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Torflut bei Rotblau

Der FC Basel übertrifft seine letzte Saison bereits nach 20 Runden

Kevin Carlos vom FC Basel feiert ein Tor während des Super-League-Fussballspiels gegen den FC Sion im St.-Jakob-Park, Basel.
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In Kürze:

  • Der FC Basel hat nach 20 Runden bereits mehr Tore erzielt als in der letzten Saison.
  • Fünf Spieler des FCB haben bislang mindestens fünfmal getroffen.
  • Seit acht Jahren hatte der FCB nicht mehr so viele Tore nach 20 Spielen.
  • Trotz 46 Toren ist der FCB in der aktuellen Saison nicht Tabellenführer.

Erst 20 Runden sind gespielt, und schon hat der FC Basel seine vergangene Saison überboten. Zwar nicht, was die Punkte angeht, da fehlen noch 15 Zähler bis zum Vorjahreswert von 49. Aber tatsächlich hat Rotblau bereits jetzt mehr Tore erzielt als in der gesamten abgelaufenen Spielzeit. Und damit auch so viele wie an diesem Punkt der Saison schon lange nicht mehr. 

Nach dem 4:1-Sieg gegen Sion am letzten Sonntag steht der FCB bei einer Tordifferenz von 46 erzielten zu 22 erhaltenen Treffern. Das entspricht einem Schnitt von 2,3 beziehungsweise 1,1 pro Spiel. Bestwerte im Ligavergleich. Zum gleichen Zeitpunkt vor Jahresfrist hatte man nur 24 Treffer erzielt. Nach 38 Runden waren es dann 45 – und damit einer weniger als zum jetzigen Zeitpunkt. 

Meistens führte Torflut den FCB zum Meistertitel

Erfreulich ist aus Basler Sicht zudem, dass es verglichen mit der schwachen letzten Saison mehr Spieler gibt, die regelmässig treffen. Mit Kevin Carlos (7), Bénie Traoré (6), Xherdan Shaqiri (6), Albian Ajeti (5) und Thierno Barry (5) haben bereits fünf Spieler fünf Tore oder mehr erzielt. In der gesamten vergangenen Spielzeit waren es mit Barry (9) und Anton Kade (5) lediglich zwei. 

Das letzte Mal, dass der FCB nach 20 Runden 46 oder mehr Tore erzielt, ist derweil bereits acht Jahre her. Damals, in der Meistersaison 2016/17, stand man nach 20 Runden bei ganzen 55 Treffern. Der beste Basler Torschütze war in jener Saison Seydou Doumbia, der in 25 Ligaeinsätzen 20 Treffer erzielte. 

Doch es gab beim FCB seit Einführung der Super League im Jahr 2003 noch weitere Spielzeiten, die an die aktuelle Torbilanz herankommen – und diese sogar übertreffen. Neben 2024/25 und 2016/17 hat der FCB auch in den Saisons 2015/16, 2009/10, 2005/06 und 2003/04 46 oder mehr Tore erzielt. Abgesehen von 2005/06, als der FC Zürich den Titel holte, wurde der FCB in allen davon Meister. 

YB mit Bestwert

Dass ein Team mit 46 Toren nach 20 Runden im Übrigen nicht auf Rang 1 der Liga weilt, ist gar nicht so selten. In sechs weiteren Super-League-Saisons reichten so viele oder mehr Treffer zu diesem Zeitpunkt nicht, um Leader zu sein. In der Saison 2021/22 stand YB mit 47:25 Toren gar nur auf Platz 3, 2005/06 war das auch beim FCZ mit 49:25 Toren der Fall. 

Der aktuelle Meister YB hält indes den Super-League-Rekord für die meisten erzielten Tore nach 20 Runden. In der Saison 2018/19 hatten die Berner 60 davon. Doch es geht auch anders herum. In der Spielzeit 2012/13 war GC nach 20 Runden mit einer überschaubaren Tordifferenz von 26:17 Leader. Und 2022/23 Servette mit 25:25 Toren auf Platz 2.

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Aber der Club wirkt in seinem Handeln und Gebaren merklich ruhiger und stringenter, was sich – mit Blick auf die Ligatabelle, die der FCB gerade anführt – positiv auf die sportliche Leistungsfähigkeit und damit auf das gesamte Drumherum auswirkt.Gutes Zwischenzeugnis für Daniel StuckiVom Verdacht einer Degen-Marionette begleitet, ist es Stucki rasch gelungen, jenes Bindeglied zwischen Clubführung und Mannschaft zu sein, von dem man zuvor immer nur sprach, ohne es wirklich zu haben. Ein Bindeglied, das den sportlichen Weg massgeblich mitbestimmt, weil es mit seinen Ideen zu überzeugen vermag.Geht es um Taulant Xhakas verkündeten Abgang, dann hat Stucki damit sein Profil weiter geschärft. Nicht indem er diese Entwicklung aktiv vorangetrieben hat. Sondern indem er – vom sportlichen Erfolg begünstigt – mit kluger Zurückhaltung vermeiden konnte, dass dem brodelnden Kessel weitere Hitze zugeführt wurde. So eben, dass der Dampf entwich und alles abkühlte, damit die Dinge in Ruhe ihren natürlichen Lauf nehmen konnten.Neun Monate im Amt sind zu wenig, um die Arbeit eines Sportdirektors zu beurteilen. Weitere Prüfungen werden folgen. Aber Daniel Stuckis erstes Zwischenzeugnis ist zweifellos ein gutes.Taulant Xhakas angekündigter RücktrittDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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