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Vor Lugano-FCB

Celestini spürt positiven Druck

Trainer Fabio Celestini vom FC Basel während eines Super-League-Spiels gegen Servette FC am 04. Mai 2025 in Basel.
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Das letzte Auswärtsspiel in Lugano war für Fabio Celestini rückblickend ein sehr wichtiges. Zum Rückrundenauftakt im Januar gab es für den FCB im Tessin ein 2:2. «Wir hatten ein Topspiel gemacht und hätten es auch verdient gehabt, zu gewinnen. Wir wussten aber danach, wenn wir so einen Auftritt gegen Lugano zeigen können, sind wir auf dem richtigen Weg», so der FCB-Trainer. 

Die Situation ist beim Blick auf die Tabelle jetzt aber eine andere. Damals war Lugano noch an der Spitze der Super League, jetzt ist der FCB Erster mit neun Punkten Vorsprung auf den zweiten Platz, Lugano mit zwölf Punkten Rückstand auf die Basler Vierter. «Wir spüren einen positiven Druck, um unseren Traum zu erreichen», sagt Celestini.

Sollte der FCB am Samstag Lugano schlagen, wird die Mannschaft am nächsten Tag das Spiel zwischen Servette und YB zusammen vor dem Fernseher verfolgen. Sollten die Genfer nicht gewinnen, wäre der FCB bereits am Sonntag Meister. Die Mannschaft dürfte dann gegen 21 Uhr zur Meisterparty auf dem Balkon des Papa Joe’s beim Barfüsserplatz eintreffen.

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Und pünktlich nach 34 Minuten ist er dann auch durch Metinho ersetzt worden, um noch einmal stehende Ovationen von 36’000 Zuschauern entgegenzunehmen.Wer gedacht hat, Taulant Xhaka werde von einem Teil der Anhängerschaft verhalten gefeiert oder ernte gar den einen oder anderen Pfiff, weil er sich an der spontanen Meisterfeier mit Schmähgesängen gegen den FC Zürich daneben benommen hatte, sieht sich getäuscht: Taulant Xhakas Status als ewiger FCB-Spieler, Vorkämpfer und langjähriger Leistungsträger bei vielen nationalen und internationalen Erfolgen ist viel zu gross dafür.Er ist es nicht zuletzt deshalb, weil Xhaka rund um die 407 Pflichtspiel-Partien, die er für den FC Basel absolviert hat, nicht immer alles richtig gemacht und auch die eine oder andere Dummheit begangen hat. Taulant Xhaka ist damit keiner, der vom Profigeschäft glattgebürstet und abgeschliffen wurde – und so jemanden mag man zumindest dann, wenn man ihn in den eigenen Reihen weiss.Bei der Abschiedszeremonie vor der Begegnung wird Xhaka deshalb frenetisch gefeiert. Mit auf dem Rasen sind mit Breel Embolo, Marco Streller Benjamin Huggel, Valentin Stocker und Matias Delgado ehemalige FCB-Weggefährten, die zu einer Karriere gratulieren, die genau genommen erst mit dem Cupfinal endet, wo Xhaka wohl wieder einen Tribünenplatz haben wird. Aber auch Familienmitglieder laufen ein.Vater Ragip Xhaka zum Beispiel, dessen Vorname auch Taulant als erstgeborener Sohn als Zweitname erhalten hat. Und natürlich sein Bruder: Granit Xhaka. Der Bundesliga-Star, der gar als Erster zum Mikrofon greift und seinem älteren Bruder kurzzeitig mit einem einzigen Satz die Show stiehlt, während ihn das Stadion dafür lautstark feiert: «Ich kann euch eines sagen: Ein Xhaka geht – aber bald ist der andere auch wieder hier.»Was dieses «bald» bedeutet, darüber kann man sinnieren. Granit Xhaka wird jedenfalls nicht in diesem Sommer zum FC Basel zurückkehren. Nicht im Zenit seines Schaffens, nicht mit einem Millionenvertrag bei Bayer Leverkusen, der bis 2028 läuft.So jedenfalls sehen das später am Abend auch die Entscheidungsträger des FC Basel. FCB-Präsident David Degen sagt: «Das ehrt uns, das Granit das sagt. Aber über eine derartige Idee haben wir noch gar nie gesprochen.» Und sein Sportdirektor Daniel Stucki findet den Gedanken zwar «schön», bezeichnet eine Rückkehr zum jetzigen Zeitpunkt aber «als komplett unrealistisch.»Nur Taulant Xhaka redet etwas anders, da er sich den Medien stellt. 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Und: Ein Sieg im Letzigrund würde dem FCB weiter einen Platz ganz vorne in der Tabelle garantieren – ein nicht zu unterschätzender Vorteil in der bevorstehenden englischen Woche mit weiteren Spielen gegen Luzern und Servette. Das Selbstvertrauen wäre dann noch grösser.Die Offensive des FC Basel46 Mal hat der FC Basel in der Liga in dieser Saison bislang jubeln dürfen – das ist ein Super-League-Spitzenwert.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Er kam, sah und traf: Philip Oteles Debüt am Sonntag gegen Sion ist geglückt. In seinem Teileinsatz für den FCB gelang dem Nigerianer gleich der erste Treffer in Rotblau. Damit verteilt sich der Basler Ligabestwert von 46 Toren inzwischen auf 16 verschiedene Feldspieler. Diese Durchschlagskraft in der letzten Zone des Spielfelds ist eine der Basler Stärken in dieser Saison. Zum Vergleich: Bereits jetzt hat der FCB mehr Tore erzielt als in der letzten Spielzeit. 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