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«BaZ direkt» – der tägliche Podcast: Schlechte Fitness: Wird Albian Ajeti gar nie für den FCB spielen?
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Transfer: FCB: Ein Goalie für die Zukunft aus Italien
ByRSSTransfer – FCB: Ein Goalie für die Zukunft aus ItalienRenato Widmer D’Autilia ist erst 17-jährig und wechselt von Bologna nach Basel.Publiziert heute um 09:19 UhrRenato Widmer D’Autilia unterschrieb beim FC Basel.Foto: FC BaselJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkTorhüter Renato Widmer D’Autilia (17) wechselt vom FC Bologna in die Nachwuchsabteilung des FC Basel. Widmer D’Autilia gilt als einer der besten Nachwuchsgoalies Italiens.Im FCB-Nachwuchs (U19/U21) soll der italienisch-brasilianische Doppelbürger weiter gefördert und ausgebildet werden, mit dem Ziel, ihn behutsam an die 1. Mannschaft heranzuführen. Widmer D’Autilia wechselte im Sommer 2022 von den Junioren von Inter Mailand in die Akademie des FC Bologna, wo er seither Stufe für Stufe absolvierte. Daneben wurde der Torhüter bereits mehrmals für italienische Nachwuchs-Nationalteams aufgeboten.Der FC Basel im August 2025:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Nach Krawallen in Sitten: Strafe für die FCB-Fans: Der Gästesektor in Sion bleibt leer
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Strafe für die FCB-Fans: Der Gästesektor in Sion bleibt leer In Sitten kam es zuletzt zu Ausschreitungen vor dem Auswärtsspiel des FC Basel. Die Behörden sprechen nun eine Strafe aus und haben ein Auge auf die FCB-Fans. Publiziert heute um 10:30 Uhr Die Fans des FC Basel beim…
Playoff der Champions League: Auf Xherdan Shaqiri und Co. wartet eine geballte Ladung Europacup-Erfahrung
ByRSSAboPlayoff der Champions League – Auf Xherdan Shaqiri und Co. wartet eine geballte Ladung Europacup-ErfahrungDrei Kopenhagen-Spieler vereinen mehr Europacup-Erfahrung auf sich als der gesamte FCB. Dieser verfügt aber über Xherdan Shaqiri, der den Playoff-Weg in die Königsklasse aus alten Zeiten kennt.Publiziert heute um 17:13 UhrIst der Einzige beim FC Basel, der schon einmal eine Champions-League-Qualifikation gespielt und dabei auch die Königsklasse erreicht hat: Xherdan Shaqiri.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie Europacup-Erfahrung des FCB-KadersEine grosse Dichte an international erfahrenen Spielern liegt im aktuellen FCB-Team nicht vor. Zwar durften viele der aktuellen FCB-Akteure vereinzelt Einsätze auf internationalem Club-Parkett bestreiten. Mehr als zehn Mal haben sich auf europäischer Bühne jedoch erst vier Spieler beweisen dürfen.Zum Vergleich: Das letzte Mal, als der FCB einen Champions-League-Playoff-Vergleich erfolgreich bestritt – im Jahr 2013 gegen Ludogorez Rasgrad war das –, standen in der Startelf gleich acht Spieler mit europäischen Einsätzen im zweistelligen Bereich. Wobei noch hinzu kommt, dass im aktuellen Kader mit Jonas Adjetey, Metinho und Leo Leroy gleich mehrere Basler Stammspieler keinen einzigen internationalen Club-Einsatz aufzuweisen haben.Xherdan Shaqiri hat in seiner Karriere schon 60-mal im Europacup gespielt, wie hier 2014 mit den Bayern.Foto: Imago, EibnerWirklich ordentlich viel Erfahrung mit Uefa-Club-Wettbewerben weisen beim FC Basel nur drei Spieler auf. Sie heissen Marwin Hitz (37 internationale Einsätze), Albian Ajeti (34) und – wenig überraschend – Xherdan Shaqiri (60). Gemeinsam vereinen sie mehr als dreimal so viele internationale Einsätze auf sich, wie der Rest des Teams zusammen.Begrenzt ist auch die Europacup-Erfahrung von Ludovic Magnin. In der Rolle des Trainers absolvierte der 46-Jährige acht Einsätze im Europacup, allesamt stammen sie aus der Europa-League-Kampagne des FC Zürich aus der Saison 2018/19. Diese war aber immerhin so, dass man sie für einen Schweizer Vertreter als erfolgreich werten muss: Die Zürcher überstanden unter Magnin die Gruppenphase und scheiterten in der Folge an Napoli.Diese FCB-Spieler waren in einem Playoff erfolgreichBeim Playoff-Sieg 2022 gegen ZSKA Sofia hütete Marwin Hitz das Basler Tor.Foto: Imago, Beautiful SportsWenig verwunderlich ist es, dass es die erfahrenen Basler Kräfte sind, die eine Qualifikationsrunde zum Europacup bereits einmal erfolgreich überstanden haben und dabei auch in Hin- und Rückspiel im Einsatz standen. Keeper Marwin Hitz war etwa dabei, als sich der FC Basel in der Saison 2022/23 gegen drei Gegner durchsetzte, um in die Conference League zu gelangen. Zudem stand er auch zwischen den Pfosten, als Rotblau nach überstandener Gruppenphase vier weitere K.-o.-Affichen bestritt, nacheinander Trabzonspor, Bratislava und Nizza eliminierte, bevor man in den Halbfinals knapp an Fiorentina scheiterte.Xherdan Shaqiri hat das nicht miterlebt. Dafür ist er der einzige Spieler im Kader, der schon einmal in einer Champions-League-Qualifikation zum Einsatz kam, dabei erfolgreich war – und sich noch dazu nicht mit irgendeinem Club, sondern mit dem FC Basel in die Königsklasse spielte.Allerdings ist das schon eine Weile her: In der Saison 2010/11 – Shaqiri war damals 18-jährig – steuerte er in den vier Partien gegen Debreceni VSC aus Ungarn und den FC Sheriff Tiraspol aus Moldau insgesamt zwei Assists und ein Tor bei. Der FCB liess in jener Qualifikation nichts anbrennen, gewann jedes Spiel und erzielte neun Tore.Die Playoff-Bilanz des FC BaselDamals noch mit Mohamed Salah: 2013 qualifizierte sich der FCB letztmals über die Playoffs für die Königsklasse.Foto: Imago, SportfotodienstZehn Mal hat der FC Basel bisher die Qualifikation für die Champions League bestritten, davon schaffte er es acht Mal in die letzte Runde. Vier Mal gelang dabei der Einzug in die Königsklasse, die Gegner hiessen Celtic Glasgow (2002), Guimarães (2008), Sheriff Tiraspol (2010) und zuletzt Ludogorez Rasgrad (2013).2004 (Inter Mailand) und 2005 (Werder Bremen) scheiterte der FCB in der letzten Qualifikationsrunde und trat daraufhin im Uefa-Cup an, dem Vorgänger der Europa League. Den Gang in den zweithöchsten europäischen Wettbewerb mussten die Basler auch 2012 und 2015 antreten, nachdem man in den Playoffs an Cluj und Maccabi Tel Aviv scheiterte.In der Qualifikation für den Uefa-Cup, die Europa League und die Conference League stand der FCB bisher acht Mal in den Playoffs. Das einzige Aus gab es dort 2020 in der Qualifikation der Europa League gegen ZSKA Sofia. Aufgrund der Coronapandemie gab es damals nur eine Begegnung statt Hin- und Rückspiel, welche der FCB 1:3 verlor.Der letzte Gegner, den der FCB in einem europäischen Playoff bezwang, war ebenfalls ZSKA Sofia. Dies in der Qualifikation für die Conference League vor drei Jahren. Unter dem damaligen Trainer Alex Frei setzte man sich mit einem Gesamtskore von 2:1 gegen die Bulgaren durch.Diese Erfahrung steht dem FC Basel gegenüberThomas Delaney hat beim FC Kopenhagen die meiste Europacup-Erfahrung.Foto: Imago, Gonzales PhotoDie Kaderspieler des FC Kopenhagen kumulieren fast viermal so viele Europacup-Spiele wie die Mannschaft des FC Basel. Den insgesamt 195 Einsätzen des FCB stehen nämlich beeindruckende 755 der Dänen gegenüber. Beachtlich ist zudem, dass bei den Dänen gleich 13 Spieler bereits über 20 Spiele im Europacup bestritten haben. Zur Erinnerung: Beim FCB sind es nur drei.Die meiste Erfahrung auf der internationalen Bühne haben beim FC Kopenhagen Thomas Delaney (89 Einsätze), Viktor Claesson (84) und Ex-FCB-Akteur Mohamed Elyounoussi (73), der für sich in Anspruch nehmen darf, dass er neben Shaqiri der einzige Akteur dieses Vergleichs ist, der dabei auch im Trikot des FC Basel Champions League gespielt hat. Die drei erfahrenen Grundstützen der Kopenhagener kommen zusammen auf 246 Spiele im Europacup und somit auf mehr als die gesamte FCB-Mannschaft. Sie gehören auch zu jenen sieben Spielern, die seit mindestens zwei Jahren im Verein sind und mit Kopenhagen in jüngster Vergangenheit bereits in der Champions League gespielt haben. Auch Kopenhagen-Trainer Jacob Neestrup kann trotz seines Alters von 37 Jahren bereits auf viel internationale Erfahrung zurückgreifen: Seit September 2022 im Amt, stand Neestrup bereits bei 38 internationalen Spielen des dänischen Clubs an der Seitenlinie und feierte dabei bemerkenswerte Erfolge. Seine persönliche Bilanz aus diesen knapp drei Jahren: 16 Siege, 11 Unentschieden und 11 Niederlagen.Das DurchschnittsalterBetrachtet man einen anderen Aspekt der Erfahrung einer Mannschaft, nämlich das Durchschnittsalter, begegnen sich die beiden Teams auf Augenhöhe. Die Startaufstellung des FC Basel war bisher in dieser Saison im Schnitt 26,9 Jahre alt, dieser Wert liegt beim FC Kopenhagen mit 27,1 Jahren nur leicht darüber.Grösser ist bei den Kopenhagenern jedoch das Gefälle zwischen alten und jungen Kräften. Während der FCB mit Xherdan Shaqiri (33), Marwin Hitz (37) und Mirko Salvi (31) über drei Spieler in seinem Kader verfügt, die 30 Jahre oder älter sind, sind es bei den Dänen deren sieben.Die grössten europäischen Erfolge im Vergleich2023 setzten sich Kopenhagen und Mohamed Elyounoussi in der Gruppenphase der Champions League vor Manchester United durch.Foto: Imago/Gonzales PhotoDer FC Basel kann auf viele magische Nächte im Europacup zurückblicken. In der Champions League qualifizierte sich der FCB in der Vergangenheit dreimal für den Achtelfinal. Zu den grössten Erfolgen zählen aber auch die beiden Halbfinal-Teilnahmen in der Europa League in der Saison 2012/13 und in der Conference League 2022/23. Weiter als in einen europäischen Viertelfinal schaffte es der FC Kopenhagen hingegen nie. In der Saison 2019/20 standen die Dänen zum ersten und bisher einzigen Mal unter den letzten acht in einem Europacup-Wettbewerb. Dafür zeigte Kopenhagen in der Saison 2023/24 eine beachtliche Champions-League-Kampagne, in der man sich in einer Gruppe mit Bayern München, Manchester United und Galatasaray Istanbul zum zweiten Mal nach 2010/11 für den Achtelfinal qualifizierte und dort an Manchester City scheiterte.Der FC Basel, der FC Kopenhagen – und die MillionenDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Alles zum FCB-Spiel gegen Lausanne: Hitz sorgt für das Highlight, Celestini zeigt sich stolz
ByRSSAboAlles zum FCB-Spiel gegen Lausanne – Hitz sorgt für das Highlight, Celestini zeigt sich stolzDer FC Basel kommt im Heimspiel gegen Lausanne nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Doch dieses Spiel hätte er auch verlieren können.Publiziert heute um 23:11 UhrIst gegen Lausanne-Sport der beste Basler: Marwin Hitz.Foto: Pascal Muller (Feshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageDer FC Basel gegen Lausanne-Sport. Das hört sich im ersten Moment nicht wie das Topspiel schlechthin an. Ist es an diesem Samstagabend aber. Es gibt in der Super League derzeit kein Team, das formstärker ist als der FCB und die Waadtländer. Letztere haben in den letzten sechs Spielen – wie der FCB – 15 Punkte geholt und dazu lediglich einen Gegentreffer erhalten. Zudem hat der FCB gegen kein anderes Super-League-Team länger nicht gewonnen als gegen die Waadtländer. Der letzte Sieg datiert vom Februar 2022. Dennoch geht der FC Basel als derzeitiger Leader und Heimteam mit dem Anspruch auf einen Sieg in die Partie. Die Augen der Fans sind dabei besonders auf einen Spieler gerichtet: Xherdan Shaqiri. Der Star, der vor Wochenfrist Servette mit drei Toren im Alleingang besiegt hat.Das HighlightDas Spiel hätte auch ganz anders verlaufen können. Das zeigt ein Blick auf die 13. Minute. Dann spielt Kaly Sène einen perfekt getimten Steckpass auf Fousseni Diabate, der aus spitzem Winkel abschliessen kann. Hitz hält überragend mit dem Fuss, der Ball fliegt zu Teddy Ouku, der schon zum Volley ausholt, doch Leon Avdullahu springt im letzten Moment dazwischen. Nun ist der Ball bei Alvyn Sanches. Eine Schussfinte, ein Schlenzer und wieder ist Hitz zur Stelle. Der Ball prallt zu Diabate, dieser schiesst ihn an die Latte – stand dabei aber ohnehin im Abseits. Umso wichtiger erscheint diese Szene, wenn man beachtet, dass schon in der 14. Minute das Basler 1:0 durch Marin Soticek fällt.St. Jakob-Park. – 22’204 Zuschauer. – SR Horisberger.Tore: 14. Soticek 1:0 (Traoré). 55. Okou 1:1 (Sène).FCB (4-2-3-1): Hitz; Mendes, Adjetey, Vouilloz, Schmid; Avdullahu, Leroy (76. Baró); Soticek (62. Kade), Shaqiri, Traoré; Carlos (62. Ajeti).Lausanne (4-3-3): Letica; Mouanga (75. Giger), Sow, Dussenne, Poaty (75. Polster); Okou, Roche, Bernède (66. Koindredi), Diabaté; Sanches, Sène (66. Ajdini).Bemerkungen: FCB ohne Barisic (gesperrt), Zé und Akahomen (beide verletzt). Lausanne ohne Abdallah und Pafundi (beide verletzt). Ersatzbank FCB: Salvi, Comas, Fink, Sigua, Cissé, und Xhaka. – Verwarnungen: 34. Diabaté (Foul). 64. Vouilloz (Foul). 65. Bernède (Foul). 94. Diabaté (Foul).Der StärksteDie Zweifachparade aus der 13. Minute ist zwar das Beste, das Marwin Hitz am Samstagabend im Joggeli zeigt. Doch bei weitem nicht das einzige. Alle weiteren Prüfungen der Lausanner besteht der Basler Goalie ebenfalls mit Bravour – abgesehen vom 1:1, bei dem er allerdings chancenlos ist. Bemerkenswert ist auch, welche Rolle Hitz im Basler Aufbau spielt. Er ist zentral für den Spielaufbau, spielt vor allem in der ersten Halbzeit gute Bälle zwischen die Linien und bringt auch die weiten Bälle an ihre Adressaten. Hitz unterstreicht mit dieser Leistung seine ohnehin schon gute Saison.Der SchwächsteEr ist kein Fremdkörper. Und es ist auch nicht bodenlos schlecht, was Kevin Carlos gegen Lausanne zeigt. Aber genügend ist es auch nicht. Der Stürmer hat am Samstagabend zwei gute Chancen. Eine erste in der 18. Minute, als Bénie Traoré eine hohe Flanke zur Mitte bringt, Carlos sich gegen Kevin Mouanga durchsetzen kann und den Ball per Kopf knapp neben das Tor setzt. Und eine zweite in der 24. Minute als Xherdan Shaqiri einen perfekten Steilpass spielt und Carlos den Ball aus aussichtsreicher Position mit dem rechten Aussenrist rund drei Meter rechts am Tor vorbeischiesst. Beide dieser Chancen sind so gut, dass man dem Stürmer vorhalten kann, dass daraus keine Tore wurden. Ansonsten zeigt er wenig.Das muss besser werdenIn der ersten Halbzeit hat der FCB das Spielgeschehen über weite Strecken unter Kontrolle. Lausanne kommt zwar ebenfalls zu Chancen, doch die Basler haben den Ball. Aus Sicht des Heimteams wäre es in dieser Phase wichtig gewesen, mindestens eine der weiteren Chancen zu nutzen, um mit einem 2:0 in die Pause zu gehen. Denn in Halbzeit zwei wird Lausanne gerade im Mittelfeld präsenter. Wiederholt schaffen es die Basler nicht, ihr Spiel sauber aufzubauen – nicht zuletzt aufgrund individueller Fehler. Ein solcher stand in Form der misslungenen Abwehraktion Leon Avdullahus auch am Ursprung des Lausanner Ausgleichs.Das sagt der Trainer«In der ersten Halbzeit haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht», sagt FCB-Trainer Fabio Celestini nach der Partie. Er sei daher sehr stolz auf seine Mannschaft. Schade sei laut ihm, dass man es nicht geschafft habe, in den ersten 45 Minuten auf 2:0 zu erhöhen. Stattdessen sei man zu Beginn der zweiten Halbzeit zu passiv geworden. Celestini fügt an: «Dieses Spiel kannst du auch verlieren.»So geht es weiterDen vierten Sieg in Folge hat der FC Basel verpasst. Für die Tabelle bedeutet das: Sollte Lugano am Sonntagabend gegen Servette gewinnen, rutscht der FCB auf Platz zwei ab. Bei einem Unentschieden oder einer Niederlage kann er Platz eins halten. Weiter geht es für die Basler bereits am kommenden Mittwoch. Dann ist der FC Sion zu Gast im Joggeli für das Achtelfinal des Schweizer Cups. Anpfiff ist um 20.15 Uhr. FCB gegen LausanneAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
