Vor dem FCB-Spiel in Genf: Fabio Celestini: «Ich glaube, das Thierno Barry bleibt»

Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Fabio Celestini: «Ich glaube, das Thierno Barry bleibt»

Fabio Celestini, Trainer des FC Basel.
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Wie blickt der Trainer des FC Basel dem Spiel gegen Servette entgegen? Und was sagt er zu den aktuellen Themen? Hier eine Zusammenfassung im O-Ton. Das sagt Fabio Celestini über …

… Servette

«Sie spielten am Donnerstag gegen Braga so, wie man Servette kennt. Das ist eine Mannschaft mit einem Stamm von Spielern, der seit zwei oder drei Jahren besteht. Entsprechend eingespielt agiert sie.»

… einen Barry-Transfer

«Ich glaube, das Thierno Barry bleibt. Das ist, was ich im Moment spüre. Ich hab auch nie etwas von einem Wechsel zu St-Etienne vernommen. Aber wir kennen das Fussballgeschäft: Morgen kann mein Gefühl schon ein anderes sein. Denn wenn ein Angebot kommt, das für alle Parteien interessant ist, dann muss man das anschauen. Klar ist: Barry ist ein wichtiger Spieler. Er schiesst Tore. Und wichtig ist, dass unsere Scouting-Abteilung gut arbeitet – so, dass wir immer wissen, wer die Alternativen wären, falls jemand geht.»

… sein Verhältnis zu Fabian Frei

«Ob er spielt oder nicht: Wir tauschen uns laufend aus. Daran hat sich nichts verändert, obwohl er zuletzt zweimal nicht in der Startelf stand.Das eine ist der Umgang im Alltag, das andere sind sportliche Entscheidungen. Ich muss die bestmögliche Mannschaft aufstellen.»

… den Mannschaftsrat

«Aktuell besteht dieser aus Fabian Frei, Taulant Xhaka, Marwin Hitz, Dominik Schmid, Arnau Comas und Anton Kade. Dass zuletzt Schmid statt Hitz die Captainbinde trug, hat mit der Captain-Only-Regel zu tun. Auch wenn man im Falle eines Goalie-Captains einen Vertreter unter den Feldspielern bestimmen könnte, will ich das nicht.»