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Champions-League-Aus: FCB hadert mit dem Schicksal – und einem Würgegriff, der nicht geahndet wurde
ByRSSChampions-League-Aus – FCB hadert mit dem Schicksal – und einem Würgegriff, der nicht geahndet wurdeDer FC Basel ist in den Playoffs der Champions League gescheitert, das ist bitter. Noch mehr zu reden gibt eine Tätlichkeit gegen Rotblau.Publiziert heute um 09:29 UhrTsunemoto im Würgegriff: Der Basler wird bei einem Eckball von Cornelius hart angegangen.SRFJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalk0:2 unterlag der FC Basel in Kopenhagen im Rückspiel der Playoffs für die Champions League. Damit verpassen die Basler die Königsklasse und müssen sich mit der Europa League begnügen. «Wenn du auswärts kein Tor schiesst, ist es schwierig», sagte FCB-Captain Xherdan Shaqiri.Doch nicht nur über das eigene Unvermögen sprachen die Spieler, sondern auch über eine Szene aus der 15. Minute. Da packte Andreas Cornelius den Basler Keigo Tsunemoto am Hals. Eine Tätlichkeit? Weder der Referee, der die Szene wohl nicht gesehen hatte, noch der VAR griffen ein. Völlig unverständlich für die Fans und auch für die Spieler.Ludovic Magnin versteht es nichtBesonders bitter daran: Cornelius flog nicht vom Platz, dafür erzielte er kurz nach der Pause das wegweisende 1:0 für die Hausherren – der Anfang vom Ende für Rotblau. «Ich persönlich verstehe es nicht, dass der VAR nicht eingegriffen hat. Ich bin gespannt, was neutrale Beobachter zu dieser Szene sagen», sagte FCB-Trainer Ludovic Magnin nach dem Spiel.Die umstrittene Szene: Andreas Cornelius packt Keigo Tsunemoto deutlich am Hals.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Verteidiger Dominik Schmid war nach der diskutablen Aktion ratlos: «Ich habe die Szene kurz vorher in einem Video gesehen. Das sind Champions-League-Schiedsrichter, und wenn die das nicht sehen, dann kann man auch nichts machen.»Deutlicher wurde Sportchef Daniel Stucki. Für ihn war klar, dass Cornelius Tsunemoto an den Hals gefasst hatte. «Der VAR hätte eingreifen müssen, um eine Rote Karte zu prüfen», so Stucki. Wobei man davon ausgehen kann, dass die Szene im Hintergrund betrachtet wurde.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosNur an dieser Szene wollten weder Stucki noch Magnin oder Schmid die Niederlage festmachen. «Uns fehlte die Kaltblütigkeit, wir hatten genügend Chancen, um hier zu gewinnen. Wenn man die Chancen nicht nutzt, bekommt man sie hinten rein», bilanzierte Schmid im SRF.FCB in der Champions-League-QualiFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Abgang fix: Der Club bestätigt: Fabio Celestini ist nicht mehr Trainer des FC Basel
ByRSSAbgang fix – Der Club bestätigt: Fabio Celestini ist nicht mehr Trainer des FC BaselNach 19 Monaten und dem Doublegewinn verlässt der 49-Jährige den FCB. Der Nachfolger heisst Ludovic Magnin.Publiziert heute um 16:48 UhrKonnte seiner Mannschaft zuletzt oft applaudieren: Fabio Celestini.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Montag vor einer Woche hat Fabio Celestini mit der Clubführung des FC Basel getagt. Es ging um seine finalen Zukunftspläne. Bereits vor dem Cupfinal jedoch informierte der 49-Jährige seinen Arbeitgeber, dass er künftig anderswo arbeiten wolle.Nun meldete der FC Basel das, was in den letzten Tagen bereits durgesickert ist: Fabio Celestini verlässt den FC Basel nach 19 Monaten. In seiner Basler Zeit rettete der Romand Rotblau erst vor dem Abstieg, ehe er in der eben zu Ende gegangenen Saison das Double gewann. Im Schnitt holte er mit dem FCB 1,89 Punkte pro Spiel.Sein Nachfolger heisst Ludovic Magnin. Vom FC Basel ist die Neubesetzung des Trainerpostens allerdings noch nicht bestätigt worden.Update folgt…Fabio Celestinis Abgang in BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Ex-FCB-Trainer: Timo Schultz hat einen neuen Job
ByRSSEx-FCB-Trainer – Timo Schultz hat einen neuen JobDer 47-Jährige ist Trainer des VfL Osnabrück in der 3. Liga.Publiziert heute um 19:36 UhrVor zwei Jahren trainierte Timo Schultz den FC Basel. Nun hat der Deutsche in seiner Heimat einen nächsten Job.Foto: ImagoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkTimo Schultz ist Trainer des VfL Osnabrück. Der 47-Jährige unterzeichnete beim Club aus der 3. Liga einen Kontrakt. Zuletzt war Schultz Trainer des 1. FC Köln, wo er im letzten Sommer entlassen worden war.Just zwei Jahre ist es her, als Schultz seine Arbeit beim FC Basel aufnahm. Doch nach dem Verpassen der Conference League und einem schlechten Saisonstart in der Liga war er beim FCB seinen Job nach nur elf Pflichtspielen wieder los.Bei Osnabrück trifft er auf den Leimentaler Bastien Conus, der das Fussball-Abc im FCB-Nachwuchs erlernt hat. Zu seinem Engagement in Niedersachsen sagt Schultz: «Ich kenne den VfL sehr gut aus meiner aktiven Zeit als Spieler, gegen keinen anderen Verein habe ich mehr Pflichtspiele absolviert. Auch seitdem ich Trainer bin, haben sich die Wege sowohl im Nachwuchs als auch im Lizenzbereich mehrfach gekreuzt. Ich habe richtig Lust auf die Aufgabe beim VfL.»Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Barry steht goldrichtig, Rüegg macht einen Anfängerfehler
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Kommt Kevin Carlos als Ersatz?: Thierno Barry steht vor einem Wechsel nach Villarreal
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Titeltrainer: So erlebte Fabio Celestini die Meister-Feierlichkeiten beim FC Basel
ByRSSTiteltrainer – So erlebte Fabio Celestini die Meister-Feierlichkeiten beim FC BaselDer FCB-Trainer sagt, dieser Titel stelle den schönsten Moment in seiner Karriere dar.Publiziert heute um 17:06 UhrFabio Celestini bei der Meisterfeier des FC Basel auf dem Barfi.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkOb er am Morgen nach der Meisterfeier Kopfschmerzen gehabt habe, wird Fabio Celestini an der Medienkonferenz vor dem Lausanne-Spiel gefragt. Der Trainer, sichtlich gut gelaunt, verneint. Er habe zwar viel gefeiert, aber mit dem Alkohol habe er sich zurückgehalten. Erst am Dienstag habe er realisieren können, was da in den letzten Tagen abging. Davor sei alles so schnell gegangen. Diese 15 Minuten in Lugano mit den vier Toren in Unterzahl inklusive Shaqiri-Hattrick. Das Feiern danach, die Rückfahrt nach Basel und – mit wenig Schlaf – das gemeinsame Verfolgen der Partie zwischen Servette und YB. Und dann begann das wirkliche Feiern ja erst. Den Meistertitel geniessenDieser Meistertitel sei der schönste Moment seiner gesamten Karriere, die Zeit als Spieler eingeschlossen. Auch weil diese gut eineinhalb Jahre in Basel die grösste Challenge dargestellt hätten, die Celestini bisher überwinden musste. Und wenn er eins gelernt habe, sei das, dass man solche Momente zu 120 Prozent geniessen muss.So hielt er sich am Montag auch vom Fussball fern. Es gab kein Training, auch kein Vorbereiten auf das Spiel gegen Lausanne. Stattdessen ging Celestini mit seiner Frau und seinem Sohn im Stadtzentrum essen und genoss den Tag.Neues zum FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
