Similar Posts
FCB-Coach schafft, was keinem vor ihm unter Boss Degen gelang
ByRSSPubliziert31. Oktober 2024, 10:23Fabio Celestini: FCB-Coach schafft, was keinem vor ihm unter Boss Degen gelangSeit einem Jahr trainiert Fabio Celestini den FC Basel – länger als jeder andere Coach seit dem Amtsantritt von Boss David Degen.vonHier ist das Eigentor von Mohamed Dräger im Spiel zwischen dem FC Basel und den Young Boys zu sehen.SRFDarum gehtsFabio Celestini ist seit einem Jahr Trainer des FC Basel und damit der dienstälteste Coach seit David Degen das Amt des Clubbesitzers übernahm.Celestini gelang es, den FCB vor dem Abstieg zu retten und das Team defensiv zu stabilisieren.Am Wochenende wartet nun wieder der FC Winterthur. Doch Anton Kade warnt gegenüber 20 Minuten.FCB-Trainer Fabio Celestini ist seit einem Jahr Trainer des FC Basel. Damit schafft er Historisches. Er ist damit länger im Amt als jeder andere Trainer, seit Boss David Degen das Ruder beim FC Basel übernommen hat.In anderen Worten: Celestini steht länger beim FC Basel an der Seitenlinie als Patrick Rahmen, Guillermo Abascal, Alex Frei und Timo Schultz. Und auch länger als Heiko Vogel, der als Sportdirektor gleich zweimal die Trainer-Zwischenlösung war. Ein tolles Geburtstagsgeschenk für den Mann, der an Halloween 49 Jahre alt wird.Fabio Celestini ist Trainer des FC Basel.Marc Schumacher/freshfocusPatrick Rahmen hat besseren Schnitt als Fabio CelestiniBis zum letzten Coach, der beim FC Basel mindestens ein Jahr Trainer beim FCB war, muss man lange in den Geschichtsbüchern zurückblättern. Es war Marcel Koller, der vom 2. August 2018 bis 31. August 2020 FC-Basel-Trainer war. Das war vor der Zeit des aktuellen FCB-Bosses.Der beste FCB-Trainer in der Ära Degen ist Fabio Celestini trotz seiner historischen Marke jedoch nicht. In den 43 Partien unter Celestini hat der FCB im Schnitt 1,67 Punkte pro Spiel gesammelt. Damit liegt er vor Alex Frei (1,53), Guillermo Abascal (1,38), Heiko Vogel (1,35) und Timo Schultz (1,27). Ex-YB-Trainer Patrick Rahmen hat mit 2,11 jedoch einen deutlich besseren Schnitt.Verspätetes Geburtstagsgeschenk?Zur Erinnerung: Celestini übernahm den FC Basel, als dieser im absoluten Elend steckte. Der FCB stand abgeschlagen am Tabellenende. Doch er packte an und seine Massnahmen griffen. Am Ende schaffte er es, den FCB vorm Abstieg zu bewahren.Anton Kade und Cedric Itten im Interview.20 MinutenIn der laufenden Saison spielt Rotblau solide, auch wenn es einen Tag vor dem Celestini-Geburtstag eine Niederlage gegen die Young Boys gab. Am Wochenende wartet bereits wieder Winterthur. Dann kann sich der FCB-Trainer ein verspätetes Geburtstagsgeschenk machen. Dass das möglich ist, ist klar.Zur Erinnerung: Letztes Wochenende siegte der FC Basel gegen Winti gleich mit 6:1. Xherdan Shaqiri zauberte und war an drei Toren beteiligt (zwei Treffer, drei Vorlagen). Von 20 Minuten auf den Winti-Match am Samstag angesprochen, meinte Anton Kade nach der YB-Pleite: «Es gibt sicherlich eine Euphorie auf das Spiel. Aber Winti wird sich auch gut einstellen, sie werden nicht mehr sechs Tore kassieren wollen.»Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
FCB-Schock kurz vor der Pause – Goalie erklärt fatalen Patzer
ByRSSPubliziert21. August 2025, 10:19Playoffs Champions League: FCB-Schock kurz vor der Pause – Goalie erklärt fatalen PatzerEin kapitaler Fehler von FCB-Goalie Marwin Hitz bringt Kopenhagen zurück ins Spiel. Er hatte den Ball falsch eingeschätzt. Jetzt muss Basel im Rückspiel liefern.Das 1:1 von Kopenhagen im Video.SRFDarum gehtsDer FC Basel spielte im Playoff-Hinspiel der Champions League gegen den FC Kopenhagen 1:1.Ein Fehler von FCB-Goalie Marwin Hitz führte zum Ausgleichstreffer der Dänen.Hitz erklärte, dass er den Ball falsch eingeschätzt habe und daher nicht rechtzeitig eingreifen konnte.FCB-Captain Xherdan Shaqiri betonte die Nervosität der jungen Mannschaft, sieht aber weiterhin Chancen für die Qualifikation.In der 48. Minute kamen die Gäste aus Kopenhagen im Playoff-Hinspiel für die Champions League gegen den FC Basel zu einem Eckball. FCB-Goalie Marwin Hitz unterschätzte den Ball massiv und segelte deutlich unter der Kugel durch. Das 1:1 war Tatsache. Bei diesem Ergebnis blieb es am Ende. Nächste Woche kommt es nun in Kopenhagen zum Millionen-Showdown.Nach dem Spiel sprach der Basler Torhüter über seinen fatalen Fehler. «Der Ball war kurz aus meiner Sicht und ich war der Meinung, dass ich da rauskommen muss. Es ist schwer für die Verteidiger und es ist ein Ball, wo ich es riskieren muss», sagte Hitz gegenüber dem SRF. «Mein erster Schritt war zu weit nach vorne und nicht seitlich, daher kam ich dann knapp nicht ran.»Xherdan Shaqiri: «Man hat die Nervosität gesehen»Und weiter: «In den fünf Minuten zuvor hatten wir viele Ballverluste drin und liessen Freistösse und Eckbälle zu. Kopenhagen kam dann auf, aber in einem Heimspiel, wo man überlegen ist, darf man dem Gegner dann in einer solchen Phase kein Tor geben.» Da sehe man sicherlich dann auch die fehlende Erfahrung. Aber manchmal sei es nebst der Erfahrung auch die Qualität. Das dürfe man einfach auch nie vergessen.Marwin Hitz segelte am Ball vorbei. Kurz darauf stand es 1:1.IMAGO/Sports Press Photo«Die Champions League ist wieder neu für uns. Es steht jetzt 1:1 und wir haben trotzdem gegen einen guten Gegner ein gutes Spiel gemacht. Wir machen weiter und hauen nächste Woche alles raus», so Hitz. Ähnlich klang es bei FCB-Captain Xherdan Shaqiri in der Mixed Zone. Auch er sprach die sehr junge Mannschaft an.«Am Ende war es ein gerechtes 1:1», sagte er. «Viele Spieler haben zum ersten Mal die Quali für die Champions League gespielt. Man hat die Nervosität gesehen. Kleine Fehler werden bestraft und das hat man heute gesehen.» Er stellte aber klar, dass die Quali für die Königsklasse weiter möglich sei. «Wir gehen jetzt nach Kopenhagen, um zu gewinnen. Wir werden dem Druck standhalten.»Dieses Tor des FC Kopenhagen zählte am Ende wegen Abseits nicht.SRFFolgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
Zuerst wird FCB-Star gewürgt, dann verpasst Basel Königsklasse
ByRSSWilde Szene kurz nach dem Start. Keigo Tsunemoto wurde gewürgt.SRFDie Szene des SpielsDer Traum war gross. Der FC Basel wollte nach vielen Jahren Abwesenheit wieder Teil der Champions League sein. Doch dieser Traum zerplatzte im Playoff-Rückspiel gegen den FC Kopenhagen. Auswärts verlor Rotblau mit 0:2. Der erste Schock geschah kurz nach der Pause.Das Team von Trainer Ludovic Magnin war alles andere als wach. Es schien so, als ob die Spieler mit den Köpfen noch in der Kabine waren. Nicht anders ist zu erklären, dass es nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff im Basler Kasten klingelte. Nicolas Vouilloz und Dominik Schmid standen bei einer dänischen Zuckerflanke zu weit weg und Andreas Cornelius köpfelte die Kugel perfekt ins Eckige.Die SchlüsselfigurKeigo Tsunemoto. Der Japaner war an diesem Abend eine Maschine. Der Japaner in Diensten des FC Basel haute nicht nur alles weg, er suchte als Aussenverteidiger auch immer wieder den Weg nach vorne. Tsunemoto, der im Sommer von Servette kam, liess im Playoff-Rückspiel definitiv seine Qualitäten – und auch Leader-Qualitäten aufblitzen. Selbst eine Würge-Aktion (mehr dazu gleich unten) hielt ihn nicht auf. An ihm lag es nicht, dass der FC Basel diese Saison «nur» in der Europa League kickt.Andreas Cornelius (Kopenhagen) packte Keigo Tsunemoto (Basel) am Hals.Daniela Frutiger/freshfocusDas bessere TeamBeide Mannschaften präsentierten sich mutig, der Torhüter von Basel wie auch von Kopenhagen hatten zu tun. In einem sehr kämpferischen Spiel lieferten sich die Teams einen Fight auf Augenhöhe. Wie hitzig die Partie war, zeigte eine Szene nach rund 15 Minuten. In dieser wurde im Basler Strafraum bei einem Angriff der Kopenhagener FCB-Verteidiger Keigo Tsunemoto am Hals gepackt, ja nahezu gewürgt. Der Schiedsrichter schaltete sich nicht ein, auch der VAR nicht. Sehr zum Unverständnis vieler FCB-Fans und der -Delegation. Besonders bitter aus Rotblau-Sicht: Würger Cornelius traf später zum vorentscheidenden 1:0 für den FC Kopenhagen.Das TribünengezwitscherDer FC Basel verpasst die Champions League. Damit verpassen die Basler Einnahmen von rund 35 Millionen Franken. Zur Erklärung: Allein für die Teilnahme an der Ligaphase hätte der FCB 17,5 Millionen Franken kassiert. Hinzu wären Einnahmen aus den vier ziemlich sicher ausverkauften Heimspielen und einem zweiten Pott der Uefa gekommen.Der FC Kopenhagen jubelte.Daniela Frutiger/freshfocusAus diesem hätte es Geld, das der Verband auf Grundlage des TV-Marktanteils jedes Teams und der Koeffizientenrangliste der letzten zehn und fünf Jahre verteilt, gegeben. Ebenso hätte Basel für jeden Punkt eine Stange Geld kassiert. Immerhin: Auch in der Europa League gibt es Millionen für Rotblau – einfach weniger.Die Tore46’ | 1:0 | Cornelius kam perfekt zum Kopfball und brachte seine Farben im Hexenkessel in Führung.84’ | 2:0 | Youssoufa Moukoko traf nach einem Penalty zum Endstand.So geht es weiterAm Samstag spielt der FC Basel auswärts gegen den FC Sion. Am Freitagmittag steht die Auslosung für die Europa League an.
«Kilometer abspulen statt Wellness»: Magnin überrascht FCB-Stars
ByRSSPubliziert14. September 2025, 04:34Basel: «Kilometer abspulen statt Wellness»: Magnin überrascht FCB-StarsDer FC Basel bleibt nach dem Sieg gegen Thun oben dran. Coach Ludovic Magnin verrät hinterher, dass auch in der Länderspielpause fleissig trainiert wurde.Albian Ajetis Traumtor gegen Thun im Video.SRFDarum gehtsFC Basel bleibt nach dem Sieg gegen Thun in der Spitzengruppe der Liga.Trainer Ludovic Magnin nutzte die Länderspielpause für intensives Training statt Erholung.Die Spieler waren überrascht von der hohen Trainingsintensität während der Pause.Magnin betont die Wichtigkeit der Vorbereitung für das anstehende Mammut-Programm mit Liga, Cup und Europa League.Für den FC Basel steht in den kommenden Wochen und Monaten ein Mammut-Programm mit Liga, Cup und Europa League an. Deshalb nutzte FCB-Trainer Ludovic Magnin die letzte Länderspielpause, um mit den in Basel gebliebenen Spielern gut zu trainieren.Nach dem 3:1-Sieg im Spitzenspiel beim FC Thun verrät Magnin, dass er die Zügel in der kurzen Liga-Unterbrechung zuvor durchaus angezogen hatte. «Die Spieler waren überrascht von der Trainingsintensität in der Länderspielpause. Sie haben wohl gedacht, dass sie nach den vielen Spielen regenerieren könnten», sagt der Basler Coach.FC Basel: Rotblau gewinnt beim FC ThunUm bis Dezember gut durchzukommen, sei es aber wichtig gewesen, nochmals eine Schippe drauf zu legen, erklärt Magnin. «Sie haben letzte Woche ein paar Kilometer abgespult, statt im Wellness zu sitzen. Aber das ist wichtig. Jetzt können sie sich darauf fokussieren, alle drei Tage ein Spiel zu haben», sagt der Romand und betont, schon jetzt heiss auf die europäischen Spiele zu sein.Zog in der Länderspielpause die Zügel an: Ludovic Magnin.Pascal Muller/freshfocusGegen Kaliber wie Freiburg und Co. müssen die Basler allerdings auch im Match eine Schippe drauf legen im Vergleich zur Leistung in Thun. Bei den Berner Oberländer bestach der FCB vor allem durch Effizienz und durch die Klasse einzelner Spieler.«In der ersten Halbzeit machte die individuelle Qualität den Unterschied», erklärt Thuns Captain Marco Bürki, als ihn 20 Minuten nach dem Spiel auf die Gründe für die Niederlage anspricht. In der Schlussphase habe dann auch die Rote Karte gegen FCT-Verteidiger Genis Montolio den Baslern in die Karten gespielt.Lob für Thun«Thun hat uns alles abverlangt», lobt derweil Magnin den Überraschungs-Aufsteiger nach dem Spiel. Die erste Halbzeit habe man dominiert, dann jedoch den Gegner Anfangs der zweiten Hälfte wieder ins Spiel kommen lassen. Am Ende reichte es dem Double-Sieger zu einem 3:1-Sieg.Der FCB konnte in Thun drei Punkte bejubeln.Claudio De Capitani/freshfocus«Die haben ein gutes Spiel gemacht. Man hat gesehen, wieso Thun so eine tolle Anfangssaison in dieser Saison hatte», erklärt der Basler Trainer. «Im Grossen und Ganzen sind wir aber sehr glücklich mit den drei Punkten hier, denn es ist sehr schwer hier zu gewinnen. Die haben die letzten 11 Spiele zuhause nicht verloren gehabt», so Magnin weiter.Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
Trotz bitteren News vor Start: Shaqiri-Show sorgt für FCB-Sieg
ByRSSXherdan Shaqiri schoss ein Tor und lieferte eine Vorlage gegen den FC Winterthur. Der FC Basel siegte mit 2:0.Marc Schumacher/freshfocusDie Szene des SpielsAm frühen Sonntagnachmittag traf auf der Schützenwiese der FC Winterthur auf den FC Basel. Die Basler siegten mit 2:0. Der erste Treffer, der den Sieg einläutete, fiel nach der Pause. Kevin Rüegg spielte den Ball in die Mitte, wo Shaqiri ungedeckt stand. Der FCB-Star hatte keine Mühe und schoss das Runde ins Eckige.Die SchlüsselfigurXherdan Shaqiri. Wer auch sonst? Sein Tor gegen den FC Winterthur war sein 10. Treffer in der Super League, seine Vorlage zum 2:0 war sein 13. Assist in der laufenden Meisterschaft. Eine sackstarke Leistung! Auch dank dem FCB-Star macht Rotblau Druck auf Leader Servette. Die Genfer thronen an der Spitze und haben zwei Punkte Vorsprung auf den FC Basel.Das bessere TeamWas war zuletzt bloss mit dem FC Basel los? Eigentlich träumt ganz Basel auch wegen der schwächelnden Konkurrenz vom ersten Meistertitel seit 2017. Doch die Basler steckten in einer Krise. Nur ein Sieg aus den letzten sechs Ligaspielen: definitiv zu wenig für die Ambitionen von Rotblau. Oder in anderen Worten: Nach einer Siegesserie Anfang 2025 stolperte der FC Basel vor sich hin und hatte gegen viele Teams grosse Mühe.Der FC Winterthur steckt tief im Abstiegssumpf.Marc Schumacher/freshfocusLange Zeit war das auch gegen den FC Winterthur der Fall. Die Basler hatten zwar viel mehr Ballbesitz, doch das Bollwerk des Aussenseiters konnte nicht geknackt werden. Bis zur 49. Minute, in der Shaqiri seine Farben in Front schoss. Der Sieg war verdient, von Winterthur kam einfach zu wenig. Langsam aber sicher muss sich Winti mit dem Szenario Challenge League auseinandersetzen.Das Tribünen-GezwitscherDas ist schon bitter. Beim FC Basel spielten in der Innenverteidigung Jonas Adjetey neben Nicolas Vouilloz. Die beiden hatten noch nie zusammen gespielt. Adrian Leon Barišić fehlt bekanntlich wegen einer Verletzung mehrere Wochen und sein Ersatz, der am Sonntag hätte spielen sollen, Finn van Breemen, humpelte nach dem Einwärmen vom Platz. So hatte sich das FCB-Coach Fabio Celestini bestimmt nicht vorgestellt.Die Tore49’ I 0:1 I Die Kugel kam über Rüegg zu Shaqiri. Dieser versenkte den Ball in die untere rechte Torecke.70’ I 0:2 I Benié Traoré schoss das zweite Tor für die Basel, er tunnelte den FCW-Goalie. Die Vorlage kam von Shaqiri.So gehts weiterEine englische Woche in der Super League steht an! Winterthur spielt am Mittwoch gegen Sion, der FC Basel muss eine Tag später gegen die Grasshoppers ran.
Aufbäumen kommt zu spät – FCB verliert gegen Ex-Coach
ByRSSDie Basler zeigen eine engagierte Leistung, scheiterten in Genk aber gegen einen effizienten Gastgeber.
