Similar Posts
Mit dem FCB Leader und Topskorer: Xherdan Shaqiri, König der Super League
ByRSSAboMit dem FCB Leader und Topskorer – Xherdan Shaqiri, König der Super LeagueSelbst Optimisten hielten kaum für möglich, was Xherdan Shaqiri seit Oktober gezeigt und damit beim FC Basel bewirkt hat.Publiziert heute um 17:10 UhrAls ob er dem Gegner sagen wollte, «Sorry, ich kann halt kicken»: Xherdan Shaqiri beim 5:0 gegen Winterthur.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze
Rechtsverteidiger bleibt: Der FC Basel verpflichtet Kevin Rüegg
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Der FC Basel verpflichtet Kevin Rüegg Der für die abgelaufene Saison von Hellas Verona ausgeliehene Kevin Rüegg wird vom FC Basel übernommen. Publiziert heute um 15:52 Uhr Konnte in der zweiten Basler Saisonhälfte eine wichtige Rolle einnehmen: Aussenverteidiger Kevin Rüegg. Foto: Marc Schumacher (Freshfocus) Jetzt abonnieren und von…
Anton Kade im Interview: «Als Ballack uns kontaktierte, dachte ich, es handle sich um einen Scherz»
ByRSS«Ich spüre das Vertrauen von Fabio Celestini»: Anton Kade.Foto: Georgios Kefalas (Keystone)Anton Kade, Fabio Celestini hat Sie kürzlich als Schlüsselspieler in der Basler Offensive bezeichnet. Sehen Sie das auch so? Ich spüre sein Vertrauen und will es ihm zurückgeben. Aber für mich sind auf allen Positionen Schlüsselspieler. Ich bin ja nicht allein auf dem Feld, wir gewinnen und verlieren als Team.
FCB: Finanzbericht: Der FC Basel hat beim Calafiori-Streit den Worst Case auf der Rechnung
ByRSSAboFCB: Finanzbericht – Der FC Basel hat beim Calafiori-Streit den Worst Case auf der RechnungDie FC Basel 1893 AG erzielte per Ende 2024 15,6 Millionen Franken Gewinn. Das Wichtigste aus der Präsentation der Jahreszahlen im Überblick.Publiziert heute um 18:05 UhrRené Heiniger präsentiert die Jahresrechnung der FC Basel 1893 AG.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEin neues Gesicht beim FC Basel: Friedrich DietzUm die Ausführungen zur Jahresrechnung des FC Basel kümmern sich am Montag René Heiniger und Friedrich Dietz. Heiniger ist seit bald 25 Jahren in der Finanzabteilung des FCB tätig, seit dem Abgang von Mirko Brudermann als Director Finance & Accounting. Friedrich Dietz hingegen ist ein eher neueres Gesicht. Seit 2023 arbeitet der Deutsche mit Schweizer Staatsbürgerschaft in beratender Funktion für den FC Basel, wobei ein Mandatsverhältnis besteht. Mit Brudermanns Abgang erhöhte sich sein Pensum auf 65 Prozent, zudem gehört er bei der FC Basel 1893 AG zu den zeichnungsberechtigten Personen. Neben seiner Beratungsfunktion kümmert er sich auch um temporäre Grossprojekte wie die Women’s Euro und den ESC und ist in Stadionfragen involviert. Er gilt als Vertrauter von FCB-Präsident David Degen, den er beim Aufbau der Spieleragentur SBE unterstützte, aus der er 2021 ausschied.Friedrich Dietz, langjähriger Vertrauter von FCB-Präsident David Degen.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Finanzielle GesamtsituationDas erste Halbjahr 2024 mit dem Kampf um den Klassenerhalt und dem Verpassen des Europacups wirkte sich sowohl auf die Einnahmen als auch auf die Ausgaben aus – allerdings nicht in demselben Masse: Während der Ertrag mit 97,3 Millionen Franken (2023: 101,4) sich in der Sphäre des Vorjahres bewegte, wo man die Halbfinals der Conference League erreicht hatte, ist der Aufwand von 95 auf 79,8 Millionen Franken gesunken.Diese Verminderung um 16 Prozent ist auf einen Mix zurückzuführen. Einerseits hatten die Basler ohne Europacup weniger Heimspiele zu organisieren, andererseits vermochten sie in diesem Bereich auch aktiv die Ausgaben zu senken.Dass die Einnahmen auf derart hohem Niveau blieben, hat einen einfachen Grund: Auch ohne europäisches Schaufenster florierte das Transfergeschäft abermals. 57 Millionen Franken hat der FCB in diesem Bereich eingenommen und dabei einen Transfer-Nettogewinn von 34,1 Millionen Franken erzielt. Unter dem Strich bleibt damit für die FC Basel 1893 AG ein satter Gewinn von 15,568 Millionen Franken. Dass es nicht noch mehr ist, zeigt aber, dass der FCB auch in jenes Geschäftsjahr mit einem signifikanten strukturellen Defizit ging. Dietz verortet es bei «etwas über zehn Millionen Franken». Ziel des AG-Verwaltungsrats um Präsident David Degen ist, dieses Delta nochmals zu halbieren. So eben, dass der FCB ein strukturelles Defizit von «nur» noch fünf Millionen aufweist.Aus Gewinn wird EigenkapitalAnders als in anderen wirtschaftlich erfolgreichen Jahren verzichtet man darauf, den Gewinn durch die Abschreibung der Spielerwerte oder Rückstellungen zur Ersatzbeschaffung zu mindern. Auch, weil der FCB vom Verlustvortrag aus dem Vorjahr profitiert und den Gewinn kaum versteuern muss.Genutzt wird das Geld, um das Eigenkapital der AG markant zu erhöhen – von 1,6 auf 17,2 Millionen Franken. Es ist ein Schritt hin zu einem gesünderen Unternehmen, aber auch ein Schritt in Richtung der neuen Uefa-Regularien, die diesbezüglich strenger geworden sind.Die Causa CalafioriWelche Spieler den Baslern die 57 Millionen an Transfer-Einnahmen bescherten, ist bekannt: Im Sommer verliessen sie mit Thierno Barry, Renato Veiga, Liam Millar, Sayfallah Ltaief und Nasser Djiga fünf Profis gegen eine Ablösesumme, wobei Barry (für rund 15 Millionen zu Villarreal) und Veiga (für rund 14 Millionen zu Chelsea) die Top-Seller waren.Von grossem Gewicht war überdies der Wechsel Riccardo Calafioris von Bologna zu Arsenal, wobei der FC Basel noch immer zu 50 Prozent an der Ablösesumme beteiligt war. Rund 20 Millionen Franken dürfte dabei auf der Ertragsseite in die Rechnung geflossen sein.Wie viel Geld wird der FC Basel letztlich für Riccardo Calafiori erhalten?Foto: Justin Settlerfield (Getty Images)Das ist aber nicht alles: Wie berichtet stellt sich mit der AS Roma Calafioris früherer Club auf den Standpunkt, zu 40 Prozent an allen Transfer-Einnahmen beteiligt zu sein, die der FCB mit dem Verteidiger direkt oder indirekt erzielt. Da der FCB dies anders sieht, beschritten die Römer den Rechtsweg und wird der Fall gemäss Heiniger vom internationalen Sportgerichtshof in Lausanne (CAS) behandelt. Ein Ergebnis könne noch in diesem Jahr erwartet werden. Das mögliche Geld, das der FCB an die Roma zahlen müsste, ist aber bereits in der Jahresrechnung 2024 auf der Ausgabenseite enthalten. Der Worst Case für den FCB wäre, wenn er am Ende rund acht Millionen nach Rom überweisen müsste.Die Liquidität des FCBDie liquiden Mittel seien beim FC Basel weiterhin ein grosses Thema, bestätigen Heiniger und Dietz. Man sei noch lange nicht dort, wo man hinwolle. In der Jahresrechnung 2024 stehen rund 5,9 Millionen Franken flüssige Mittel zu Buche. Diesen Wert wolle man steigern. Dass die Liquidität gegen Ende einer Saison zum Problem wird, kommt im Fussball oft vor, da ein Grossteil der Einnahmen im Sommer (Saisonkarten, Transfers, Sponsoring-Beiträge) erzielt werden. In jüngerer Vergangenheit waren beim FCB verschiedene Massnahmen zur Liquiditätssicherung nötig. Allein die Besitzerschaft (Degen, Ursula und Andreas Rey-Krayer, Dan Holzmann) schoss via Darlehen insgesamt elf Millionen Franken ein. Ausserdem floss auch Geld von der Intain AG in den Club – einer Gesellschaft, die gemäss den FCB-Verwaltungsräten Basler Personen gehört, die den FCB im Stillen unterstützen. Besagte Darlehen stehen auch in der Bilanz 2024. Aufseiten der Passiven sind unter dem Punkt Darlehen FC Basel Holding AG 12,7 Millionen Franken aufgeführt und unter dem Punkt Darlehen FC Basel Community AG rund 2,9 Millionen Franken. Diese Beträge wolle man zum gegebenen Zeitpunkt zurückzahlen, zumal auf diese Darlehen auch Zinsen anfallen. Dass die FC Basel 1893 AG aber im Jahr 2025 auf weitere Darlehen angewiesen sein sollte, ist nicht abzusehen.Der AusblickDank seiner Transferstrategie hat sich der FC Basel in den vergangenen Jahren erst über Wasser gehalten und schliesslich stabilisiert. Gerade in den letzten zwei Jahren bewegte man sich allerdings auf einem sehr hohen Niveau, von dem sich bereits mit Blick auf das aktuelle Kader sagen lässt, dass man es kaum wird halten können. Dafür stehen die Chancen gut, dass in diesem Jahr ein anderer Faktor zum Tragen kommt: der Europacup. Sollte man die Meisterschaft auf dem ersten Platz beenden, wäre eine Teilnahme an der Europa League sicher. Der Jackpot bestünde aber in einer Qualifikation für die Ligaphase der Champions League. Allein für die Teilnahme gäbe es rund 19 Millionen Euro. Vorher gilt es für den FC Basel aber, sich den Titel zu sichern. Damit wären weitere positive Aspekte verbunden. Zwar reichen die TV-Prämien gerade mal, um die Meisterprämien der Spieler zu decken. Aber die erhöhte Aufmerksamkeit um den Club würde dazu führen, dass sowohl Ticket- und Trikotverkäufe als auch Sponsoring-Einnahmen tendenziell höher ausfallen werden.Der FC Basel gewinnt den KlassikerDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Der FC Basel im Cup: Der kürzeste Weg nach Europa führt über Lugano
ByRSSIhr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox
Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Marwin Hitz überragt am Ende alle
ByRSSAboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Marwin Hitz überragt am Ende alleFür seinen gehaltenen Penalty und seine Paraden beim 1:0-Sieg in Zürich erhält der FCB-Schlussmann die Bestnote.Publiziert heute um 19:45 UhrWenn es ihn braucht, ist er zur Stelle: Marwin Hitz rettet den FC Basel mehrmals vor einem Gegentor.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 6Der FCB-Goalie bewahrt die Basler in der ersten Halbzeit gleich zweimal vor einem Rückstand: Erst pariert er in der 24. Minute mit seinem linken Fuss eine Topchance von Juan José Perea, der aus drei Metern an ihm scheitert. Zehn Minuten später hält er den Penalty von Mounir Chouiar. Dass Hitz an diesem Nachmittag der beste Akteur auf Basler Seiten ist, beweist er in der 66. Minute mit seiner Rettungstat gegen Steven Zuber endgültig.Joe Mendes: 4,5Erst verliert der Schwede bei einem Eckball in der 9. Minute Perea aus Augen, in der 24. Minute lässt er bei der Topchance des Kolumbianers im Vorfeld Chouiar zu einfach passieren. Danach steigert er sich aber und gewinnt immer mehr Zweikämpfe. Er ist auch bemüht, sich offensiv einzubringen, kann aber wenig Gefährliches kreieren.Jonas Adjetey: 4Der 21-Jährige lässt bei der Perea-Grosschance in der 24. Minute die Hereingabe von Chouiar im Strafraum durch, obwohl er vermutlich noch an den Ball gekommen wäre. Er gewinnt abgesehen von dieser Aktion seine Zweikämpfe, manche Zuspiele wirken bei ihm aber immer noch etwas unsauber.Adrian Barisic: 5Adrian Barisic ist im Vergleich zu seinen Abwehrkollegen derjenige, der in der ersten Halbzeit am wenigsten auffällt, was für einen Verteidiger nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen ist. In der Nachspielzeit rettet er den FCB vor dem späten Ausgleich, indem er einen Abschluss von Perea blockt.Dominik Schmid: 4,5In der Startphase bekundet Dominik Schmid vor allem mit dem wirbligen Jahnoah Markelo Probleme und wird vom Niederländer einige Male überlaufen. Wie Joe Mendes steigert er sich auch im Verlauf der Partie. In der 41. Minute ist Schmid in eine Rudelbildung involviert und wird dafür verwarnt. Damit verpasst der Gelb-vorbelastete Linksverteidiger die nächste Partie der Basler gegen Luzern.Leon Avdullahu: 4Der Basler Mittelfeldspieler gewinnt zu Beginn der Partie einige Zweikämpfe, ist dann aber derjenige, der in der 31. Minute Markelo foult und den Penalty für den FCZ verursacht. Der 20-Jährige überzeugt dafür mit einer guten Passquote von 90 Prozent.Léo Leroy: 4,5Der Franzose hat auch gegen den FC Zürich die Rolle des Bindeglieds zwischen Abwehr und Offensive. Er fällt mit einigen technischen Feinheiten auf, hat aber auch Glück, dass zwei seiner groben Fehlpässe in der ersten Halbzeit nicht bestraft werden. In der 61. Minute verpasst er mit seiner Direktabnahme aus der Distanz das 2:0 knapp. Nach 63 Minuten hat Leroy Feierabend und wird durch Romario Baro ersetzt.Anton Kade: 5Wechselt sich wie gewohnt mit Bénie Traoré ab und ist auf dem Flügel mal auf links, mal auf rechts anzutreffen. Der Deutsche sorgt mit seinen Solos immer wieder für Unruhe in der FCZ-Abwehr. In der 80. Minute verpasst er mit seinem Pfostenschuss das 2:0 und damit die Krönung eines guten Auftritts. In der 86. Minute wird er durch Finn van Breemen ersetzt.Xherdan Shaqiri: 5Xherdan Shaqiri ist einmal mehr der Aktivposten im Basler Spiel. In der 8. Minute verliert er aber vor dem eigenen Strafraum den Ball an Tsawa und hat Glück, dass dessen Abschluss am Tor vorbei fliegt. Die FCZ-Spieler gewähren ihm wenig Freiraum, so braucht es einen Freistoss für den Basler Captain, der diesen in der 36. Minute punktgenau tritt und so das 1:0 vorbereitet. Nach der Pause ist der 33-Jährige weiter bemüht, mit langen Pässen die Offensive anzukurbeln. In der 93. Minute verlässt er das Spiel und wird durch Gabriel Sigua ersetzt.Bénie Traoré: 3,5Wechselt sich wie gewohnt mit Anton Kade ab und ist auf dem Flügel mal auf links, mal auf rechts anzutreffen. Der Ivorer hat im Gegensatz zu Kade viel Mühe gegen die Zürcher Abwehr, holt aber immerhin den Freistoss heraus, der zum Basler 1:0 führt. Ansonsten ist es sicherlich nicht der beste Auftritt von Traoré im FCB-Trikot. Nach der Pause kehrt er nicht mehr aufs Feld zurück und wird durch Philip Otele ersetzt.Kevin Carlos: 4,5In der 36. Minute steht der Spanier genau richtig, um den Freistoss von Xherdan Shaqiri mit dem Kopf zum 1:0 zu verwerten. Besser hätte es Carlos wohl nicht machen können, besser hätte er es aber in der 59. Minute machen müssen: Nach Zuspiel von Anton Kade vergibt er alleine vor Yanick Brecher eine Topchance. Er wird nach 86 Minuten durch Bradley Fink ersetzt.Philip Otele: 5Der Neuzugang kommt nach der Pause für Bénie Traoré und ist massgeblich am Aufschwung der Basler Offensive beteiligt. Einziges Manko: Er muss seine Aktionen noch besser ausspielen. Wie in der 73. oder 78. Minute, als er zweimal aus aussichtsreicher Position scheitert.Romario Baro: 4Der Portugiese gelangt in der 63. Minute für Léo Leroy in die Partie und bleibt grösstenteils unauffällig.Finn van Breemen: –Kommt in der 86. Minute für Anton Kade in die Partie und ist damit zu kurz im Spiel für eine Benotung.Bradley Fink: –Kommt in der 86. Minute für Kevin Carlos in die Partie und ist damit zu kurz im Spiel für eine Benotung.Gabriel Sigua: –Kommt in der 93. Minute für Xherdan Shaqiri in die Partie und ist damit zu kurz im Spiel für eine Benotung.Der FC Basel im Jahr 2025:Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

