Platz 5 nach 7 Spielen: Diese Statistik zeigt, was dem FC Basel derzeit fehlt

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Rotblau spielt sich viele Chancen heraus und lässt die Konkurrenz in mehreren Statistiken hinter sich. Doch es mangelt an Effizienz.

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Und nach dem Seitenwechsel, als der FCB auf 2:0 erhöhen könnte, zeigt sich Albian Ajeti zu wenig effizient, indem er seinen Kopfball gegen den Ex-Club neben, statt ins Tor setzt (49.).Dem an Basler Topchancen nicht genug: Ein Kevin Carlos in seinen besten Tagen hätte den Konter nach 73 Minuten zur 2:1-Führung verwertet. Gekommen ist es bekanntlich anders.Der Mann des TagesWenn es einen Basler in dieser Partie hervorzuheben gilt, dann Marwin Hitz: Ohne die Paraden des Basler Goalies wären in diesen abwechslungsreichen 90 Minuten bestimmt mehr Tore gefallen. Zweimal in der ersten und zweimal in der zweiten Halbzeit kommt es zum Duell zwischen Hitz und St.-Gallen-Stürmer Willem Geubbels. Dreimal rettet der Basler spektakulär. Doch beim Kopfball nach 75 Minuten, der den Siegtreffer bedeutet, geht der Franzose als Sieger dieses Duells hervor.Die 90 MinutenPartien in St. Gallen sind in der Regel unterhaltsam. Das ist auch in der Saison 2025/26 nicht anders. Bereits in den ersten Spielminuten ist im Kybunpark mächtig was los. Der FC Basel hält Wort und betreibt unter dem neuen Trainer Ludovic Magnin ein intensives Pressing. Aber: Der FC St. Gallen hält dagegen, und es entwickelt sich in den ersten 45 Minuten eine Partie mit Chancen hüben wie drüben.Nach dem Seitenwechsel kommt es im Spiel des FC Basel jedoch zu einem Bruch. Rotblau agiert zu passiv, das Laufverhalten ist nicht mehr das gleiche wie vor der Pause. St. Gallen hingegen legt seine Kämpfermentalität an den Tag und gibt nie auf. Die ersatzgeschwächt angetretenen Ostschweizer werden für ihren Aufwand belohnt und machen aus dem 0:1 ein 2:1.Die UnparteiischenEs sind hart umkämpfte 90 Minuten, die Urs Schnyder und sein Team zu leiten haben. Als es nach 35 Minuten unübersichtlich wird, greift der VAR ein. Nicolas Vouilloz trifft am Boden sitzend den stehenden Hugo Vandermersch mit der Fussspitze im Schritt. Absicht ist das nicht – und deshalb bleibt die Situation auch ohne Konsequenzen für den FCB-Verteidiger.Keine Diskussionen gibt es hingegen beim St. Galler 1:1. Der Eckball von Behar Neziri gelangt via Oberarm von Tom Gaal zu Torschütze Görtler. Das ist in der Slow Motion dieser Szene ersichtlich. Auch wenn man das Handspiel interpretieren könnte – alles korrekt, heisst es.Die Stimme zum SpielFCB-Trainer Ludovic Magnin hat ein «Fifty-Fifty-Spiel» gesehen. Dass er bei seiner Basler Premiere ohne Punkte dasteht, sei deshalb eingetreten, «weil wir in den Schlüsselmomenten die Tore nicht gemacht haben».Das FazitDer FC Basel wartet seit der Saison 2021/22 auf einen Sieg im Auftaktspiel. Das 1:2 gegen St. Gallen ist gar die dritte Startniederlage in Folge. Aussenverteidiger Dominik Schmid betont, dass man in der letzten Saison gar die beiden ersten Ligapsiele verloren habe «und am Ende waren wir trotzdem Meister».Auch wenn erst dieses eine Pflichtspiel absolviert ist, hat Trainer Magnin gleich nach dem Schlusspfiff im Kybunpark gesagt, was er von seiner Mannschaft erwartet: eine deutliche Reaktion im nächsten Pflichtspiel gegen den Grasshopper Club aus Zürich.So geht es weiterAm Samstag bestreitet der FCB sein erstes Heimspiel. Gegner im St.-Jakob-Park wird GC sein, das seine Ligapremiere ebenfalls verlor (2:3 gegen Luzern). Danach folgt am 6. August eine weitere Partie im Joggeli (gegen die Young Boys), ehe Rotblau am 10. August in Lugano bereits sein viertes Super-League-Spiel bestreitet.Der Saisonstart des FC Basel:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Champions-League-Playoffs – Der FC Basel trifft auf den FC KopenhagenDie Dänen gewinnen das Rückspiel gegen Malmö 5:0 und treten am 20. August mit Ex-FCB-Akteur Mohamed Elyounoussi in Basel an.Publiziert heute um 20:52 UhrKollektiver Jubel in Kopenhagen: Der FC Kopenhagen steht in den Playoffs zur Champions League.Foto: ImagoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNun ist es fix. Der FC Basel trifft in den Playoffs zur Champions League auf den FC Kopenhagen. Im Rückspiel der 3. Qualifikationsrunde setzte sich der Meister aus Dänemark gegen Malmö, den Meister aus Schweden, mit 5:0 Toren durch. Das Hinspiel endete torlos.Damit gastieren die Dänen am 20. August (21 Uhr, St.-Jakob-Park) in Basel, ehe Rotblau am 27. August in der dänischen Kapitale antreten muss. Der öffentliche Vorverkauf für die Partie im Joggeli startet am 15. August (ab 14 Uhr). Zuvor haben FCB-Saisonkarteninhaber und -Vereinsmitglieder die Möglichkeit, Karten zu erwerben.Der FCB hat damit den stärker eingestuften der beiden möglichen Gegner erhalten. Die Dänen verfügen über eine gute Mannschaft mit erfahrenen Akteuren wie Thomas Delaney oder Ex-FC-Basel Mohamed Elyounoussi. Der Norweger steuerte am Dienstag beim 5:0-Heimsieg gegen Malmö zwei Assists und einen Treffer bei. Bemerkenswert ist, dass die Kopenhagener, gegen die Basel in seiner Vereinshistorie noch nie angetreten ist, in der Qualifikation zur Königsklasse in vier Partien keinen Gegentreffer erhalten haben.Der FC Basel wird nach einer Saison ohne Europacup also bereits im Hinspiel gefordert sein. Denn für den FC Kopenhagen ist der europäische Rhythmus nichts Neues. In der vergangenen Spielzeit stiessen die Dänen in der Conference League bis in den Achtelfinal vor und unterlagen dort im März dieses Jahres dem englischen Spitzenteam Chelsea.Der FC Basel im August 2025:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    – «Es gibt keinen Grund, den Vertrag mit Celestini nicht zu verlängern»Soll Fabio Celestini Trainer des FC Basel bleiben? Und was ist im Zürcher Fussball los? Hören Sie die «Dritte Halbzeit».Publiziert: 12.02.2024, 18:00An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosZehn Runden sind es noch, bis die Super League zweigeteilt wird. An diversen Orten sind die Nerven angespannt, was sich auch an den sechs Platzverweisen an diesem Wochenende ablesen lässt. Und nicht überall ist guter Fussball zu sehen – schon gar nicht beim Zürcher Derby. «Ein miserabler FCZ gewann gegen ein noch miserableres GC», sagt Ueli Kägi. Daraus folgert er, dass beim FCZ nur wegen eines 1:0 nicht gleich alles wieder gut ist.Wir reden ausführlich über den Auftritt von Milos Malenovic am Freitag vor dem Derby an der Pressekonferenz des FCZ. Während sein Trainer Bo Henriksen zwei Tage nach seinem Kündigungsschreiben auf Wolke 7 schwebte, zeigte sich der Sportchef mürrisch, gereizt und alles andere als souverän in seinem Auftreten. Davon berichtet Marcel Rohner.Aber weil Kägi gleich in Fahrt ist, kümmert er sich auch um die Grasshoppers. «Sie sind im Stillstand», stellt er fest, meint sowohl die Resultate als auch die Entwicklung – und befasst sich darum mit der Zukunft von Trainer Bruno Berner: «Entweder wird er demnächst entlassen. Oder er schafft die Wende.»Tilman Pauls befasst sich mit dem FC Basel, dem trotz des 1:0 gegen St. Gallen noch immer stolze sechs Punkte auf den 6. Platz fehlen. Pauls berichtet von der Stabilität, zu der die Mannschaft unter Fabio Celestini gefunden habe. Und wenn er nicht nur die Entwicklung unter diesem Trainer betrachtet, sondern auch die Stimmung, kommt er zum Schluss: «Es gibt für den FCB keinen Grund, nicht innert 30 Sekunden den Vertrag mit Celestini zu verlängern.»Die Young Boys sind das Thema und auch wieder die Frage, wie es mit Raphael Wicky weitergeht. Dass in Bern alles ruhiger ablaufe als beim FCZ im Fall von Henriksen, stellt Pauls fest. Und Kägi sagt: «Eigentlich ist es gestört, was sich bei YB abspielt. Wicky erfüllt alle Ziele, und trotzdem passt es nicht mehr.» Er geht nicht davon aus, dass Wicky über den Sommer hinaus im Amt bleibt.An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosThomas Schifferle ist seit 1979 Sportjournalist. Seit 1995 arbeitet er in der Sportredaktion bei Tamedia.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.15 Kommentare

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    Drei Ausfälle – Die mögliche FCB-Aufstellung gegen den BSC Young BoysFabio Celestini muss im letzten Liga-Auswärtsspiel der Saison auf Dominik Schmid, Taulant Xhaka und Finn van Breemen verzichten.Publiziert heute um 16:21 UhrDominik Schmid erlitt am Mittwoch in der Nachspielzeit in Lausanne eine Gehirnerschütterung.Foto; Pascal Muller (Freshfocus)Acht Mal hat der FC Basel in der Super League zuletzt gewonnen. Das ist meisterlich! Nun führt die Reise am Sonntag den FCB nach Bern zum BSC Young Boys (14.15 Uhr, BaZ-Liveticker).Stadion: Wankdorf. – Schiedsrichter: Schnyder.FC BaselVoraussichtliche Aufstellung (4-2-3-1): Hitz; Mendes, Adjetey, Vouillouz, Cissé; Avdullahu, Metinho; Kade, Shaqiri, Otele; Ajeti.Ersatz: Salvi, Pfeiffer; Barisic, Rüegg, Akahomen, Baro, Sigua, Leroy, Traoré, Fink, Soticek, Zé, Carlos.Verletzt: Van Breemen (Knie), Schmid (Gehirnerschütterung).Gesperrt: Xhaka (Meisterfeier-Sperre).