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    Die Frage nach dem FCB-Spiel – Muss Albian Ajeti beim FC Basel noch eine Chance erhalten?Die Rote Karte im Spiel gegen Sion könnte weitreichende Folgen für den Stürmer haben. Sein Vertrag läuft voraussichtlich im Sommer aus.Publiziert heute um 11:28 UhrSandro Schärer zeigt Albian Ajeti kurz vor Schluss der Partie gegen Sion die Rote Karte.Foto: Philipp Kresnik (Imago/Sports Press Photo) Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSo richtig verstehen wird man möglicherweise nie, was sich Albian Ajeti gedacht hat. Beim Stand von 4:1, Sekunden vor Schluss der Partie gegen Sion, tritt er Federico Barba auf die Ferse. Ohne Not, fernab des Balls. Der VAR schreitet ein. Rot für Ajeti. Das Spiel ist aus. Am Montag wird die Liga voraussichtlich bekannt geben, für wie viele Spiele Ajeti gesperrt ist.Ajetis Stand im Team von Fabio Celestini war ohnehin schon ein schwerer. Sein letztes Tor datiert von Anfang November. Sein letzter Startelfeinsatz in der Liga von Ende September. Gegen Lugano vor Wochenfrist blieb der Stürmer ohne Aufgebot.Nun dürfte sich die Lage noch verkomplizieren. Fabio Celestini wird sich gut überlegen, wie viel Spielzeit er Ajeti nach abgesessener Sperre noch zugestehen wird. Sollte der Stürmer nicht die erforderlichen Leistungsparameter für eine automatische Vertragsverlängerung erreichen, dürfte für ihn im Sommer Schluss sein. Dann bietet sich der sportlichen Führung auch die Möglichkeit, sich auf dem Transfermarkt nach neuen Akteuren für den Basler Sturm umzuschauen. Entsprechend ist denkbar, dass vonseiten des Clubs gar ein Interesse daran besteht, dass sich Ajetis Klausel gerade nicht aktiviert.Vieles wird davon abhängen, wie die Basler in den kommenden Partien abschneiden. Sollten sie beginnen, Sieg an Sieg zu reihen, sollte Kevin Carlos weiterhin treffen und sich Philip Otele, der ebenfalls im Sturmzentrum spielen kann, gut in die Mannschaft einfügen, bleibt Ajeti möglicherweise aussen vor.Andernfalls erhöhen sich Ajetis Chancen auf Einsatzzeit wieder. Schliesslich hat ja auch er einige Argumente auf seiner Seite. Als ehemaliger Topskorer der Super League weiss er, wie man in dieser Liga besteht. Zudem steht er auch in dieser Saison bereits bei wettbewerbsübergreifend sieben Toren und fünf Assists, konnte gerade zu Beginn der Spielzeit mit seinen Leistungen überzeugen und ist als Basler Rückkehrer eine Identifikationsfigur.Der FCB gegen SionDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Nach über 400 Spielen – Taulant Xhaka tritt im Sommer zurückDas Basler Urgestein beendet nach dieser Saison seine Karriere. Der Bruder von Granit spielte bis auf eine kurze Zeit nur für den FC Basel.Publiziert heute um 16:22 UhrTaulant Xhaka tritt vom Spitzensport zurück.Foto: Philipp Kresnik (Imago)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach dieser Saison ist Schluss: Taulant Xhaka beendet im Sommer seine langjährige Karriere beim FC Basel. Wie der Verein mitteilt, bat der 34-jährige Mittelfeldspieler den Club, seinen noch laufenden Vertrag im Sommer aufzulösen.Taulant Xhaka: «Was ich mit diesem Club bisher alles erleben durfte, fühlt sich für mich – insbesondere als Basler – nach wie vor wie ein Traum an. Ich durfte beim FCB so viele schöne Momente erleben. Für mich war immer wichtig, dass ich selber entscheiden kann, wann ich mit dem Fussball aufhöre und ich bin nun zum Schluss gekommen, dass im Sommer der richtige Moment ist. Ich werde Ende März 34 Jahre alt und was könnte besser passen, als mit 34, der Zahl, die ich seit der Jugend auf dem Rücken trage, aufzuhören. Wichtig ist mir zu betonen, dass ich bis im Sommer alles geben werde. Denn im Optimalfall endet meine Zeit beim FCB auf dem Barfi und nicht im Stadion.»Xhaka spielte ab 2003 in der Nachwuchsabteilung des FCB. 2010 schaffte der Mittelfeldspieler den Sprung in die 1. Mannschaft. Insgesamt bestritt der Bruder von Granit bisher 406 Pflichtspiele für die Basler und wurde mit ihnen sechs Mal Schweizer Meister und vier Mal Cupsieger. Abgesehen von einer eineinhalbjährigen Leihe zu GC (Saison 2012/13) trugt Xhaka nur das Trikot des FCB.NewsletterNeues vom NationalteamErhalten Sie jedes Mal eine Mail, wenn ein wichtiger Artikel zur Schweizer Nationalmannschaft erscheint.Weitere NewsletterEinloggenhegFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    – «Der FCB kann sich die Finalrunde eigentlich abschminken»Auf wem ruhen jetzt noch die Hoffnungen des FCB, der Abstiegsrunde zu entgehen? Und warum tun sich die Basler so schwer damit, Tore zu erzielen? Hören Sie die «Dritte Halbzeit».Publiziert heute um 19:00 UhrIrgendwie wirkt es fast unwirklich. Vor sieben Runden noch lag der FC Zürich an der Spitze der Tabelle. Er hatte soeben die Young Boys mit 3:1 geschlagen. Bo Henriksen war der Trainer, der die Zürcher vom letzten Tabellenplatz an die Spitze geführt hatte.Und heute? Sagt Thomas Schifferle in der aktuellen Ausgabe unseres Fussball-Podcasts: «Die Clubführung und der Trainer müssten so ehrlich sein, dass man sagt: ‹Das war es.›» Sieben Spiele ohne Sieg führen natürlich auch zu dieser Aussage. Vor allem aber sind es die Differenzen, die sich seit Mitte Dezember zwischen Trainer und Clubführung offenbart haben: «Man muss einfach festhalten, dass es nicht mehr passt.»«Die aktuellen Probleme hat der FCZ doch selber provoziert», sagt Oliver Gut. Und spricht die kritischen Worte an, die FCZ-Sportchef Milos Malenovic, aber auch FCZ-Präsident Ancillo Canepa öffentlich über die Entwicklung des Teams geäussert haben. Und das zu einem Zeitpunkt, zu dem der FCZ «weit über seinen Verhältnissen gelebt hat», wie das Schifferle formuliert.Ausserdem reden wir über die Probleme im Angriff des FC Basel, die auch Winterzugang Albian Ajeti kaum lösen wird. Zumindest nicht in den nächsten Wochen. «Seine Fitnesswerte sind schlicht und einfach nicht dort, wo sie sein sollten, um auf diesem Niveau helfen zu können», sagt Gut.Wir fragen uns auch, wie schwer die Young Boys vom Kreuzbandriss ihres Innenverteidigers Loris Benito getroffen werden. «Ein enormer Schlag» sei die Verletzung, sagt Dominic Wuillemin, «aber YB hat immer noch genügend Spieler, um nicht aus der Bahn geworfen zu werden.»Ausserdem reden wir über das Zürcher Kantonsderby zwischen GC und Winterthur. Und wir besprechen die Aktion der organisierten Fans, die an diesem Wochenende aus Protest gegen Kollektivstrafen konsequent in anderen Sektoren als üblich gestanden sind.Wann welches Thema besprochen wird02:17 Yverdon-Sport – FC Zürich22:22 Lausanne-Sport – Young Boys36:28 FC Basel – FC Lugano51:11 Grasshoppers – FC Winterthur59:04 FC Luzern – FC St. Gallen64:15 Women’s Super LeagueFlorian Raz ist Sportredaktor bei Tamedia, schreibt seit 2001 über Fussball und ist Gastgeber des Podcasts «Dritte Halbzeit».Mehr Infos@razingerFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Flügel beim FC Basel – Traoré und Otele werden mit anderen Clubs in Verbindung gebrachtLaut Medienberichten haben Bénie Traoré und Philip Otele konkretes Interesse bei anderen Vereinen geweckt.Publiziert heute um 13:24 UhrBleiben Philip Otele und Bénie Traoré in Basel?Foto: Daniela Porcelli (Imago, Sports Press Photo)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDerzeit kicken Bénie Traoré und Philip Otele noch im Trainingslager des FC Basel in Schruns. Doch wie lange das noch so sein wird, ist fraglich. Denn die Saison der beiden mit wettbewerbsübergreifend 24, beziehungsweise 13 Skorern hat Begehrlichkeiten geweckt.So soll laut einem türkischen Medienbericht Besiktas an Traoré interessiert sein. Es heisst, die Scouting-Abteilung habe den Ivorer beobachtet und der Vereinsführung und dem Trainerstab einen entsprechenden Bericht vorgelegt.Bei Otele soll laut dem nigerianischen Portal «Allnigeriasoccer.com» unter anderem Sheffield United aus der zweiten englischen Liga, Traorés ehemaliger Club, interessiert sein. Traut man dem Bericht, so sollen auch Teams aus der Premier League und aus der Bundesliga an Otele dran sein.Transferphase beim FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare