Benjamin Kololli exklusiv: «Wir haben eingesehen, dass wir Mist gebaut haben»
Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.
«Wir haben eingesehen, dass wir Mist gebaut haben»
Der Angreifer des FC Basel spricht erstmals über den nächtlichen Ausflug vor dem Saisonauftakt und seine interne Sperre beim Spiel gegen Lugano.

«Ich wusste nicht, ob es Offside gewesen war.» Benjamin Kololli erklärt, warum er nach seinem Treffer gegen Servette zum 6:0 auf den Jubel verzichtete.
Foto: Pascal Muller (Freshfocus)
Benjamin Kololli, Sie haben zuletzt im Cup erstmals seit der Start-Niederlage in Lausanne wieder von Anfang an gespielt und das erste Tor erzielt. Zuvor hatten Sie schon als Einwechselspieler gegen Servette erstmals seit langem wieder getroffen. Wie gut tat all das nach den schwierigen Auftakt-Wochen, in denen Sie mit einer internen Disziplinar-Sperre für ungewohnte Schlagzeilen sorgten?
Zuerst einmal tut es immer gut, 90 Minuten auf dem Platz zu stehen, diese in die Beine zu bekommen. Aber ja, das Tor in Subingen und das zuvor gegen Servette waren darüber hinaus definitiv wichtig für mich.