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«FCB direkt» – Rotblau total: Rotblaue Bilanz: Shaqiri? Weltklasse! Aber viele Verteidiger fallen ab
ByRSSPodcast«FCB direkt» – Rotblau total – Rotblaue Bilanz: Shaqiri? Weltklasse! Aber viele Verteidiger fallen abWer überzeugt, wer nicht? Eine Einschätzung anhand der BaZ-Noten.Publiziert heute um 16:30 UhrAbonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder Apple Podcast.Viel gab es während der Nationalmannschaftspause gar nicht zu diskutieren beim FC Basel. Läuft ja alles. Das sorgt für Ruhe. Kennt man gar nicht mehr so sehr bei Rotblau. Dürfte aber gar nicht so unangenehm sein, oder?Natürlich bietet der Meisterschaftsunterbruch auch Gelegenheiten – zum Beispiel, um ganz in Ruhe mal zu schauen: Wer hat eigentlich in den 14 Spielen überzeugt? Wer nicht, wer fällt total ab?Linus Schauffert, der FCB-Redaktor, und BaZ-Autor Sebastian Briellmann tun genau dies in dieser Folge. Von Marvin Hitz bis Kevin Carlos werden jene Akteure bewertet, die bisher eine erhebliche Rolle in den Plänen von Trainer Fabio Celestini spielten. Als Leitlinie dient dafür der Schnitt der jeweiligen BaZ-Noten, die die FCB-Spieler für ihre Leistungen erhalten haben.Wenig überraschend: Xherdan Shaqiri, der Königtransfer, der womöglich beste Spieler der Super League, überragt alle. Überraschend auch: Einige Verteidiger fallen ab. Braucht es da im Winter Verstärkungen, um nach ganz oben schielen zu dürfen?Der Lesestoff zum Thema:Sebastian Briellmann ist Autor der «Basler Zeitung». Er kümmert sich schwerpunktmässig um politische Themen.Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Sportduell zum FCB-Star: Der neue FCB-Shaqiri ist der beste der Geschichte
ByRSSMeinungAboSportduell zum FCB-Star – War Xherdan Shaqiri noch nie so gut wie jetzt?Mit schon 20 Skorerpunkten spielt der Basler Captain eine seiner besten Saisons – manche würden sagen, er war noch nie besser. Unsere Redaktion ist sich uneins. Publiziert heute um 16:28 UhrXherdan Shaqiri befindet sich aktuell in einer seiner besten Phasen der Karriere – oder gar der besten?Foto: Maximilian Gärtner (Imago/Sports Press Photo)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkJa! Er ist jener Leader, der für den aktuellen Aufschwung des FC Basel steht.Dominic WillimannEin Skorerpunkt fehlt Xherdan Shaqiri noch, um seine bisherige Topbilanz aus der Saison 2012/13 im Dress des FC Bayern München zu egalisieren. Vielleicht gelingt ihm dieser per direkt verwandelten Freistoss am Donnerstag gegen Luzern. Oder am Sonntag per Assist, der zu einem nächsten Basler Tor in dieser Spielzeit im Stade de Genève führt.Unabhängig davon, wann und wie der 33-Jährige seinen 21. Skorerpunkt in dieser Saison holt, darf festgehalten werden: Shaqiri wird diese Marke erreichen, ja, er wird sie übertreffen. Vorausgesetzt, er bleibt gesund. Was nichts anderes unterstreichen würde, als dass der FCB-Rückkehrer in der Saison 2024/25 so gut drauf ist wie nie zuvor.Gewiss, es gibt die Kritiker, die sagen: Super League ist nicht Bundesliga. Stimmt. Aber: Xherdan Shaqiri ist im letzten August unter grossem Tamtam nach Basel zurückgekehrt. Nach einer Zeit in Chicago, die für den Augster in einer sportlich überschaubaren Liga nicht nur gut gewesen ist. Folglich wusste keiner: Wo ist dieser Xherdan Shaqiri sportlich tatsächlich einzuordnen?Inzwischen ist offensichtlich: Der Ex-Nationalspieler ist jener Leader, der für den aktuellen Aufschwung des FC Basel steht. Das beweisen die Zahlen: Einerseits die Skorerpunkte, andererseits der Fakt, dass er von Trainer Fabio Celestini in der Regel nur dann ausgewechselt wird und eine Pause bekommt, wenn die Partie deutlich zugunsten des FCB entschieden ist.Es gibt aber auch einen anderen Punkt, der ihn zum bislang besten Shaqiri macht. Als der FCB am Sonntag in Zürich siegte, sah man den Linksfuss in der einen oder anderen Szene die Hände verwerfen, den Mitspieler kritisieren, wild um sich herum gestikulieren. Weil ein offensiver Pass nicht so gespielt wurde, wie es sich der Star dieser Mannschaft wünscht. Eine Szene, die sich auch in anderen Partien beobachten liess.Was sagt uns das? Dass Shaqiri im Herbst seiner Karriere kompletter denn je ist und jene Qualitäten mitbringt, die ihn zum Unverzichtbaren machen. Und die braucht es, damit der FCB wieder Erfolg hat.Xherdan Shaqiri ist also zweifelsohne einen Schritt weiter als im Sommer 2012, als er den FCB als aufstrebender Jungprofi verliess. Nun ist er mit einem Rucksack an Erfahrung und immer noch mit einer gehörigen Portion frechem Spielwitz an einem Punkt seiner Karriere angelangt, wo er all seine gewinnbringenden Eigenschaften vereint auf den Platz bringen kann. Und erst noch bei jenem Verein, für den sein Herz besonders stark schlägt.In jedem Stadion ist das Scheinwerferlicht auf ihn gerichtet: Xherdan Shaqiri.Foto: Philipp Kresnik (Imago/Sports Press Photo)Nein! Wer zweimal die Königsklasse gewonnen hat, kann seine beste Form unmöglich in der Super League erreichen.Linus SchauffertXherdan Shaqiri hat in der Saison 2012/13 mit Bayern München das Triple geholt. Xherdan Shaqiri hat in der Saison 2018/19 mit Liverpool die Champions League gewonnen. Xherdan Shaqiri steht in der Saison 2024/25 mit dem FC Basel auf Platz 2 der Schweizer Super League. Es braucht viel Fantasie, um zum Schluss zu kommen, dass Letzteres den absoluten Höhepunkt aller Karriereleistungen des Offensivspielers darstellt. Nein, dieser ist nicht in Basel zu verorten. Damit will auf keinen Fall gesagt sein, dass Shaqiris Rückkehr zu seinem Jugendclub nicht eindrücklich verlaufen ist. Wie er nach ein paar Spielen Anlaufzeit zum absoluten Leader und Leistungsträger geworden ist, in den letzten elf Ligaspielen 17 Skorerpunkte gesammelt hat und dem FCB dazu verhilft, um die Meisterschaft zu spielen. Doch ein Beispiel reicht aus, um die vorliegende Frage mit einem deutlichen Nein zu beantworten. Zuerst darf man den in den letzten Jahren nur grösser gewordenen Niveauunterschied zwischen der Super League und den Top-5-Ligen nicht unterschätzen. Und was es bedeutet, bei entsprechenden Clubs unter Vertrag zu sein, zu spielen, zu treffen, Titel zu gewinnen. Die Bundesliga gehört zu diesen besten aller Ligen, und in der Saison 2012/13 gehörte Xherdan Shaqiri zu einem FC Bayern München, der diese Liga mit einer Tordifferenz von 98:18 Treffern und 25 Punkten Vorsprung gewonnen hat. Hinzu kamen die Champions League und der deutsche Pokal. Ob es jemals bessere Bayern gab, ist Gegenstand von Diskussionen. Auch wenn Shaqiri damals kein absoluter Leistungsträger war, kann sich sein Beitrag zum Erfolg sehen lassen. Er wurde in 39 der wettbewerbsübergreifend 54 Partien eingesetzt. Und war mit 8 Toren und 13 Assists an 21 Treffern direkt beteiligt. Damit reihte er sich in der damaligen Münchner Skorerliste auf Rang sieben ein, was auf den ersten Blick nicht überwältigend daherkommt. Doch wenn man beachtet, dass die sechs vor ihm Thomas Müller (40 Skorerpunkte), Franck Ribery (34), Arjen Robben (26), Mario Mandzukic (26), Mario Gomez (23) und Claudio Pizarro (22) hiessen, so ist das doch sehr beachtlich. Man darf davon ausgehen, dass ein gesunder Shaqiri diesen Wert, der den bisher höchsten in seiner Karriere darstellt, in der laufenden Saison übertrifft. Doch selbst wenn er ihn verdoppeln würde, könnte er damit nicht seine Leistung von damals übertreffen. Es ist wie ein Naturgesetz: Ein Spieler, der seinen Teil zu einem Champions-League-Titel beigetragen hat, kann seine beste Form unmöglich in der Super League erreichen.Xherdan Shaqiri beim FC BaselDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
«BaZ direkt» – der tägliche Podcast: Schlechte Fitness: Wird Albian Ajeti gar nie für den FCB spielen?
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FCB und Kaderplanung: Alvyn Sanches wird beim FC Basel zum Thema
ByRSSAboFCB und Kaderplanung – Beantwortet ist beim FC Basel nur die TrainerfrageLeon Avdullahu wird kaum der einzige wichtige Spieler bleiben, der den FCB verlässt. Doch wer kommt? Etwa Alvyn Sanches?Publiziert heute um 19:13 UhrFCB-Sportdirektor Daniel Stucki dürfte auch in diesem Sommer viel Arbeit haben.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkLudovic Magnin ist da. Und mit seiner Präsentation als neuer Trainer des FC Basel ist auch der Startschuss für die neue Saison gefallen.Bereits am Freitag kehren die Spieler zurück und absolvieren medizinische Tests. Am Samstag um 10.30 Uhr wird Magnin dann auf den Plätzen 19/20 erstmals das FCB-Training leiten. Und womöglich wird auch er sich dabei fragen, wie sehr die Equipe, mit der er die Vorbereitung gestaltet und am 25. Juni ins Trainingslager fährt, auch jener Equipe entspricht, mit der er sein erstes halbes Jahr beim FC Basel bestreitet.Da ist auch der Trainerstaff, den man eigentlich beisammen behalten will: Ludovic Magnin wird gewiss noch ein neuer Assistent zur Seite gestellt, zumal Davide Callà zur Schweizer Nationalmannschaft gewechselt ist. Aber was ist, wenn Celestini zu CSKA Moskau, Getafe oder sonst wohin geht – und den einen oder anderen seiner Basler Mitstreiter nachziehen will?Da ist aber noch mehr das Spielerkader: Leon Avdullahus Wechsel zu Hoffenheim steht schon fest. Dass er der einzige wichtige Akteur ist, der am Ende der Transferphase Anfang September zu stark verbesserten Bezügen bei einem anderen Club unter Vertrag steht, ist unwahrscheinlich.Philip Otele, Adrian Barisic oder Jonas Adjetey sind nur die heissesten Kandidaten auf der Liste der potenziellen Abgänge – hinter Metinho: Zwar will der FCB den Brasilianer noch immer definitiv verpflichten, beisst sich an der City Football Group jedoch die Zähne aus, welche Metinhos Transferrechte hält und deren Wert bisher mit rund fünf Millionen Euro veranschlagen soll.Weitere Lausanner beim FC Basel möglichNoch länger ist die Liste der möglichen Zuzüge. Einerseits, weil der Club sich immer mehrere Optionen offen halten muss. Andererseits, weil in den Untiefen des Internets allerhand Gerüchte wabern. Dass dabei auch Spieler auftauchen, die zuletzt in Lausanne von Magnin trainiert wurden, liegt auf der Hand: Koba Koindredi etwa, der ein Spieler fürs zentrale Mittelfeld wäre. Also dort, wo Daniel Stucki nach Avdullahus Abgang und Taulant Xhakas Rücktritt Handlungsbedarf sieht.Der Sportdirektor des FC Basel sitzt bei der Vorstellung des neuen Trainers mit auf dem Podium und lässt sich nicht wirklich in die Transferkarten blicken. Bemerkenswert ist allerdings, was er zu Alvyn Sanches zu sagen hat, als er auf das eigentliche Lausanner Juwel angesprochen wird: «Das ist sicher ein sehr interessanter Spieler, mit dem wir uns schon länger befassen – der aber vor seiner Verletzung aufgrund der finanziellen Zahlen unrealistisch war.»Ende März zog sich Sanches einen Kreuzbandriss zu. Und auch wenn Stucki anfügt, dass da aktuell «nichts auf dem Tisch» sei, so kann man sich ja vorstellen, dass die schwere Verletzung dazu geführt hat, dass der 22-jährige Offensivspieler beim FCB auch über die Medienkonferenz hinaus zum (finanziell machbaren) Thema geworden ist.Sicher ist allerdings, dass der rekonvaleszente Sanches nicht zu jenen Spielern gehören wird, die dem FC Basel in den ersten Monaten dabei helfen können, seine Saisonziele zu erreichen. Wie diese nach dem Gewinn des Doubles aussehen, formuliert Stucki so: «Wir wollen in die Champions League und um den Meistertitel mitspielen.»Ob der neue Trainer und seine sich noch verändernde Mannschaft auch den internen Ansprüchen gerecht wird, wenn man «nur» in der Europa League spielt und den Meistertitel nicht verteidigt? Es dürfte wohl von Soft-Faktoren wie Auftritt und Entwicklung abhängen.Für den Moment ist vor allem Spannung angesagt. Bis Anfang September, wenn es um Transfers geht. Ab 25. Juli, wenn die Meisterschaft startet. Und Ende August, wenn es in den Playoffs zur Champions League bereits um das erste grosse Saisonziel geht.Ludovic Magnin ist neuer Trainer des FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FC Basel im Europacup: Tickets für Europa-League-Heimspiele erhältlich
ByRSSAboFC Basel im Europacup – Tickets für Europa-League-Heimspiele erhältlichAm Dienstag startet der Vorverkauf von Packages für die vier Europacup-Partien des FC Basel im St.-Jakob-Park.Publiziert heute um 17:53 UhrDer FCB möchte in seinen Europa-League-Spielen vor einer stattlichen Kulisse im Joggeli spielen.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMit dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg startet der FC Basel am 24. September in die Ligaphase der Europa League. Acht Tage später, am 2. Oktober, folgt das erste Heimspiel gegen den VfB Stuttgart.Für dieses und die drei anderen Heimspiele gegen Bukarest, Aston Villa und Viktoria Pilsen können ab Dienstagabend, 3. September über die Website des FC Basel Tickets gekauft werden – sofern man Saisonkarteninhaber ist.Eine Woche später, am 10. September, haben auch die Vereinsmitglieder die Möglichkeit, ein Viererpaket an Karten zu erwerben. Noch unklar ist, wann der öffentliche Verkauf beginnt. Der FCB schreibt: «Zu weiteren Phasen und zum Start des öffentlichen Verkaufs (Packages, Einzelkarten) informieren wir zu gegebener Zeit!»Die Preise sind 15 Prozent teurer als in der Super League. Zwei Beispiele: Wer die Spiele in den Sektoren C3 oder C4 (Gegentribüne) verfolgen möchte, zahlt für ein Package 300 Franken. In der Muttenzerkurve kostet ein Parkettplatz im Package 120 Franken.Mehr zum FC Basel:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Alles zum FCB-Spiel gegen Servette: Zwei aberkannte Tore – dennoch gewinnt der FC Basel
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