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    – «Es gibt keinen Grund, den Vertrag mit Celestini nicht zu verlängern»Soll Fabio Celestini Trainer des FC Basel bleiben? Und was ist im Zürcher Fussball los? Hören Sie die «Dritte Halbzeit».Publiziert: 12.02.2024, 18:00An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosZehn Runden sind es noch, bis die Super League zweigeteilt wird. An diversen Orten sind die Nerven angespannt, was sich auch an den sechs Platzverweisen an diesem Wochenende ablesen lässt. Und nicht überall ist guter Fussball zu sehen – schon gar nicht beim Zürcher Derby. «Ein miserabler FCZ gewann gegen ein noch miserableres GC», sagt Ueli Kägi. Daraus folgert er, dass beim FCZ nur wegen eines 1:0 nicht gleich alles wieder gut ist.Wir reden ausführlich über den Auftritt von Milos Malenovic am Freitag vor dem Derby an der Pressekonferenz des FCZ. Während sein Trainer Bo Henriksen zwei Tage nach seinem Kündigungsschreiben auf Wolke 7 schwebte, zeigte sich der Sportchef mürrisch, gereizt und alles andere als souverän in seinem Auftreten. Davon berichtet Marcel Rohner.Aber weil Kägi gleich in Fahrt ist, kümmert er sich auch um die Grasshoppers. «Sie sind im Stillstand», stellt er fest, meint sowohl die Resultate als auch die Entwicklung – und befasst sich darum mit der Zukunft von Trainer Bruno Berner: «Entweder wird er demnächst entlassen. Oder er schafft die Wende.»Tilman Pauls befasst sich mit dem FC Basel, dem trotz des 1:0 gegen St. Gallen noch immer stolze sechs Punkte auf den 6. Platz fehlen. Pauls berichtet von der Stabilität, zu der die Mannschaft unter Fabio Celestini gefunden habe. Und wenn er nicht nur die Entwicklung unter diesem Trainer betrachtet, sondern auch die Stimmung, kommt er zum Schluss: «Es gibt für den FCB keinen Grund, nicht innert 30 Sekunden den Vertrag mit Celestini zu verlängern.»Die Young Boys sind das Thema und auch wieder die Frage, wie es mit Raphael Wicky weitergeht. Dass in Bern alles ruhiger ablaufe als beim FCZ im Fall von Henriksen, stellt Pauls fest. Und Kägi sagt: «Eigentlich ist es gestört, was sich bei YB abspielt. Wicky erfüllt alle Ziele, und trotzdem passt es nicht mehr.» Er geht nicht davon aus, dass Wicky über den Sommer hinaus im Amt bleibt.An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosThomas Schifferle ist seit 1979 Sportjournalist. Seit 1995 arbeitet er in der Sportredaktion bei Tamedia.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.15 Kommentare

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    Flavius Daniliuc – Ein österreichischer Innenverteidiger stösst zum FC BaselDer 24-Jährige stösst aus Italien ans Rheinknie. Damit hat der FC Basel in der Innenverteidigung neue Optionen.Publiziert heute um 17:10 UhrFlavius Daniliuc unterschreibt beim FC Basel bis 2028.Foto: FC Basel 1893/Luca CavegnJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDass der FC Basel einen Innenverteidiger verpflichten möchte, ist seit einiger Zeit bekannt. Auch nach dem Basler Champions-League-Aus sprach der FCB-Sportdirektor Daniel Stucki davon, dass Handlungsbedarf in der zentralen Defensive bestehe – dies, weil Finn Van Breemen nach wie vor mit verletzten Kniemeniskus fehlt. Nun gibt der FC Basel einen entsprechenden Zuzug bekannt: Mit Flavius Daniliuc stösst ein 24-jähriger Österreicher zum FCB.Beim Basler Double-Sieger erhält Daniliuc einen Vertrag über drei Jahre bis 2028, wie der Club in einer Medienmitteilung berichtet. Herkunftsverein ist der italienische Drittligist US Salernitana, wobei Daniliuc die vergangene Saison als Leihspieler für den Serie-A-Vertreter Hellas Verona bestritt und dort zu 18 Einsätzen kam. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Einer Meldung des italienischen Transferjournalisten Nicolo Schira nach soll die Ablösesumme 500’000 Euro betragen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFCB-Sportdirektor Daniel Stucki sagt zum neusten Zugang bei Rotblau: «Mit Flavius Daniliuc gewinnen wir einen Spieler, der trotz seiner erst 24 Jahre schon viel Erfahrung aus verschiedenen Topligen mitbringt. Er hat in seiner Jugend eine hervorragende Ausbildung genossen und kann unsere Abwehr auf mehreren Positionen verstärken, auch wenn seine Hauptrolle klar im Zentrum der Verteidigung liegen wird.»Marktwert ist gesunkenVor seiner Zeit in Italien trug Daniliuc bereits das Trikot von OGC Nizza und Red Bull Salzburg und kann auf zusammengerechnet 119 Spiele Erfahrung in der Serie A, der Ligue 1 und der österreichischen Bundesliga zurückgreifen. Der Verteidiger durchlief zudem einen Teil seiner Juniorenzeit in den Nachwuchsstufen von Real Madrid und Bayern München. Sein Marktwert erreichte seinen Höchstwert im Jahr 2022 mit 8 Millionen Euro, sank gemäss Transfermarkt.de in der Folge jedoch kontinuierlich.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosMit Flavius Daniliuc verfügt der FCB nun neben Jonas Adjetey, Adrian Barisic, Nicolas Vouilloz und den jungen Marvin Akahomen über einen fünften einsetzbaren Innenverteidiger. Unklar ist jedoch, ob einer der genannten Spieler den FC Basel in der laufenden Transferphase noch verlassen könnte. Insbesondere um Jonas Adjetey ranken sich seit einiger Zeit Gerüchte um Interessen ausländischer Vereine.Der FC Basel bezwingt SionNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Abgang beim FC Basel – Bradley Fink wechselt nach EnglandDer 22-jährige Mittelstürmer unterschreibt beim Drittligisten Wycombe Wanderers.Publiziert heute um 19:43 UhrBradley Fink verlässt den FC Basel.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach drei Jahren ist die Zeit beim FC Basel für Bradley Fink vorbei: Der 22-jährige Mittelstürmer verlässt die Schweiz und spielt künftig für die Wycombe Wanderers in der EFL League One, der dritthöchsten Spielklasse Englands. Über die Ablösesumme wurde zwischen den beiden Clubs Stillschweigen vereinbart.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFink wechselte im Sommer 2022 aus dem Nachwuchs von Borussia Dortmund zum FCB und kam in seiner Debütsaison zu 38 Einsätzen für Rotblau, in denen er sechs Tore erzielte. Anschliessend wurde er für ein Jahr nach Zürich zu GC verliehen. Zu Beginn der abgelaufenen Doublesaison kam Fink für den FCB immer wieder als Joker zum Einsatz, in der Rückrunde erhielt er unter Ex-Trainer Fabio Celestini nur noch 21 Spielminuten.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    – Schlüsselspieler Kololli: Die FCB-TransferbilanzNach einer schlechten Hinserie hat sich der FC Basel in den letzten Wochen zurückgekämpft. Mit ein Grund für den Aufschwung: die Wintertransfers. Publiziert heute um 16:00 UhrAn dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosBis am 15. Februar um Mitternacht war das Winter-Transferfenster für die Super League geöffnet. Bei «BaZ direkt» zieht Sportjournalist Linus Schauffert zusammen mit Benjamin Wirth eine Bilanz der FCB-Neuverpflichtungen. Die beiden sind sich einig: Mit Benjamin Kololli, der aus der zweiten japanischen Liga gekommen ist, haben die Basler einen Spieler geholt, der immer mehr zur Schlüsselfigur im System von Trainer Fabio Celestini wird.Doch auch der von Servette verpflichtete Nicolas Vouilloz überzeugt. Schauffert betont: «Mit ihm hat der FCB einen sehr variabel einsetzbaren Verteidiger. In Anbetracht der vielen Verletzungen ist das ganz wichtig.» Offen bleibt, inwiefern Rückkehrer Albian Ajeti den Baslern helfen wird. Klar ist: Der Fitnesszustand des Schweizers wird besser. Schauffert meint sogar, dass Ajeti am Samstag gegen GC (20:30 Uhr, Letzigrund) ein erstes Mal im Kader stehen könnte.Der Lesestoff zum Thema«BaZ direkt» – der tägliche PodcastAn dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosBenjamin Wirth ist Journalist und Autor. Seit 2019 publiziert er Beiträge in der BaZ.Mehr Infos@beniwirthFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare