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Rotblaue Junioren

Eren Derdiyok gesellt sich zu Timm Klose und Co.

Timm Klose und Eren Derdiyok während eines Trainings der Schweizer Fussballnationalmannschaft in Freienbach zur WM-Qualifikation.
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Im Nachwuchs des FC Basel kommt es im Hinblick auf die neue Saison zu einigen Änderungen. Für Martin Andermatt übernimmt Timo Jankowski die technische Leitung der Nachwuchsabteilung. Gemeinsam mit Kevin Ramseyer (Operativer Leiter Nachwuchs) führt Jankowsi sämtliche Führungsaufgaben im Nachwuchs aus. Tobias Wenk bleibt Talentmanager.

Neuer Leiter Ausbildung wird Timm Klose, der als Schnittstelle zwischen dem Talentmanagement und der ganzheitlichen Ausbildungsphilosophie im Nachwuchs fungieren wird. Zudem wird Klose zusammen mit Patrik Baumann und Simone Grippo spezifisches Defensivtraining durchführen. Um die Offensive kümmern sich die Spezialtrainer Marco Aratore, Eren Derdiyok, Nicolas Hunziker sowie Routinier Reto Weidmannn. Derdiyok und Hunziker, beide neu dabei, sind zugleich Assistenztrainer der U17 (Derdiyok) und U16 (Hunziker).

Neben Andermatt verlassen Jonas Uebersax (Cheftrainer U17), Markus Neumayr (Cheftrainer U16), Dominik Ziltener (Assistenztrainer U17), Fabrice Rahmen (Assistenztrainer U16), Stephan Lichtsteiner (Defensivtrainer), Marloes Heeg (Physiotherapeutin), Hanspeter Thüring (Physiotherapeut) und Samuel Wyss (Physiotherapeut) Rotblau.

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Insgesamt zeigt Vouilloz eine gute Leistung.Dominik Schmid: 5Noch am Freitag wusste Dominik Schmid nicht, ob er den Klassiker bestreiten kann. Aufgrund von Beschwerden an den Adduktoren musste er sich einer MRI-Untersuchung unterziehen. Kaputt ist nichts, also steht Schmid in der Startformation. Gegen den dribbelfreudigen Jahnoah Markelo und später gegen Samuel Ballet hat er immer wieder etwas zu tun, doch geht aus den Duellen zumeist als Sieger hervor. Zeigt sowohl gegen vorne als auch gegen hinten eine abgeklärte Partie und wird in der 72. Minute für Marvin Akahomen ausgewechselt.Leon Avdullahu: 5Wie in den meisten Spielen in dieser Saison spielt Leon Avdullahu in Zürich die ganzen 90 Minuten durch. Er tut dies mit einer Ruhe und Sicherheit, die dem Basler Spiel sichtlich guttut. 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Das ermöglicht Otele mit einem herausgeholten Freistoss. Dank dem 4:0, das er dann wieder selbst erzielt, ist er an diesem Abend an allen Toren beteiligt und die Bestnote fast noch zu wenig für ihn.Albian Ajeti: 5Albian Ajeti erhält auch in Zürich den Vorzug vor Kevin Carlos. Lange erlebt er eine undankbare Partie. Er ist grundsätzlich gut im Spiel, behauptet immer wieder Bälle und hat auch Abschlüsse. Nur werden so gut wie alle davon durch Blocks entschärft. In der 58. Minute befindet er sich alleine im Strafraum in Abschlussposition. Doch anstatt eines Schusses entscheidet sich der Stürmer, selbstlos auf Philip Otele zu spielen, der zum 4:0 trifft. Umso bemerkenswerter ist das, weil Ajeti weiterhin seit dem 2. November 2024 auf ein Tor wartet. Das ändert sich auch in der 66. Minute nicht, als sein vermeintliches 5:0 wegen einer denkbar knappen Abseitsposition aberkannt wird. In der 82. Minute verlässt er das Feld für Kevin Carlos.Anton Kade: 4,5Anton Kade wird in der 63. 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Abgesehen von seinem Kopfball aufs gegnerische Tor gegen Ende der Partie bleibt er unauffällig.Kevin Carlos: –Kevin Carlos kommt in der 82. Minute für Albian Ajeti und ist damit zu kurz im Spiel, um benotet zu werden. Egal wird es ihm dennoch nicht sein, dass sein Tor in der 92. Minute wegen einer Abseitsposition von Shaqiri aberkannt wird.Unruhen beim FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare