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Horror-Serie beendet – FCB-Coach reagiert mit Augenzwinkern
ByRSSPubliziert7. August 2025, 10:33Debakel für YB: Horror-Serie beendet – FCB-Coach reagiert mit AugenzwinkernLudovic Magnin und Xherdan Shaqiri haben nicht die besten Bilanzen gegen YB. Im ersten Direktduell der Saison konnten sie diese aufbessern.Darum gehtsDer FC Basel gewinnt mit 4:1 gegen die Young Boys im St. Jakob-Park.Trainer Ludovic Magnin zeigt sich besonders motiviert, da seine Bilanz gegen YB zuvor schwach war.Xherdan Shaqiri erzielt nach 13 Jahren wieder Tore gegen YB und trägt entscheidend zum Sieg bei.Die Statistiken sprechen für den FCB: 22 zu 8 Torschüsse und 7 zu 0 bei den Grosschancen.Nach Schlusspfiff und dem 4:1-Sieg gegen die Young Boys standen im St.-Jakob-Park alle – ausser die mitgereisten YB-Fans. Der FC Basel dominierte das Gipfeltreffen der beiden Schwergewichte nach Belieben.So stellten sich Präsident David Degen und Sportchef Daniel Stucki das wohl vor, als sie Ludovic Magnin als neuen Trainer nach Basel holten. Die Devise war seit dem Zuzug des Coaches klar: Offensivfussball und Spektakel soll es werden – und das war es gegen YB dann auch.Hier ist die Ohrfeige von YB-Star Edimilson Fernandes zu sehen.SRFMagnin: «Hat mich extra motiviert»«Es war noch nicht das perfekte Spiel, wenn wir hinten ein Tor fangen», sagte Vizecaptain Dominik Schmid zwar. Doch Trainer Magnin fasste zutreffend zusammen: «Es war gefühlt ein Spiel auf ein Tor. Ich hoffe, dass wir diesen Fussball noch lange sehen werden. Wir waren klar besser und die Fans hatten Freude.»Besonders süss scheint der dominante Auftritt für Magnin zu sein. Er bessert damit seine Horror-Bilanz gegen YB auf. Der Sieg am Mittwochabend ist erst der fünfte im 22. Spiel gewesen. «Ich wurde vor dem Spiel darauf aufmerksam gemacht, dass meine Bilanz gegen YB nicht so gut ist, also war ich extra motiviert für dieses Spiel», sagte Magnin mit einem Augenzwinkern.Shaqiri trifft nach 13 Jahren wieder gegen YBLeicht besser als die Statistik von Magnin, ist diejenige von Xherdan Shaqiri. Er gewann gegen YB immerhin sechs von 15 Spielen. Allerdings musste der FCB-Zauberer bis Mittwochabend 13 Jahre auf einen Torerfolg gegen die Berner warten. Am 12. Mai 2012 traf Shaqiri letztmals gegen YB.Mit seinem Doppelpack war er am Mittwochabend der Mann des Spiels beim furiosen 4:1-Erfolg. Deshalb erschien er mit einem riesigen Grinsen zum Interview nach dem Spiel: «Die Statistik interessiert mich eigentlich nicht. Aber das Tor mit dem Rechten war schon nicht schlecht – und der Penalty war unhaltbar.»20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeig dein Gespür für Taktik und erklimme die Rangliste.Deine Spieler punkten basierend auf ihren realen Leistungen: Tore sorgen für Jubel und Extrapunkte, Rote Karten können hingegen teuer werden. Strategisches Denken ist gefragt, wenn du der oder die beste Manager*in werden willst.Spannung, Wettbewerb und grossartige Preise erwarten dich jeden Monat. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
«Brutal hässig»: FCB-Star mit Wutrede nach verspieltem Sieg
ByRSSPubliziert23. Februar 2025, 05:05Super League: «Brutal hässig»: FCB-Star mit Wutrede nach verspieltem SiegNach einer 2:0-Führung fängt sich der FC Basel gegen den FC St. Gallen zwei späte Tore und lässt Punkte liegen. «Wir wurden für unsere Dummheit bestraft», sagt Dominik Schmid.Hier ist die Entstehung des Eckballs vor dem 2:2 zu sehen. Diese Szenen kritisierte Dominik Schmid nach dem Schlusspfiff.SRFDarum gehtsDer FC Basel verspielt eine 2:0-Führung gegen den FC St. Gallen und endet mit einem 2:2-Unentschieden.Nach der Auswechslung von Captain Xherdan Shaqiri kassiert Basel zwei Gegentore nach Eckbällen.Dominik Schmid zeigt sich nach dem Spiel enttäuscht und kritisiert die Leichtsinnigkeit des Teams.Lange Zeit sah es für den FC Basel prächtig aus. Die Basler führten mit 2:0 gegen den FC St. Gallen, alles sah nach einem ungefährdeten Auswärtssieg aus. Doch dann wurde Captain Xherdan Shaqiri ausgewechselt, es folgten bittere Minuten für Rotblau.Zunächst traf Christian Witzig nach einem Eckball zum Anschluss. Drei Minuten vor Schluss war es dann Willem Geubbels, der nach einem Eckball sehenswert per Kopf zum 2:2 Endstand traf. Der Eckball folgte nach einem unnötigen Ballverlust von Abwehr-Ass Adrian Barisic, der den Ball vertändelt hatte.Dominik Schmid: «Wir wurden bestraft»FCB-Star Dominik Schmid konnte es nach dem Schlusspfiff nicht fassen. «Einfacher kann man einem Gegner einen Eckball nicht geben. Wir wurden bestraft für unsere Dummheit», meinte er gegenüber dem SRF. «Wir hätten niemals so leicht einen Eckball hergeben dürfen», ereiferte sich nochmals. Und: «Ich bin brutal hässig. Wir waren 2:0 vorne, es nervt mich wirklich extrem, dass wir diesen Vorsprung verspielt haben.»Dominik Schmid und der FC Basel erlebten einen bitteren Abend.freshfocusWährend für den FC Basel, der trotz der Hergabe einer 2:0-Führung zumindest vorübergehend von der Tabellenspitze grüsst, insbesondere die Schlussphase bitter verlief, erlebte der St. Galler Betim Fazliji schlimme erste Spielminuten.Er kehrte erst im Dezember von einem Kreuzbandriss zurück. Insgesamt hatte er 54 Spiele verpasst und fehlte 376 Tage. Seit seinem Comeback wurde er langsam wieder an das Team herangeführt. Gegen den FC Basel stand er seit Ewigkeiten dann wieder in der Startelf. Und dann verletzte er sich nach einem Zweikampf mit Xherdan Shaqiri erneut. Bereits in der 7. Minute verliess er humpelnd den Platz.20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeig dein Gespür für Taktik und erklimme die Rangliste.Deine Spieler punkten basierend auf ihren realen Leistungen: Tore sorgen für Jubel und Extrapunkte, rote Karten können hingegen teuer werden. Strategisches Denken ist gefragt, wenn du der oder die beste Manager*in werden willst.Spannung, Wettbewerb und grossartige Preise erwarten dich jeden Monat. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
Gastfreundlich, aber glanzlos: FC Basel und Sion im Viertelfinal
ByRSSDer FC Basel erfüllt im Cup die Pflicht, brilliert gegen Aussenseiter Grand-Saconnex aber nicht. Der Meister steht damit im Viertelfinal – genau wie der FC Sion.
«Sie haben gezittert»: FCB-Star berührt mit herziger Aktion
ByRSSFlavius Daniliuc sorgt beim FC Basel nicht nur für Stabilität in der Defensive, sondern auch für ein emotionales Zeichen.
«Darf uns nicht passieren»: Frustrierter Shaqiri spricht Klartext
ByRSSPubliziert16. März 2025, 20:15Nach FCB-Pleite: «Darf uns nicht passieren»: Frustrierter Shaqiri spricht KlartextEin YB-Blitzstart und ein später Treffer von Christian Fassnacht sorgen für Enttäuschung beim FCB. Die Basler haderten mit der Effizienz.Nach 47 Sekunden traf Christian Fassnacht für die Young Boys im Spiel gegen den FC Basel.SRFDarum gehtsChristian Fassnacht trifft nach 47 Sekunden für die Young Boys gegen den FC Basel.Der FC Basel verliert das Spiel mit 1:2, trotz vieler Chancen.Captain Xherdan Shaqiri kritisiert die frühe Nervosität des Teams.YB feiert den Sieg, bleibt aber demütig im Titelkampf.47 Sekunden war die Partie zwischen dem FC Basel und den Young Boys jung. Dann schockten die Berner durch Christian Fassnacht die Basler. Und weil der Winter-Neuzugang in der Schlussphase nochmals traf, siegte YB auswärts mit 2:1. Nach der Fasnacht der Fassnacht-Schock für Rotblau.Besonders das Sekunden-Gegentor machte die Basler wütend. «Wir erhalten nach einer Minute ein Tor, das darf uns nicht passieren. Wir müssen da dagegenhalten und nicht nervös sein, das müssen wir lernen», sagte Captain Xherdan Shaqiri gegenüber blue Sport. «Wenn wir nach einer Minute ein Tor erhalten, kann man schon den Vorwurf ins Spiel bringen, ob wir bereit waren, oder nicht.»FCB-Captain Xherdan Shaqiri war nach der Niederlage gegen die Young Boys nicht happy.Claudio De Capitani/freshfocusKevin Rüegg: «Krise ist zu viel gesagt»Und weiter: «Wir haben viele junge Spieler, 30’000 Zuschauer, mit diesem Druck muss man umgehen können. Diese Top-Spiele sind genau die, in denen man sich zeigen muss. Hier müssen wir ansetzen.» Ins gleiche Horn blies der FCB-Coach Fabio Celestini. Auch er ist der festen Meinung, dass das frühe Gegentor seinem Team nicht hätte passieren dürfen: «Wir haben vor dem Spiel noch davon geredet, dass wir wach sein müssen und wir die ersten fünf bis zehn Minuten stabil stehen müssen.»Die Basler suchen derzeit ein wenig nach dem Erfolg. Sechs Punkte aus den letzten sechs Spielen entsprechen einem Schnitt von nur einem Zähler pro Partie. Es ist eine Mini-Krise, auch wenn die Basler noch immer auf Platz zwei stehen und nur zwei Punkte hinter Leader Servette liegen. Wobei: Von einer Krise wollten sowohl Torschütze Philip Otele wie auch Kevin Rüegg nichts wissen.Hier schoss Christian Fassnacht sein zweites Tor gegen den FC Basel. Am Ende siegten die Young Boys mit 2:1.SRFVon 20 Minuten gefragt, ob sich der FC Basel in einer Mini-Krise befinde, antwortete der FCB-Verteidiger: «Krise ist zu viel gesagt. Wir können nicht zufrieden sein, wo wir stehen. Ich will nicht von einer Krise reden.» Man habe noch alle Chancen. «Es ist alles offen und wir müssen positiv bleiben.» Doch woran liegt es, dass der FCB derzeit die Spiele nicht gewinnt? Die Antwort auf diese Frage ist schnell gefunden: fehlende Effizienz.Wie in den letzten Spielen auch, vergaben die FCB-Stars gegen die Young Boys viele Chancen. Zwar sind die Basler noch immer das Team in der Liga mit den meisten Toren, zuletzt haperte es jedoch ein wenig. Das sprach Fabio Celestini an, der wegen des Resultats «frustriert» sei, wie auch Rüegg in der Mixed Zone: «Im Gegensatz zu YB haben wir unsere Chancen nicht gemacht.» Und Shaqiri sagte bei blue: «Ich sehe das Problem bei der Chancenauswertung. Denn ich finde, dass wir das Spiel klar dominiert haben.»YB will noch nicht vom Titel redenBei YB war dagegen Party angesagt. Nach dem Spiel erschallte aus der Berner Kabine laute Musik, Spieler und Trainer Giorgio Contini waren bestens aufgelegt. Kein Wunder. Nach dem Sieg über Rotblau ist Bern definitiv wieder zurück im Meisterschaftskampf. YB hat nun 43 Punkte und liegt damit nur noch fünf Punkte hinter Leader Servette. Vom Titelkampf will jedoch noch niemand bei YB reden. Zumindest offiziell.Contini fände es «überheblich», wenn er davon reden würde. Ebenso Loris Benito. «Wir sind näher bei den ersten Plätzen. Es tut gut so ein Sieg, vor allem, weil wir in dieser Saison so viel Dreck gefressen haben», erklärte er. Doppeltorschütze Fassnacht sagte: «Ich weiss, dass ihr was hören wollt. Aber wir haben so viel Dreck gefressen, wir müssen demütig bleiben. Aber logisch, wir haben einen Schritt gemacht. Wir sind immer noch fünf Punkte zurück.»Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
«Kilometer abspulen statt Wellness»: Magnin überrascht FCB-Stars
ByRSSPubliziert14. September 2025, 04:34Basel: «Kilometer abspulen statt Wellness»: Magnin überrascht FCB-StarsDer FC Basel bleibt nach dem Sieg gegen Thun oben dran. Coach Ludovic Magnin verrät hinterher, dass auch in der Länderspielpause fleissig trainiert wurde.Albian Ajetis Traumtor gegen Thun im Video.SRFDarum gehtsFC Basel bleibt nach dem Sieg gegen Thun in der Spitzengruppe der Liga.Trainer Ludovic Magnin nutzte die Länderspielpause für intensives Training statt Erholung.Die Spieler waren überrascht von der hohen Trainingsintensität während der Pause.Magnin betont die Wichtigkeit der Vorbereitung für das anstehende Mammut-Programm mit Liga, Cup und Europa League.Für den FC Basel steht in den kommenden Wochen und Monaten ein Mammut-Programm mit Liga, Cup und Europa League an. Deshalb nutzte FCB-Trainer Ludovic Magnin die letzte Länderspielpause, um mit den in Basel gebliebenen Spielern gut zu trainieren.Nach dem 3:1-Sieg im Spitzenspiel beim FC Thun verrät Magnin, dass er die Zügel in der kurzen Liga-Unterbrechung zuvor durchaus angezogen hatte. «Die Spieler waren überrascht von der Trainingsintensität in der Länderspielpause. Sie haben wohl gedacht, dass sie nach den vielen Spielen regenerieren könnten», sagt der Basler Coach.FC Basel: Rotblau gewinnt beim FC ThunUm bis Dezember gut durchzukommen, sei es aber wichtig gewesen, nochmals eine Schippe drauf zu legen, erklärt Magnin. «Sie haben letzte Woche ein paar Kilometer abgespult, statt im Wellness zu sitzen. Aber das ist wichtig. Jetzt können sie sich darauf fokussieren, alle drei Tage ein Spiel zu haben», sagt der Romand und betont, schon jetzt heiss auf die europäischen Spiele zu sein.Zog in der Länderspielpause die Zügel an: Ludovic Magnin.Pascal Muller/freshfocusGegen Kaliber wie Freiburg und Co. müssen die Basler allerdings auch im Match eine Schippe drauf legen im Vergleich zur Leistung in Thun. Bei den Berner Oberländer bestach der FCB vor allem durch Effizienz und durch die Klasse einzelner Spieler.«In der ersten Halbzeit machte die individuelle Qualität den Unterschied», erklärt Thuns Captain Marco Bürki, als ihn 20 Minuten nach dem Spiel auf die Gründe für die Niederlage anspricht. In der Schlussphase habe dann auch die Rote Karte gegen FCT-Verteidiger Genis Montolio den Baslern in die Karten gespielt.Lob für Thun«Thun hat uns alles abverlangt», lobt derweil Magnin den Überraschungs-Aufsteiger nach dem Spiel. Die erste Halbzeit habe man dominiert, dann jedoch den Gegner Anfangs der zweiten Hälfte wieder ins Spiel kommen lassen. Am Ende reichte es dem Double-Sieger zu einem 3:1-Sieg.Der FCB konnte in Thun drei Punkte bejubeln.Claudio De Capitani/freshfocus«Die haben ein gutes Spiel gemacht. Man hat gesehen, wieso Thun so eine tolle Anfangssaison in dieser Saison hatte», erklärt der Basler Trainer. «Im Grossen und Ganzen sind wir aber sehr glücklich mit den drei Punkten hier, denn es ist sehr schwer hier zu gewinnen. Die haben die letzten 11 Spiele zuhause nicht verloren gehabt», so Magnin weiter.Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
