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«Shaqiris Rolle beim FCB ist klar: Er ist der Star»

Wenn erwachsene Männer weinen, Primarschulkinder früher aufstehen, um die Zeitung (sic!) zu lesen und Berner Oberländer Reisen in den St.-Jakob-Park planen, dann ist er schuld: Xherdan Shaqiri, seit Sonntag wieder im Trikot des FC Basel unterwegs. Hoffnungsträger, Heilsbringer, so sehr Star, wie man das als Schweizer Fussballer überhaupt werden kann.

Natürlich ist Shaqiris Comeback beim FCB auch in der aktuellen Ausgabe unseres Fussball-Podcasts das Hauptthema. Aber wir finden auch noch Zeit, uns über eine plötzlich aktive Transferstrategie bei den Grasshoppers zu unterhalten. Über einen uruguayischen U-20-Weltmeister bei Yverdon. Oder über die Frage, ob die Aussicht auf die Champions League genug sein kann, um den Young Boys auch im Rückspiel bei Galatasaray genügend schnelle Beine zu machen.

Wann welches Thema besprochen wird

  • 02:26 FC Basel – Yverdon-Sport

  • 25:57 Grasshoppers – FC Sion

  • 40:42 FC Luzern – FC Winterthur

  • 57:50 Schweizer Clubs im Europacup

  • 64:56 Women’s Super League

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Juni nimmt er offiziell seine Arbeit beim Fussball-Verband auf – dann, wenn der FCB noch den Cupfinal in Bern bestreitet. Natürlich noch ein letztes Mal mit Callà im Staff. «Ich werde an den FCB ausgeliehen», sagt er im Scherz. Dann verschwindet er via Tribüne irgendwo im Stadion.Die Bühne gehört anderen. Und dabei vor allem einem. Taulant Xhaka hat sie in Anbetracht der längst zugunsten des FC Basel entschiedenen Meisterschaft erhalten, die 34 Spielminuten, die er sich gewünscht hat. In der Startelf ist er sogar gestanden, bei diesem 4:0-Sieg gegen den FC Luzern. Dies, nachdem er es zuvor in diesem Kalenderjahr nie mehr ins Kader geschafft hat. Und pünktlich nach 34 Minuten ist er dann auch durch Metinho ersetzt worden, um noch einmal stehende Ovationen von 36’000 Zuschauern entgegenzunehmen.Wer gedacht hat, Taulant Xhaka werde von einem Teil der Anhängerschaft verhalten gefeiert oder ernte gar den einen oder anderen Pfiff, weil er sich an der spontanen Meisterfeier mit Schmähgesängen gegen den FC Zürich daneben benommen hatte, sieht sich getäuscht: Taulant Xhakas Status als ewiger FCB-Spieler, Vorkämpfer und langjähriger Leistungsträger bei vielen nationalen und internationalen Erfolgen ist viel zu gross dafür.Er ist es nicht zuletzt deshalb, weil Xhaka rund um die 407 Pflichtspiel-Partien, die er für den FC Basel absolviert hat, nicht immer alles richtig gemacht und auch die eine oder andere Dummheit begangen hat. Taulant Xhaka ist damit keiner, der vom Profigeschäft glattgebürstet und abgeschliffen wurde – und so jemanden mag man zumindest dann, wenn man ihn in den eigenen Reihen weiss.Bei der Abschiedszeremonie vor der Begegnung wird Xhaka deshalb frenetisch gefeiert. Mit auf dem Rasen sind mit Breel Embolo, Marco Streller Benjamin Huggel, Valentin Stocker und Matias Delgado ehemalige FCB-Weggefährten, die zu einer Karriere gratulieren, die genau genommen erst mit dem Cupfinal endet, wo Xhaka wohl wieder einen Tribünenplatz haben wird. Aber auch Familienmitglieder laufen ein.Vater Ragip Xhaka zum Beispiel, dessen Vorname auch Taulant als erstgeborener Sohn als Zweitname erhalten hat. Und natürlich sein Bruder: Granit Xhaka. Der Bundesliga-Star, der gar als Erster zum Mikrofon greift und seinem älteren Bruder kurzzeitig mit einem einzigen Satz die Show stiehlt, während ihn das Stadion dafür lautstark feiert: «Ich kann euch eines sagen: Ein Xhaka geht – aber bald ist der andere auch wieder hier.»Was dieses «bald» bedeutet, darüber kann man sinnieren. Granit Xhaka wird jedenfalls nicht in diesem Sommer zum FC Basel zurückkehren. Nicht im Zenit seines Schaffens, nicht mit einem Millionenvertrag bei Bayer Leverkusen, der bis 2028 läuft.So jedenfalls sehen das später am Abend auch die Entscheidungsträger des FC Basel. FCB-Präsident David Degen sagt: «Das ehrt uns, das Granit das sagt. Aber über eine derartige Idee haben wir noch gar nie gesprochen.» Und sein Sportdirektor Daniel Stucki findet den Gedanken zwar «schön», bezeichnet eine Rückkehr zum jetzigen Zeitpunkt aber «als komplett unrealistisch.»Nur Taulant Xhaka redet etwas anders, da er sich den Medien stellt. Nass vom Champagner, den die Mitspieler vor der Muttenzerkurve vergossen haben, während sie den eben erhaltenen Meisterpokal singend und tanzend präsentierten, meint er dazu nur: «Er kommt bald zurück. Mehr verrate ich nicht.»Dann steht er wieder im Mittelpunkt. Geht es um ihn – und um seine Emotionen. Taulant Xhaka beschreibt diese so:Taulant Xhaka, wie haben Sie Ihren Abschieds-Abend, aber auch die Stunden davor erlebt?Es ist eine einzige emotionale Achterbahnfahrt gewesen. Mal traurig, mal fröhlich. Und es hat schon vor vielen Stunden begonnen: Die Nacht davor habe ich fast nichts geschlafen. Ich bin so nervös gewesen. Auch tagsüber, als wir uns im Hotel einfanden, konnte ich kaum erwarten, dass wir losfahren – und irgendwie auch, dass dieser Abend über die Bühne geht.Wie war es dann vor dem Spiel, als sie von 36’000 Zuschauern in feierlicher Zeremonie verabschiedet wurden?Extrem schwierig. Ich habe mich sehr zusammengerissen, damit mir keine Tränen kamen. Denn ich wollte vor meinem Vater nicht weinen. Gleichzeitig war es natürlich auch schön, ein Moment, der mir für immer in Erinnerung bleibt. Aber danach zu spielen, das war deutlich einfacher.Sie haben Ihre letzten 34 Minuten als Profi erhalten, von denen Sie stets sprachen.Ja, das macht mich glücklich. Und ich fand, es klappte auch noch ganz ordentlich mit dem Fussballspielen (lacht). Nun mit dem Pokal zu gehen, das ist perfekt.34 Minuten für die Nummer 34. Das ist das Trikot, dass Taulant Xhaka in Basel stets getragen hat. Nun wird es keiner mehr tragen, sondern wurde die Nummer 34 beim FCB aus dem Verkehr gezogen.Sie hängt nun am Stadiondach. Neben der 20 von FCB-Rekordspieler Fabian Frei. Dort, wo sonst nur noch die Nummer 2 von Massimo Ceccaroni und die Nummer 12 hängt. Diese steht für das Basler Publikum. Den zwölften Mann. Und dieser zwölfte Mann hat Taulant Xhaka mit Choreos und Sprechchören einen durch und durch würdigen Abgang verschafft.Taulant Xhaka und der FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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Solche Situationen hat er auch schon besser gelöst.Kevin Rüegg: 4Beim 0:1 der Berner sehen Kevin Rüegg und Adrian Barisic nicht gut aus. Sie unterlaufen beide einen langen Ball aus der YB-Abwehr und ermöglichen es den Bernern so, in die gefährliche Zone zu kommen. Danach wagt sich Rüegg immer wieder nach vorne und zeigt, bis er in der 64. Minute ausgewechselt wird, eine Leistung, die in Ordnung geht.Adrian Barisic: 4Wie Kevin Rüegg sieht auch Adrian Barisic vor dem 0:1 nicht gut aus. Kann dann aber nichts dafür, dass er den Ball unmittelbar vor dem ersten Tor von Christian Fassnacht noch abfälscht. Danach spielt Barisic sein Spiel allerdings wie gewohnt sicher runter.Finn Van Breemen: 3Finn Van Breemen wirkt unsicher. Gegen den Ball. Im Aufbau. Es ist nicht der Nachmittag des 22-Jährigen – auch wenn er sich in der zweiten Halbzeit fängt. Der Tiefpunkt seines Einsatzes ereignet sich in der 15. Minute: Van Breemen kommt zu spät ins Kopfballduell mit Ebrima Colley und stösst ihn heftig in den Rücken. Colley muss mit der Trage abtransportiert werden. Neben den vereinzelt guten langen Bällen ist für den Niederländer erfreulich, dass aus keinem seiner Fehler ein Gegentor entsteht.Dominik Schmid: 4,5Das Zusammenspiel zwischen Dominik Schmid und Van Breemen, das Fabio Celestini an der Medienkonferenz vor dem Spiel noch gelobt hat, kommt am Sonntag kaum zum Tragen. Das liegt aber nicht an Dominik Schmid. Dieser schaltet sich immer wieder in den Angriff ein, steht hoch und scheint mit Bénie Traoré gut zu harmonieren. Glück hat er aber, als er einen Berner Eckball direkt an Chris Bedias Fuss köpft, worauf Marwin Hitz eingreifen muss.Leon Avdullahu: 5Im Spielaufbau lässt sich Leon Avdullahu zwischen die Innenverteidiger fallen und kann so das Basler Spiel aufziehen. Gut, sein Steilpass auf Carlos, der dem Stürmer seine Chance in der 26. Minute ermöglicht. Gut auch seine Grätsche nach dem Fehler von Finn Van Breemen in der 31. Minute, als erst seine Grätsche die Intervention von Marwin Hitz ermöglicht. Er ist einer der besten Basler.Léo Leroy: 4Die Leistung von Léo Leroy ist solide. Hat zwar die eine oder andere gute Aktion in Form von Ballgewinnen oder einem gefährlichen Abschluss. Doch dafür, dass er von den beiden Sechsern den offensiveren Part übernehmen müsste, kommt von ihm zu wenig. Verlässt in der 83. Minute für Albian Ajeti das Feld.Anton Kade: 3,5In den 64 Minuten, in denen Anton Kade auf dem Feld ist, gibt er sich kämpferisch und weiss dadurch durchaus zu gefallen. Doch Torgefahr geht vom Deutschen zu wenig aus, als dass es für eine genügende Note reichen würde.Xherdan Shaqiri: 4,5Xherdan Shaqiri macht keine sonderlich gute Partie, hat gerade zu Beginn zu wenig Zugriff aufs Geschehen und auch seine genialen Pässe in die Tiefe erzielen gegen YB nicht die gewünschte Wirkung. Aber Xherdan Shaqiri macht auch gegen YB das, was Xherdan Shaqiri eben in dieser Saison macht. Skorerpunkte sammeln. Sein Doppelpass mit Philip Otele vor dem 1:1 sieht im ersten Moment möglicherweise etwas glücklich aus, aber wie Shaqiri den Ball ablegt und gleichzeitig abschirmt, ist stark.Bénie Traoré: 4,5Bénie Traoré ist ein Aktivposten im Basler Spiel. Er sucht immer wieder Eins-gegen-Eins-Situationen und kann sich auch oft durchsetzen. Zudem sorgt er mit seinem Steilpass auf Joe Mendes, den er hinter seinem Standbein durch spielt, für ein kleines Highlight. Der grösste Kritikpunkt bei ihm ist die Chancenauswertung. Aus den Möglichkeiten, die Traroé sich erarbeitet, hätte durchaus der Basler Ausgleich entstehen können. Nach der Einwechslung von Philip Otele wechselt er auf die rechte Seite und weisst danach etwas weniger Drang nach vorne auf.Kevin Carlos: 3Über die gesamten 90 Minuten ist von der Basler Nummer 9 wenig zu sehen. 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Minute für Léo Leroy und ist damit zu kurz im Spiel für eine Note.Marin Soticek: –Kommt in der 83. Minute für Bénie Traoré und ist damit zu kurz im Spiel für eine Note. Wirkt in der Unübersichtlichkeit der Schlussphase teilweise etwas überfordert. Bradley Fink: –Kommt in der 90. Minute für Finn Van Breemen und ist damit zu kurz in der Partie für eine Note. Der FCB verliert gegen YBDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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