter Flügelangreifer in die Partie gehen und steht damit zum ersten Mal überhaupt bei einem FCB-Pflichtspiel in der Startelf. Es lässt sich nicht sagen, dass dies den 19-jährigen Kroaten beflügelt. Man sieht ihn wenig – und wenn er dann doch mal in vielversprechender Position auftaucht, will ihm wenig gelingen. Macht in der 66. Gabriel Sigua Platz.Xherdan Shaqiri: 6Man muss ein paar Spiele zurückblättern, bis man eine Partie findet, in der er so viele Bälle verliert, mit seinen Pässen so oft hängenbleibt und sich generell schwer tut. Man muss aber auch zehn Jahre zurückblättern, bis man eine Partie findet, in der Xherdan Shaqiri drei Tore erzielte. Das war an der WM 2014 in Brasilien, für die Schweiz beim 3:0 gegen Honduras. Nun steht es am Ende 3:1 für den FCB gegen Servette, nachdem der Zauberwürfel seine Wirkung schliesslich primär via zwei Standards und zum Schluss beim Konter trotz aller Widerstände entfaltet hat. Das spricht ganz klar für den Starspieler der Liga, der in seiner langen Karriere bis zu diesem Sonntag gegen Servette noch für gar keinen Club drei Pflichtspiel-Tore in einer Begegnung erzielt hat. Das gibt für den 33-Jährigen trotz aller Abzüge im Spiel die Maximalnote.Bénie Traoré: 4,5Er ist in ganz vielen Aktionen im Ansatz stark. Er zeigt sich aber auch immer wieder zu unpräzis im Abschluss seiner Aktionen. Auch, als er zweimal in aussichtsreicher Position (59., 80.) weit am Tor vorbeischiesst. Unter dem Strich sorgt er so nicht für den Unterschied. Aber es ist ja noch ein Shaqiri da – und diesen bedient er ganz zum Schluss mit einem langen Ball zu dessen drittem Treffer.Kevin Carlos: 4,5Er hat eine Grosschance, bei der er wohl so im Abseits steht, wie das der Linienrichter mit erhobener Fahne anzeigt. Doch wie Servette-Goalie Frick diesen Ball mit einem Hecht-Reflex in der 75. zunichte macht, ist trotzdem eine Erwähnung wert. Ansonsten ist da ein Kopfball und ein von Mitspieler Soticek geblockter Abschluss. Aber sind auch ganz viele kleine Szenen, in denen er den Ball gut annimmt oder abschirmt oder weiterleitet.Léo Leroy: 5Kommt in der 59. für Baro und zeigt sich griffiger als der Portugiese. Vor allem aber reagiert er in der 88. nach einem Servette-Missverständnis am schnellsten und provoziert so den Elfmeter, der dem FCB den Weg zum späten Sieg ebnet. Damit hat er entscheidenden Anteil daran, dass die Basler als Tabellenführer in die nächste Woche gehen.Gabriel Sigua: 4,5Ersetzt in der 66. Soticek am rechten Flügel. Ist dann Teil einer Mannschaft, die vom 1:1 auf 3:1 erhöht.Albian Ajeti: –Kommt in der 82. für Carlos und übernimmt dessen Position als Stossstürmer. Ist zu kurz im Spiel, um benotet zu werden.Weitere Texte zum FCB-Spiel gegen ServetteAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • «BaZ direkt» – der tägliche Podcast: Die Celestini-Brandrede ist ein begeisterndes Plädoyer für den Fussball

    – Die Celestini-Brandrede ist ein begeisterndes Plädoyer für den FussballDer FCB-Trainer hält nach dem FCZ-Spiel einen Monolog, der Kult werden dürfte. Man kann ihn verstehen. Schiris begreifen oft nicht, dass der Fussball von Emotionen lebt.Publiziert heute um 16:00 UhrAbonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify, Apple Podcast oder Google Podcasts.Auch zwei Tage nach dem Klassiker zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich gibt diese Partie weiterhin zu reden. Nicht wegen des Spiels an sich, dieses war äusserst langweilig, sondern wegen den Platzverweisen gegen den FCB-Spieler Romeo Beney und den FCB-Trainer Fabio Celestini. Letzterer ist wegen der ersten (unberechtigten) Verwarnung gegen Beney so enerviert, dass er nach Schlusspfiff so lange auf den Schiedsrichter Lukas Fähndrich einredet, bis der Ref auch dem Coach noch Gelb-Rot zeigt.Ein Highlight ist dann Celestinis Monolog an der Pressekonferenz. Es ist ein Plädoyer für den Fussball, die Leidenschaft, die Emotion. Hat Celestini damit Recht? Ja, finden die beiden «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann und Benjamin Wirth – und sie schlussfolgern: Es täte gerade den Schiedsrichter gut, wenn sie diese Leidenschaft mitberücksichtigten – und nicht jedes in der Emotion gesprochene Wort auf die Goldwaage legten.Der Lesestoff zum Thema:Den Podcast können Sie kostenlos hören und abonnieren auf Spotify oder Apple Podcast. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «BaZ direkt».Sebastian Briellmann ist Autor der Basler Zeitung.Mehr InfosBenjamin Wirth ist Journalist und Autor. Seit 2019 publiziert er Beiträge in der BaZ.Mehr Infos@beniwirthFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Sportchef Stucki im Interview: «Das ist Celestinis Handschrift und hat mit Shaqiri nichts zu tun»

    AboFCB-Sportchef Stucki im Interview – «Das ist Celestinis Handschrift und hat mit Shaqiri nichts zu tun»Daniel Stucki spricht über Shaqiris Zögern vor der Rückkehr und darüber, warum er selbst erst nicht Sportdirektor des FC Basel werden wollte.Publiziert heute um 19:09 UhrSeit diesem Sommer im Amt: FCB-Sportchef Daniel Stucki.Foto: Georgios Kefalas (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDaniel Stucki, der FCB war gerade noch Leader, wird es vielleicht auch nach dem letzten Spieltag der Hinrunde wieder sein. Das bedeutet, dass er ein Titelanwärter ist, oder?Tabellarisch gesehen, schon. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.Muss man da für das neue Kalenderjahr nicht die Zielsetzung anpassen?Wir wollen in die Championship Round. Wenn wir das erreicht haben, dann können wir schauen, wo wir genau stehen und was möglich ist. Aber nun das Ziel zu kommunizieren, dass wir Meister werden wollen, wäre vermessen.Warum?Weil wir wissen, wo wir herkommen. Wir wissen, dass wir vor wenig mehr als einem Jahr noch Letzter waren und bis fast zum Schluss der Saison um den Klassenerhalt kämpfen mussten. Und wir haben auch jetzt gesehen, dass wir immer wieder Phasen der Inkonstanz hatten.Dann muss man halt einfach diese Phasen abstellen – schon klappts mit dem Titel.Wenn alles so einfach wäre … Tatsache ist: Wir haben viele junge Spieler, ein generell sehr junges Kader, und das merkt man in gewissen Situationen. Oft können wir nicht einfach unser Spiel runterspielen, weil uns da zum Teil schlicht die Erfahrung fehlt. Junge Spieler brauchen Einsatzminuten, und je mehr sie davon in den Beinen haben, desto schneller bauen sie auch diese Schwankungen ab. Doch wie rasch dieser Prozess im Einzelfall und auch bei der Mannschaft voranschreitet, ist schwer abschätzbar. Zuletzt waren wir zwar nicht mehr fragil, aber in gewissen Situationen noch immer ein wenig jugendlich.Trotzdem ist erstaunlich, wie der FCB sich in einem Jahr entwickelt hat. Sie sind erst seit Mai Sportdirektor – und es scheint, als hätten Sie bisher alles richtig gemacht …Das zu behaupten, wäre ebenfalls vermessen. Es ist bisher sicher gut herausgekommen, das schon. Aber ich bin weder allein, noch mache ich immer alles richtig. Hinzu kommt bei aller erbrachten Leistung, dass wir aufgrund der schwierigen vergangenen Saison auch ein, zwei Vorteile hatten, wenn es um die Vorbereitung dieser Spielzeit ging.Welche?Natürlich gibt es mehr Probleme und Handlungsbedarf, wenn es schlecht läuft. Aber es ist auch einfacher, die Baustellen früh klar zu erkennen und diese anzugehen, da jeder sieht, dass sich etwas verändern muss. Als wir die Sportkommission im September gründeten, da waren wir in dieser Situation. Wir konnten alles aus verschiedenen Blickwinkeln durchleuchten. Das war ein guter Anfang – entscheidend ist danach aber, wie die Umsetzung der Ideen funktioniert. Das ist das Schwierigste in einem Veränderungsprozess.Haben Sie erwartet, dass es in der Umsetzung so gut aufgeht?Es freut uns, wie gut es geklappt hat. Wir hatten einen Plan. Wir wussten, warum wir diesen oder jenen Spieler holen. Und wir waren auch überzeugt, dass wir im Staff gute neue Kräfte verpflichteten. Aber auch wenn du eine Idee davon hast, so weisst du doch nie, wie gut das Ganze am Ende tatsächlich zusammenpasst – oder wie lange die Phase der gegenseitigen Anpassung dauert. Diese Phase – oder Phasen, wenn wir zum Beispiel an die späten Transfers Ende August denken – dauerte erfreulich kurz. Und gewisse Dinge gingen voll auf. Da kann man zum Beispiel an Xherdan Shaqiri denken …Für Daniel Stucki ein No-Brainer: Xherdan Shaqiri an seiner ersten Pressekonferenz nach seiner Rückkehr zum FC Basel.Foto: Georgios Kefalas (Keystone)Stichwort Shaqiri: Ob David Degen oder Sie selbst, es ist immer die Rede von einem No-Brainer, wenn es um die Verpflichtung geht. War da tatsächlich von Anfang an so viel Überzeugung, die gleich alle Fragezeichen wegwischte?Nach dem ersten Gespräch mit ihm war das bei mir so. Denn ich spürte dabei: Er will nur nach Basel zurückkommen, wenn er hier auch sportlich etwas erreichen kann.Anders gesagt: Er ist gekommen, um mit dem FCB in seinen drei Vertragsjahren mindestens einmal Meister zu werden?Klar. Aber das muss als FC Basel auch das Ziel sein. Ja, der Club hat schwierigere Jahre hinter sich. Aber er ist unverändert gross. Wir haben für Schweizer Verhältnisse auch mehr Mittel und eine grössere Strahlkraft als die meisten Konkurrenten. So, dass man sagen muss: Der Club muss den Anspruch haben, immer in den Top 4 und europäisch mit dabei zu sein. Gelingt uns das nicht, dann ist etwas falsch gelaufen.Nochmals zurück: Sie haben gemerkt, dass Shaqiri nur kommt, wenn er mit dem FC erfolgreich sein kann …Genau. Auch deshalb verstrich noch einige Zeit, bis schliesslich alles klar war.Warum?Er war ja beim Heimspiel gegen Lugano zu Gast, das wir trotz guter Leistung verloren. Da hat er sich schon auch Gedanken darüber gemacht, was das Team noch braucht, um erfolgreich sein zu können. Kommt hinzu: Der FC Basel, den er verlassen hatte, war ein ganz anderer, die klare Nummer 1 der Schweiz. In den Gesprächen ging es viel darum, wo wir stehen und hinwollen. Ich denke, verbunden mit dem Bewusstsein um den Druck, der auf ihm lasten würde, liess ihn dies zögern. Denn dieser Druck, daheim im Fokus zu stehen, wo ihn jeder kennt, der ist womöglich grösser als all das, was selbst Xherdan zuvor schon erlebt hat. Er überlegte sich diesen Schritt reiflich.So wie das klingt, ist man versucht zu sagen: reiflicher als die Gegenpartei …Seine fussballerischen Qualitäten waren stets unbestritten. Es war klar: Seine Standards und seine Schnittstellenpässe werden kommen – und uns helfen. Als wir dann merkten, dass da hohe Ansprüche und Ambitionen sind, war der Fall für uns klar. Wir haben Shaqiri gewiss nicht nach Basel geholt, damit wir Trikots verkaufen.Oder Eintrittskarten.Nein. Das sind natürlich willkommene Nebeneffekte. Aber es geht uns immer ums Kerngeschäft Fussball.In den vorangegangenen Jahren konnte man sowohl unter der aktuellen Clubführung um David Degen als auch davor unter Bernhard Burgener das Gefühl haben, dass dieses Bewusstsein für das Kerngeschäft geschwunden sei, das Produkt auf dem Rasen nicht mehr gleich stark im Fokus der Strategie stehe …Das kann ich nicht beurteilen, weil ich da zu weit weg war. Was ich aber klar sagen kann: Dem Produkt auf dem Rasen muss auch in einem modernen Fussball-Unternehmen alles untergeordnet werden. Denn die jeweils 90 Minuten und deren Inhalt beeinflussen alles, was rundherum geschieht. Stimmen sie, dann bedeutet dies zwar keineswegs, dass alles im Club super ist und es keine Baustellen gibt. Aber du kannst dich dann in Ruhe darum kümmern.Es erleichtert auch die Arbeit des Trainers. Hatte Fabio Celestini überhaupt eine andere Wahl, als seine Mannschaft voll auf Shaqiri auszurichten?Hat ein Trainer den besten Spieler der jeweiligen Liga in seiner Mannschaft, dann wird er immer darum bemüht sein, alles dafür zu tun, damit dieser seine Wirkung voll entfalten kann. Alles andere wäre auch nicht intelligent. Aber es ist nicht so, dass wir unser System komplett wegen Shaqiri so spielen.Nicht?Nein. Zu Beginn versuchte er es noch im alten System. Und auch jetzt gibt es Elemente, die davon ziemlich unabhängig sind.Welche?Die Spielauslösung beispielsweise funktioniert bei uns in letzter Zeit sehr gut. Wir können uns gegen jeden Gegner von hinten lösen, haben mit Marwin Hitz gefühlt einen Spieler mehr auf dem Feld, weil er es so überragend macht am Fuss. Das ist Fabio Celestinis Handschrift und hat mit Shaqiri nichts zu tun.Trotzdem fragen sich viele: Was ist, wenn Shaqiri plötzlich verletzt ausfallen sollte?Ich bin überzeugt, dass wir auch ohne ihn guten Fussball spielen können. Wir haben so viele Spieler, die auch auf der Zehn agieren können. Romario Baro, Marin Soticek, Gabriel Sigua. Klar, das sind junge Spieler. Aber das würde klappen. Und beim 6:0-Auswärtssieg gegen Servette war Shaqiri auch noch nicht bei uns.Celestini ist etwas mehr als ein Jahr da. Er hat dabei mehrere schwierige Momente überwunden und die Mannschaft auch schon mehrmals neu erfunden. Der Weg vom letzten Platz an die Spitze ist auch eng mit seinem Namen verknüpft, oder?Klar. Wie er die Mannschaft damals stabilisiert hat, war top. Und danach verstand er es, mit den hohen Ansprüchen klarzukommen, die man beim FC Basel auch dann hat, wenn man gerade Achter geworden ist. Auf diese Saison war ein anderer, dominanter Fussball gefragt. Dazu waren auch neue Spieler nötig – was wiederum bedeutet, dass man andere enttäuschen muss, die zuvor wichtig waren, als es um den Klassenerhalt ging. Schliesslich galt es, Shaqiri und die Mitspieler zusammenzuführen. Es war viel in einem Jahr. Und eigentlich braucht man in so einer Position genau diese Zeit, bis man sich vollständig adaptiert hat.Fünf Ligaspiele in Folge darf man beim FC Basel laut Daniel Stucki nicht verlieren.Foto: Georgios Kefalas (Keystone)Trotzdem sprach er noch Mitte Oktober im Interview mit dieser Zeitung davon, dass vielleicht alles anders, er nicht mehr Trainer des FCB wäre, hätte er nicht eineinhalb Wochen zuvor das Heimspiel gegen YB gewonnen. Auch wenn David Degen neulich in einem Interview mit dem «Blick» davon sprach, dass Celestinis Stuhl zu keinem Zeitpunkt angesägt gewesen sei: Ihr Trainer wird diese Worte nicht zufällig gewählt haben. Wie war denn die Gemengelage, bevor die Shaqiri-Offensive ins Rollen kam?Wir waren nicht zufrieden. Ganz einfach, weil wir die beiden Ligapartien vor dem YB-Spiel verloren hatten. Nur: Einem Schnellschuss hätte niemand zugestimmt. Man muss die Dinge schon genau analysieren und auch etwas längerfristig anschauen.Aber?Kein Aber. Klar ist, beim FC Basel darfst du nicht fünf Ligaspiele nacheinander verlieren. Du musst liefern, und du musst dich auch oft erklären. Jeder Trainer weiss das, der hierhin kommt.Shaqiri, Celestini … Doch Clubpräsident David Degen bezeichnete jüngst Sie in einem Interview mit dem «Blick» als DEN Königstransfer …… dabei sagte ich ihm noch, er solle genau das beim Gegenlesen streichen. (lacht)Warum – das geht doch runter wie Öl?Es zeigt, dass er mit meiner Arbeit zufrieden ist. Und das freut mich natürlich. Aber ich bin jetzt noch keine halbe Ewigkeit FCB-Sportdirektor. Der Fussball ist und bleibt schnelllebig.Degen erzählte, dass Sie ihm mehrmals abgesagt hätten, da er Sie wegen des Postens des Sportdirektors fragte. Warum wollten Sie nicht?Der erhöhte Bekanntheitsgrad war das eine: Ich fragte mich, wie das für meine Familie und mich werden würde – vor allem dann, wenn es nicht gut laufen sollte. Wir stammen von hier, sind in der Region Basel zu Hause. Es schwang die Sorge mit, dass unser Leben dadurch ein anderes werden könnte. Das andere war die Erkenntnis, dass ich einige Dinge beim FCB verändern würde, wenn ich Sportdirektor werde – ich aber zunächst nicht abschätzen konnte, ob man dies auch zulässt. Wenn nicht, dann wäre es unmöglich gewesen, diesen Job gut zu machen. Hinzu kam: Als Nachwuchschef und Mitglied der Sportkommission fühlte ich mich eigentlich wohl.Was geschah mit diesen Bedenken?Sie zerstreuten sich allmählich. Und als David Degen das Thema dann im Frühling abermals auf den Tisch brachte, da war ich in Absprache mit meiner Familie bereit, die Challenge anzunehmen.Degen sagte auch, dass Ruhe im Laden herrsche, seit Sie hier seien. Was haben Sie getan?Ich habe eine neue Struktur in den Bereich Sport gebracht. Das reicht von der Aufgabenverteilung im Alltag bis hin zum Umgang mit Transfers und Scouting. Das war der Anfang meiner Arbeit – und ich glaube auch, dass ich in diesem Bereich meine Stärken habe. Ich habe eine sehr klare Linie.Mit dem FC Zürich wurde Daniel Stucki dreimal Meister, einmal Cupsieger – und spielte gegen seinen heutigen Chef David Degen.Foto: Andreas Meier (Freshfocus)Auch eine gewisse Härte?Wenn es sein muss. Aber eigentlich bin ich sehr locker im Umgang. Ich behaupte, meine grössten Stärken sind meine Mentalität und meine Energie. Wenn ich ein Ziel habe, mache ich alles dafür, dass ich es erreiche. Zudem habe ich erfahren, was es braucht, um im Fussball erfolgreich zu sein. Ich bin mit dem FC Zürich dreimal Meister geworden und habe den Cup gewonnen. Ich bin dabei kein so entscheidender Spieler gewesen. Aber ich war dabei, habe es erlebt und aufgenommen. Daher ist der Rucksack nicht so klein, wie der eine oder andere meint, der mein Engagement als Sportdirektor zu Beginn kritisch sah.Locker reagierten Sie aber nicht, als Sie nach dem verlorenen Saisonauftakt in Lausanne erfuhren, dass sich sieben Spieler in der Woche vor der Partie etwas gar lange im Ausgang aufgehalten hatten.Das kam nicht von ungefähr.Sondern?Das Einzige, was ich von einem Spieler verlangen kann, ist Professionalität. Gute Vorbereitung auf das Training, auf den Match. Gute Ernährung. Gute Regeneration. Das war ein wichtiges Thema, das uns in den sechs Wochen der Sommervorbereitung beschäftigt hat.Dann kam der Dienstag nach dem Lausanne-Spiel.Ja. Ich erhielt diese Nachrichten auf meinem Handy … Ein solcher Ausflug, am Donnerstag vor dem Meisterschaftsauftakt, ist für mich ein absolutes No-go – und es wirkte auf mich, als wäre vieles, was wir in der Vorbereitung vermittelt hatten, gar nicht angekommen. Da gerade Training war, stellte ich die fehlbaren Spieler umgehend zur Rede, und es gab auch Konsequenzen. Im Nachhinein war die Episode vielleicht das, was es noch gebraucht hatte: Seither haben alle begriffen, dass es in solchen Dingen wirklich keinen Spielraum mehr gibt. In den vergangenen drei Monaten mussten wir uns nicht einmal mehr im Ansatz mit dem Thema Professionalität befassen.Strukturen schaffen, Appelle an die Mannschaft richten, den Trainer beurteilen: Ist dies der Kern Ihrer Arbeit beim FCB?Es ist Teil davon. Ich bin als Sportdirektor der erste Verantwortliche dafür, dass die sportliche Performance stimmt. Im Zentrum steht dabei aber vor allem anderen die Kaderplanung.Also das, wovon es seit je heisst, es werde beim FC Basel – unabhängig vom jeweiligen Sportchef oder Kaderplaner – ohnehin von David Degen bestimmt … Wie gehen Sie mit diesen Stimmen um?Das ist die Aussensicht, und da musst du in der jetzigen Konstellation einfach drüberstehen und dir sagen: Ich weiss ja, wie es tatsächlich ist.Wie ist es tatsächlich?Tatsächlich ist es so, dass der Austausch mit David intensiv stattfindet. Wir führen viele Diskussionen, sind dabei oft unterschiedlicher Meinung und müssen uns finden. Klar ist auch, dass sein Know-how und seine Kontakte rund um Transferfragen einfliessen. Es wäre ja auch dumm, würden wir das nicht nutzen. Aber das gilt auch in hohem Masse für Ruedi Zbinden oder Valentin Stocker. Hätte nur David die Transfers gemacht, wäre die Mannschaft eine andere – genauso, wie sie auch eine andere wäre, wenn einfach meine ersten Ideen umgesetzt worden wären.Aber grundsätzlich könnte er ja als Mitbesitzer und Präsident am Ende einfach immer sagen: Danke für eure Meinungen – wir machen es trotzdem so …Das könnte er schon. Aber dann wäre der eine oder die andere Mitarbeitende nicht mehr dabei und die Sportkommission überflüssig.Also Sie wären dann nicht mehr da?Richtig. Das macht dann keinen Sinn. Dazu braucht man keinen Sportdirektor.Aber vieles wird bei Transfers über ihn laufen. Er erhält den Anruf …… und verweist dann an mich weiter. So ist das gelaufen. Und muss es auch laufen. Es gab im Sommer eine Ausnahme: Beim Abgang von Renato Veiga war David federführend. Auch, weil das sehr früh kam und ich noch nicht lange Sportdirektor war. Aber auch, weil er da über sehr gute Kontakte verfügte, die Menschen kannte. Alle anderen Transfers hin zum oder weg vom FCB liefen über mich, ich führte auch alle Verhandlungen.Auch beim Abgang von Thierno Barry?Ja, auch beim Abgang von Thierno Barry.Laut Daniel Stucki wird Jonas Adjetey mit grosser Wahrscheinlichkeit auch über den Winter hinaus beim FC Basel bleiben.Foto: Georgios Kefalas (Keystone)Er wurde rasch sehr begehrt. Auch für Jonas Adjetey gab es schon im Sommer Angebote. Muss man nach diesem guten Halbjahr befürchten, dass es im Winter zu gewichtigen Abgängen kommt?Ich bin mir zu 99,9 Prozent sicher, dass keine Angebote kommen, bei denen wir Ja sagen müssen.Warum nicht?Wer im Winter Spieler holt, der tut das, damit sie ihm sofort helfen. Zum Beispiel dabei, etwas zu gewinnen. Oder dabei, die Klasse zu erhalten. Wenn es nun um grössere, attraktivere und auch stärkere Ligen geht, dann sind das nicht unbedingt die Profile, die wir in unserem Kader haben. Wir reden von gestandenen Spielern, die sofort auf jenem Niveau funktionieren können. Unsere Talente holt man im Sommer, weil man auf ihre Entwicklung in den nächsten ein, zwei Jahren setzt.Dominik Schmid wäre doch aber so ein gestandener Spieler, der zum Beispiel in der Ligue 1 helfen könnte, um einen Club in der Liga zu halten?Okay, Dominik ist tatsächlich ein Beispiel. Aber da hätten wir dann schon auch noch Argumente. Klar, man kann nichts komplett ausschliessen. Aber ich rechne für den Winter nicht mit einem gewichtigen Abgang. Sondern nur mit Abgängen, um das Kader nochmals etwas zu verkleinern. Also von Spielern, die zuletzt kaum Einsatzzeit erhielten.Da sind wir dann bei möglichen Leihgeschäften, zum Beispiel für Roméo Beney – aber auch bei definitiven Abgängen, die sich zum Beispiel bei Dräger oder Benjamin Kololli anböten?Wir müssen das alles noch genau mit dem Trainer und den jeweiligen Spielern anschauen. Sicher ist: Es nützt weder dem Club noch dem Spieler, wenn dieser bei uns hauptsächlich auf der Tribüne sitzt.Erfährt das Kader noch punktuelle Verstärkungen?Gegenfrage: Wo brauchen wir Verstärkungen?Vielleicht bräuchte es neben Joe Mendes nochmals einen Rechtsverteidiger. Kevin Rüegg war wieder lange verletzt, Mohammed Dräger kommt nicht auf Touren …Ich sehe keinen Handlungsbedarf. Mit jedem, den wir jetzt holen, verändern wir eine funktionierende Mannschaft. Und wir nehmen einem anderen wieder Einsatzzeit, vernichten Kapital. Kevin Rüegg trainiert seit zwei Wochen wieder voll. Wir sehen ihn nach wie vor auf der rechten Seite. Joe Mendes wiederum muss dort auch spielen – schliesslich wollen wir ein klares Bild von ihm haben, um seriös entscheiden zu können, ob wir die Kaufoption auf ihn einlösen. Kurz: Es müsste sich ein unerwarteter Abgang oder eine aussergewöhnliche Opportunität ergeben, damit wir jemanden hinzutransferieren. Wenn wir im Moment über neue Spieler diskutieren, dann geschieht dies bereits mit Blick auf den Sommer. Also dorthin, wo wir dann mehr Bewegung erwarten. Unser Fokus in Sachen Kaderplanung ist bereits dort.Dort läuft nach jetzigem Stand der Vertrag mit dem 37-jährigen Torhüter Marwin Hitz aus. Er hat bereits kundgetan, dass er auch in der nächsten Saison noch spielen wolle. Wird er das beim FC Basel tun?Die Gespräche mit ihm laufen schon eine Weile. Er spielt eine sehr starke Saison, ist motiviert und hat einen tollen Auftritt, wenn ich beispielsweise an Ausstrahlung und Körperspannung denke. Aber wir kommunizieren erst, wenn beidseitig alles klar ist.Gut möglich, dass Marwin Hitz dem FC Basel über den Sommer hinaus erhalten bleibt.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Trotzdem die Nachfrage: Es ist nicht nur Hitz’, sondern auch Ihre Absicht und jene des Clubs, dass er bleibt?Nach aktuellem Stand beabsichtigen Hitz und der FC Basel, miteinander in die nächste Saison zu gehen.Was ist dann das Problem?Die Gespräche laufen positiv. Es gibt bei ihm einige Faktoren, die man beachten muss. Da ist die Familie, die nicht in Basel wohnt. Und noch anderes, wie zum Beispiel das Finanzielle. Alles Dinge, die bei solchen Gesprächen üblich sind.Ist ein Punkt, dass der FCB daran denkt, in der nächsten Saison einen Goalie als Nummer 1 zu verpflichten, der mit Hitz einen starken Back-up und Lehrmeister hat?Nein. Um zu präzisieren: Unsere Absicht ist es, mit Marwin Hitz als Nummer 1 in die nächste Saison zu gehen. Eine andere Nummer 1 ist nur dann Thema, wenn es mit Marwin am Ende nicht realisierbar wäre.Aber eben: Die Gespräche laufen positiv.Genau so habe ich das gesagt.Die Folgen des St.-Gallen-SpielsDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Trainer vor Abgang?: Fabio Celestini steht auf der Wunschliste von Getafe

    FCB-Trainer vor Abgang? – Fabio Celestini steht auf der Wunschliste von GetafeSpanische Medien berichten, dass der Club aus der La Liga mit dem Trainer des FC Basel Kontakt aufgenommen hat.Publiziert heute um 09:56 UhrFabio Celestini hat den FC Basel zum Schweizer Meister geformt und soll nun Angebote aus dem Ausland haben.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkZwischen 2005 und 2010 hat Fabio Celestini 150 Spiele für den FC Getafe absolviert. Nun berichten spanische Medien, dass der 13. der La Liga mit dem Trainer des FC Basel Kontakt aufgenommen hat. Und den 49-Jährigen gefragt hat, ob er sich eine Rückkehr nach Madrid vorstellen könne – als Trainer. Gegenüber der Marça dementiert Celestini diesen Kontakt nicht. Er sagt etwa: «Getafe ist mein Zuhause.»Seit Wochen wird über die Zukunft des Romands am Rheinknie diskutiert. Anfang April noch wurden Gerüchte über einen Celestini-Abgang und mögliche Celestini-Nachfolger in Basel öffentlich. Danach startete der FCB seine meisterliche Siegesserie, und die sportliche Führung um Clubbesitzer David Degen und Sportdirektor Daniel Stucki äusserte schliesslich den Wunsch, mit Celestini in die nächste Saison zu gehen.Vorausgesetzt, der FCB-Trainer möchte das auch. Zuletzt hat Celestini immer wieder betont, wie wohl er sich bei Rotblau fühle. Aber er hat nie gesagt, wo er über den Sommer hinaus wirken wird. In seinem Fokus stand der Meistertitel und steht nun der bevorstehende Cupfinal.Doch nun heisst es aus dem Land, in dem er viele Jahre gelebt hat, dass Getafe ihn gerne beschäftigen würde. Hintergrund dieser Kontaktaufnahme ist, dass Getafe-Trainer José Bordalás zum FC Sevilla wechseln könnte. Deshalb steht Celestini – wie auch andere Trainer – auf der Wunschliste der Madrilenen.Zudem sollen weitere Clubs aus Holland oder Italien am FCB-Trainer Interesse haben, der aller Voraussicht nach in dieser Saison das Double holen wird.Vor dem letzten Ligaspiel vom Samstag gegen den Luzern und dem Cupfinal vom 1. Juni gegen die Amateure aus Biel ist also nochmals Bewegung in die FCB-Trainerfrage gekommen. Dass diese zeitnah geklärt ist, dürfte auch im Interesse des FC Basel sein. Schliesslich reist der Schweizer Meister in rund einem Monat, am 25. Juni, ins Trainingslager für die neue Saison.Der FC Basel im Mai 2025:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare