Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

AboBackpfeife, Faustschlag, Zahnlücke

Dominik Schmid muss den Kopf hinhalten – schon wieder

Dominik Schmid vom FC Basel zeigt auf Torhüter Marvin Keller von den Young Boys während eines Super-League-Spiels in Basel.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

In Kürze:

  • Beim Spiel des FC Basel gegen YB eskaliert ein Streit um einen Ball.
  • Nach einem Schubser von Schmid gegen Keller ohrfeigt YBs Fernandes den FCB-Spieler.
  • Schmid erlitt bereits mehrere Kopfverletzungen verschiedener Natur seit seiner Rückkehr zum FCB.
  • Darunter eine Gehirnerschütterung, eine Fraktur, ein abgebrochener Zahn und blaue Augen.

Es ist die entscheidende Szene in diesem Spiel zwischen dem FC Basel und dem BSC Young Boys. Schiedsrichter Luca Cibelli hat den Baslern nach Einschreiten des VAR eben einen Penalty zugesprochen, den es aufgrund einer Abseitsposition nicht hätte geben dürfen. Da gerät Linksverteidiger Dominik Schmid mit YB-Goalie Marvin Keller aneinander. 

Der Berner hält einen Ball in der Hand, aber nicht jenen Ball, mit dem Penaltyschütze Xherdan Shaqiri gerne schiessen würde. Diesen hat der Captain nämlich schon selbst. Schmid geht zu Keller hin, und als dieser den Ball nicht hergeben will und ihn hinter dem Rücken versteckt, schubst der Basler den Berner. 

Drei YB-Spieler stürmen auf Schmid zu, darunter Zachary Athekame und Edimilson Fernandes. Der erste stösst Schmid weg, dann hebt der zweite seine Handfläche empor und zieht sie Schmid mit einer schnellen Bewegung übers Gesicht. Schiedsrichter Cibelli zögert nicht, Fernandes wird mit einer direkten Roten Karte des Feldes verwiesen. 

Dominik Schmid sagt nach der Partie: «Shaq hatte bereits einen Ball, und der Goalie von YB hatte einen Ball in den Händen. Ich wollte einfach, dass er Shaq in Ruhe lässt und er in Ruhe seinen Ball setzen kann.» Auf die Tätlichkeit von Fernandes bezogen fügt er an: «Emotionen gehören dazu, aber man muss sie im Griff haben.» 

Die Blessuren seit der Rückkehr zum FC Basel

Als Schmid diese Worte sagt, kann man unter seinem linken Auge einen dunklen Fleck erahnen. Dieser stammt aber nicht etwa von Edimilson Fernandes. Er ist vielmehr das Überbleibsel einer der vielen Kopfblessuren, die der 27-Jährige seit seiner Rückkehr zum FCB im Sommer 2023 hinnehmen musste. 

Dominik Schmid vom FC Basel wird während eines Fussballspiels gegen den FC Lausanne-Sport abtransportiert.

Das blaue Auge geht auf den 3:2-Sieg des FCB am 14. Mai gegen Lausanne zurück. Erst in der 78. Minute eingewechselt – der Basler Meistertitel stand schon fest –, prallt Schmid nach einem gegnerischen Eckball mit dem Kopf von Mitspieler Kevin Carlos zusammen. Der Linksverteidiger wird mit dem Sanitäter-Golfcart abtransportiert. Später stellt sich heraus: Er hat sich eine Gehirnerschütterung und eine Fraktur im Gesichtsbereich unterhalb des linken Auges zugezogen. In der darauffolgenden Zeit spielt Schmid mehrheitlich mit einer schwarz-weissen Maske. 

Schon damals wird sich Schmid gedacht haben: Schon wieder ich? Denn man muss nur ein paar Monate zurückgehen, um festzustellen: Dominik Schmid hat richtig Pech, wenn es um Verletzungen am Kopf geht. 

Marwin Hitz trifft Dominik Schmid

Am 21. September 2024 bestreitet der FCB im «Joggeli» den Klassiker gegen den FCZ, der am Ende mit 0:2 verloren geht. Als wäre das nicht schon genug, muss sich Schmid im Nachgang noch um einen Zahnersatz kümmern. Denn während der Partie bekommt er den Ellenbogen von Samuel Ballet ins Gesicht, was dazu führt, dass Teile von Schmids Schneidezähnen abbrechen und er das Pauseninterview mit Zahnlücke geben muss. 

FC Basels Torhüter Marwin Hitz trifft Dominik Schmid mit der Faust am Auge während eines Super-League-Spiels gegen den FC Luzern.

Auf den Tag genau fünf Monate zuvor war es einer aus den eigenen Reihen, der Schmid unfreiwillig Schmerzen bereitete. Beim 1:1 gegen den FC Luzern trifft Marwin Hitz seinen Mitspieler mit der Faust im Gesicht. Der Goalie stürmt bei einem Freistoss des FC Luzern aus dem Tor, will den Ball wegfausten, doch faustet stattdessen Schmid. Auch hier war die Konsequenz ein blaues Auge. 

Am 2. April 2024 ereignete sich in Lugano ähnlich Unglückliches. Nach einem Zweikampf mit Jhon Espinoza kommt Schmid zu Fall und prallt mit dem Kopf mit voller Wucht gegen die LED-Werbebande am Spielfeldrand. Er wird mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung ausgewechselt und verpasst das darauffolgende Spiel gegen Stade Lausanne-Ouchy. 

Angesichts dieser Geschichten mit Gehirnerschütterungen, einer Fraktur und einem Faustschlag im Gesicht dürfte Schmid am Mittwochabend froh darüber gewesen sein, dass er von Edimilson Fernandes – in Anführungszeichen – nur eine Ohrfeige bekommen hat. Denn diese dürfte bereits kurz danach nicht mehr wehgetan haben und die einzige gewichtige Konsequenz, die aus ihr hervorging, war, dass der FCB in Überzahl spielen konnte und schliesslich einen wichtigen Sieg gegen den Rivalen YB holte.

Newsletter

Rotblau aktuell

Erhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.

Weitere Newsletter

Similar Posts

  • Abschied mit 34 Minuten: Taulant Xhaka: «Ich wollte nicht vor meinem Vater weinen»

    AboAbschied mit 34 Minuten – Taulant Xhaka: «Ich wollte nicht vor meinem Vater weinen»Der Abschied als Profifussballer ist für die Nummer 34 des FC Basel hochemotional – obwohl der eigene Bruder kurz die Show stiehlt.Publiziert heute um 22:28 UhrDie Clublegende Taulant Xhaka geht – und wird vom ebenfalls scheidenden Assistenztrainer Davide Callà auf den Schultern getragen, um von der Muttenzerkurve gefeiert zu werden.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Ende, da ist dann alles, wie es sein muss. Davide Callà ist irgendwo abseits, bei der Spielerbank und überlässt die Bühne anderen. Auch er wird gehen. Auch er ist vor der Partie für seine Verdienste um den FC Basel geehrt und vom Anhang gefeiert worden. Aber er ist eben schon lange kein Fussball-Profi mehr. Sondern längst Assistenztrainer.Drei Saisons lang ist er das zuletzt in Basel gewesen. Und nun zieht er zur Schweizer Nationalmannschaft weiter. Am 1. Juni nimmt er offiziell seine Arbeit beim Fussball-Verband auf – dann, wenn der FCB noch den Cupfinal in Bern bestreitet. Natürlich noch ein letztes Mal mit Callà im Staff. «Ich werde an den FCB ausgeliehen», sagt er im Scherz. Dann verschwindet er via Tribüne irgendwo im Stadion.Die Bühne gehört anderen. Und dabei vor allem einem. Taulant Xhaka hat sie in Anbetracht der längst zugunsten des FC Basel entschiedenen Meisterschaft erhalten, die 34 Spielminuten, die er sich gewünscht hat. In der Startelf ist er sogar gestanden, bei diesem 4:0-Sieg gegen den FC Luzern. Dies, nachdem er es zuvor in diesem Kalenderjahr nie mehr ins Kader geschafft hat. Und pünktlich nach 34 Minuten ist er dann auch durch Metinho ersetzt worden, um noch einmal stehende Ovationen von 36’000 Zuschauern entgegenzunehmen.Wer gedacht hat, Taulant Xhaka werde von einem Teil der Anhängerschaft verhalten gefeiert oder ernte gar den einen oder anderen Pfiff, weil er sich an der spontanen Meisterfeier mit Schmähgesängen gegen den FC Zürich daneben benommen hatte, sieht sich getäuscht: Taulant Xhakas Status als ewiger FCB-Spieler, Vorkämpfer und langjähriger Leistungsträger bei vielen nationalen und internationalen Erfolgen ist viel zu gross dafür.Er ist es nicht zuletzt deshalb, weil Xhaka rund um die 407 Pflichtspiel-Partien, die er für den FC Basel absolviert hat, nicht immer alles richtig gemacht und auch die eine oder andere Dummheit begangen hat. Taulant Xhaka ist damit keiner, der vom Profigeschäft glattgebürstet und abgeschliffen wurde – und so jemanden mag man zumindest dann, wenn man ihn in den eigenen Reihen weiss.Bei der Abschiedszeremonie vor der Begegnung wird Xhaka deshalb frenetisch gefeiert. Mit auf dem Rasen sind mit Breel Embolo, Marco Streller Benjamin Huggel, Valentin Stocker und Matias Delgado ehemalige FCB-Weggefährten, die zu einer Karriere gratulieren, die genau genommen erst mit dem Cupfinal endet, wo Xhaka wohl wieder einen Tribünenplatz haben wird. Aber auch Familienmitglieder laufen ein.Vater Ragip Xhaka zum Beispiel, dessen Vorname auch Taulant als erstgeborener Sohn als Zweitname erhalten hat. Und natürlich sein Bruder: Granit Xhaka. Der Bundesliga-Star, der gar als Erster zum Mikrofon greift und seinem älteren Bruder kurzzeitig mit einem einzigen Satz die Show stiehlt, während ihn das Stadion dafür lautstark feiert: «Ich kann euch eines sagen: Ein Xhaka geht – aber bald ist der andere auch wieder hier.»Was dieses «bald» bedeutet, darüber kann man sinnieren. Granit Xhaka wird jedenfalls nicht in diesem Sommer zum FC Basel zurückkehren. Nicht im Zenit seines Schaffens, nicht mit einem Millionenvertrag bei Bayer Leverkusen, der bis 2028 läuft.So jedenfalls sehen das später am Abend auch die Entscheidungsträger des FC Basel. FCB-Präsident David Degen sagt: «Das ehrt uns, das Granit das sagt. Aber über eine derartige Idee haben wir noch gar nie gesprochen.» Und sein Sportdirektor Daniel Stucki findet den Gedanken zwar «schön», bezeichnet eine Rückkehr zum jetzigen Zeitpunkt aber «als komplett unrealistisch.»Nur Taulant Xhaka redet etwas anders, da er sich den Medien stellt. Nass vom Champagner, den die Mitspieler vor der Muttenzerkurve vergossen haben, während sie den eben erhaltenen Meisterpokal singend und tanzend präsentierten, meint er dazu nur: «Er kommt bald zurück. Mehr verrate ich nicht.»Dann steht er wieder im Mittelpunkt. Geht es um ihn – und um seine Emotionen. Taulant Xhaka beschreibt diese so:Taulant Xhaka, wie haben Sie Ihren Abschieds-Abend, aber auch die Stunden davor erlebt?Es ist eine einzige emotionale Achterbahnfahrt gewesen. Mal traurig, mal fröhlich. Und es hat schon vor vielen Stunden begonnen: Die Nacht davor habe ich fast nichts geschlafen. Ich bin so nervös gewesen. Auch tagsüber, als wir uns im Hotel einfanden, konnte ich kaum erwarten, dass wir losfahren – und irgendwie auch, dass dieser Abend über die Bühne geht.Wie war es dann vor dem Spiel, als sie von 36’000 Zuschauern in feierlicher Zeremonie verabschiedet wurden?Extrem schwierig. Ich habe mich sehr zusammengerissen, damit mir keine Tränen kamen. Denn ich wollte vor meinem Vater nicht weinen. Gleichzeitig war es natürlich auch schön, ein Moment, der mir für immer in Erinnerung bleibt. Aber danach zu spielen, das war deutlich einfacher.Sie haben Ihre letzten 34 Minuten als Profi erhalten, von denen Sie stets sprachen.Ja, das macht mich glücklich. Und ich fand, es klappte auch noch ganz ordentlich mit dem Fussballspielen (lacht). Nun mit dem Pokal zu gehen, das ist perfekt.34 Minuten für die Nummer 34. Das ist das Trikot, dass Taulant Xhaka in Basel stets getragen hat. Nun wird es keiner mehr tragen, sondern wurde die Nummer 34 beim FCB aus dem Verkehr gezogen.Sie hängt nun am Stadiondach. Neben der 20 von FCB-Rekordspieler Fabian Frei. Dort, wo sonst nur noch die Nummer 2 von Massimo Ceccaroni und die Nummer 12 hängt. Diese steht für das Basler Publikum. Den zwölften Mann. Und dieser zwölfte Mann hat Taulant Xhaka mit Choreos und Sprechchören einen durch und durch würdigen Abgang verschafft.Taulant Xhaka und der FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel «uswärts dehei»: Mini-Platzsturm und Torfestival beim SC Dornach

    FC Basel «uswärts dehei» – Mini-Platzsturm und Torfestival beim SC DornachAm Mittwochabend spielt der FC Basel im Rahmen der Testspiel-Serie «uswärts dehei» gegen den SC Dornach und gewinnt mit 6:0.Publiziert heute um 21:20 UhrKlares Resultat: Der FC Basel gewinnt mit 6:0.Foto: Linus SchauffertJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Arbeitsbewilligung erteilt: Der FC Basel kann auf Kaio Eduardo zurückgreifen

    Arbeitsbewilligung erteilt – Der FC Basel kann auf Kaio Eduardo zurückgreifenDer brasilianische Stürmer darf ab sofort in der Super League spielen. Ob er das auch tun wird, ist offen.Publiziert heute um 11:07 UhrGelingt Kaio Eduardo (rechts) der Sprung ins FCB-Kader der Saison 2025/26?Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAls der FC Basel Kaio Eduardo im letzten Januar von der Nachwuchsabteilung des Capivariano FC verpflichtete, wurde der Brasilianer sogleich an den FC Vaduz verliehen. Die Gründe dafür waren einerseits, dass Eduardo als 20-jähriger Stürmer zu möglichst viel Spielzeit kommen sollte und andererseits, dass er über keine Arbeitsbewilligung verfügte, die ihm Einsätze mit der ersten Mannschaft des FC Basel erlaubt hätte.Letzteres hat sich nun aber erübrigt. Denn wie «Baseljetzt» schreibt, konnte der FCB die benötigte Arbeitsbewilligung besorgen, sodass Eduardo von nun an auch in der höchsten Schweizer Spielklasse spielen kann.Ob er das auch wirklich tun wird, ist noch offen. Derzeit befindet sich der FC Basel mit 31 Spielern im Trainingslager in Schruns. Welche davon Ludovic Magnin ins Kader der nächsten Saison nimmt, ist derzeit offen und wird in den kommenden Wochen vornehmlich anhand der Leistungen in den Trainings und in den Testspielen sowie allfälliger Neuzugänge entschieden.Kaio Eduardo, der in Vaduz in 17 Spielen sechs Tore schoss, hat als Stürmer auf seiner Position mit Albian Ajeti, Kevin Carlos und Andrin Hunziker einiges an Konkurrenz.Transferphase beim FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Der letzte Halbfinalist: Marwin Hitz weiss, wie man mit dem FC Basel international Erfolg haben kann

    Der letzte Halbfinalist – Marwin Hitz weiss, wie man mit dem FC Basel international Erfolg haben kannDer Goalie ist der einzige beim FCB, der 2023 gegen die Fiorentina auf dem Platz stand – nun heisst das Ziel Champions League.Publiziert heute um 12:00 UhrMarwin Hitz (rechts) beim Training im Parken Stadion am Dienstag vor dem Rückspiel.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Transfergerücht: Kommt ein türkischer Mittelfeldspieler zum FC Basel?

    Transfergerücht – Kommt ein türkischer Mittelfeldspieler zum FC Basel?Demir Ege Tıknaz hat in Portugal eine gute Saison hinter sich. Der FCB soll am 20-Jährigen interessiert sein.Publiziert heute um 14:11 UhrDemir Ege Tiknaz war zuletzt in Portugal engagiert und soll nun von Besiktas Istanbul wieder ausgeliehen werden.Foto: Maciej Rogowski (Imago)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDemir Ege Tıknaz ist 20-jährig und hat die letzte Saison auf Leihbasis beim Rio Ave FC in Portugal verbracht. Der Mittelfeldspieler wurde dabei in der höchsten Liga des Landes 28-mal eingesetzt. Seine Bilanz: Vier Tore und zwei Assists.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosNun möchte sein Stammclub Besiktas Istanbul, wo er vertraglich bis 2027 gebunden ist, den zentralen Mittelfeldspieler ein nächstes Mal ausleihen. Aus der Türkei heisst es, der FC Basel, Celtic Glasgow und Anderlecht seien an Demir Ege Tıknaz interessiert. Er dürfte beim FCB zum Thema werden, sollten Leon Avdullahu und/oder Metinho Rotblau in diesem Sommer verlassen.Der 20-Jährige ist aktuell mit der Nationalmannschaft der Türkei unterwegs und feierte dort am Mittwoch beim 0:1 gegen Mexiko sein Debüt.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Top 6 für den FCB unerreichbar: Der FC Basel spielt erstmals seit 25 Jahren nicht in Europa

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Der FC Basel spielt erstmals seit 25 Jahren nicht in Europa Es ist offiziell: Der FCB kann die obere Tabellenhälfte nicht mehr erreichen und wird nächste Saison – zum ersten Mal seit langer Zeit – nicht durch Europa reisen. Publiziert heute um 06:30 Uhr Das vorerst letzte Spiel…