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«Es fallen erste Vergleiche von Adjetey mit Akanji»

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Das Schild hängt seit ein paar Wochen hinter der Haupttribüne der Schützenwiese. «Patrick-Rahmen-Weg» steht auf dem durchaus offiziell wirkenden Strassenschild. Es ist der Versuch einiger Fans des FC Winterthur, den aktuellen Trainer zum Bleiben zu verleiten.

Der heisst Patrick Rahmen und gilt als heissester Kandidat für den Posten als Trainer der Young Boys ab dem kommenden Sommer. YB und Rahmen stehen dazu, dass sie bereits Gespräche miteinander geführt haben. Was alles andere als einen Weggang nach Bern zur Überraschung machen würde. Und doch sagt Thomas Schifferle in der aktuellen Ausgabe unseres Fussball-Podcasts: «Patrick Rahmen hat sich noch nicht entschieden, ob er zu YB gehen wird.»

Wobei das nur bedingt die Hoffnungen in Winterthur steigen lassen sollte. Gut möglich nämlich, dass der 55-Jährige darauf spekuliert, vielleicht noch den Schritt als Cheftrainer ins Ausland machen zu können. Zum Beispiel nach Deutschland in die 2. Bundesliga.

Neben Rahmens Zukunft besprechen wir den Grund für die Kündigung des YB-CEO Wanja Greuel, der sich im Club zuletzt mit einigen Widerständen konfrontiert sah. Wir stellen fest, dass sich der FC Zürich mit Mitteln und Spielern für den Europacup qualifizieren dürfte, die nicht eben der von Sportchef Milos Malenovic propagierten Philosophie entsprechen. Wir freuen uns darüber, dass es beim FCB in düsteren Zeiten mit Jonas Adjetey Grund zur Freude gibt. Und wir fragen uns, was es für die Grasshoppers bedeutet, wenn Erich Vogel wieder in offizieller Funktion auftaucht. Diesmal als Verantwortlicher für die Frauenabteilung.

Live im Kaufleuten

Die «Dritte Halbzeit» nimmt kurz vor der Europameisterschaft wieder einmal live auf. Alle Informationen zu unserem Auftritt am 10. Juni im Zürcher Kaufleuten sind hier zu finden. Wir freuen uns.

Wann welches Thema besprochen wird

  • 02:16 BSC Young Boys – FC Lugano

  • 18:30 FC Winterthur – FC Zürich

  • 32:37 FC Luzern – Grasshoppers

  • 38:15 FC Thun

  • 43:58 Erich Vogel zu den GC-Frauen

  • 48:36 Lausanne-Sport – FC Basel

  • 56:16 Women’s Super League

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Dritte Halbzeit

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Diagnose: ausstehend.Joe Mendes: 3,5Der Rechtsverteidiger hatte schon stringentere Auftritte als an diesem Abend, wo er sich kurz vor der Pause in rascher Folge zwei Fehlpässe leistet, die leicht ins Auge gehen könnten. Holt sich kurz vor Schluss dann auch noch mit einer Grätsche gegen Ciganiks in der gegnerischen Hälfte Gelb und fehlt deshalb nun am Sonntag in Genf gesperrt.Adrian Barisic: 4,5Ist nicht ohne Wackler, spielt aber insgesamt den solideren Part in der Basler Innenverteidigung. Dass er den Winkler-Schuss unhaltbar zum 0:1 ablenkt, ist Pech.Jonas Adjetey: 4Da ist natürlich viel an gewonnenen Duellen. Da ist aber auch der eine oder andere fahrige Moment. Insgesamt ein genügender Auftritt des Innenverteidigers.Moussa Cissé: 4Weil Dominik Schmid gesperrt fehlt, darf er erstmals in einem Pflichtspiel von Beginn an ran. Zeigt dabei eine Leistung, die nicht fehlerfrei ist, aber in Ordnung geht. Wird in der 82. durch Van Breemen ersetzt.Leon Avdullahu: 5Das ist ein über weite Strecken robuster und umsichtiger Auftritt, den der Solothurner im doppelt besetzten defensiven Mittelfeld-Zentrum des FC Basel zeigt. Trägt nach Shaqiris Auswechslung erstmals die Captain-Binde.Léo Leroy: 4,5Das ist ein über weite Strecken robuster und umsichtiger Auftritt, den der Franzose im doppelt besetzten defensiven Mittelfeld-Zentrum des FC Basel zeigt. Baut in der zweiten Hälfte leicht ab.Anton Kade: 3,5Darf für sich in Anspruch nehmen, dass er gleich nach dem 0:1 Carlos so im Strafraum findet, dass es zum Elfmeterpfiff und schliesslich zum Ausgleich kommt. Ist in der Folge gewohnt lauffreudig, aber wenig stringent. Wird in der 76. ausgewechselt.Xherdan Shaqiri: 5,5Antonin Panenka und Andrea Pirlo lassen grüssen, als er den Ball beim Elfmeter per Chip zentral zum 1:1 unter die Latte segeln lässt. Was nach der dritten Minute folgt, ist der eine oder andere gute Pass, aber kein weiteres Highlight – bis Carlos nach Pass Shaqiri ein weiteres Mal im Strafraum fällt und es via VAR wieder Elfmeter gibt. Nun schickt der Captain den Luzern-Goalie Loretz in die falsche Ecke, schnürt den Doppelpack und hält bei wettbewerbsübergreifend 22 Skorerpunkten inne: Es ist bereits jetzt der beste Saisonwert seiner Karriere. Wird in der 76. ausgewechselt – schliesslich ist schon am Sonntag wieder ein Spiel.Philip Otele: 4,5Er steht erstmals in einem Pflichtspiel in der Startelf und ist in der ersten Halbzeit der Mann der Basler Chancen aus dem Spiel heraus. Kann dabei in der 10. und in der 19. auch mehr machen als am gegnerischen Goalie Loretz zu scheitern. Und sieht dann seinen (wohl nicht als Abschluss gedachten) Bogen-Ball vom Pfosten ins Feld zurückprallen. Man darf gespannt sein, ob er am Sonntag in Genf abermals den Vorzug vor Bénie Traoré erhält, der ihn in dieser Partie in der 64. ersetzt.Kevin Carlos: 5Fällt nach 140 Sekunden und einer leichten Berührung durch Knezevic im gegnerischen Strafraum, was zu einem Elfmeterpfiff führt, den Shaqiri dazu nutzt, um früh den noch früher eingehandelten Rückstand wettzumachen. Fällt dann in der 54. abermals, was via VAR zu einem letztlich diskussionslosen weiteren Penalty und zum Basler 2:1-Siegtreffer durch Shaqiri führt. Enteilt dann schliesslich in der Nachspielzeit noch Ciganiks, worauf dieser so foult, dass ihn der Ref mit einer direkten Roten Karte unter die Dusche schickt. Carlos hat damit einen wichtigen Anteil am FCB-Erfolg, auch wenn er ansonsten gar nicht so gut im Spiel wirkt.Mirko Salvi: 5Ersetzt nach der Pause Marwin Hitz und kommt so nach dem Cup-Auftakt in Subingen im August zu seinem erst zweiten Pflichtspiel-Einsatz der laufenden Saison. Macht seine Sache gut und bleibt ohne Gegentor – auch weil er in der 53. gegen den Kopfball von Klidjé eine starke Parade zeigt.Bénie Traoré: 4Trainer Celestini verzichtet in der Liga erst zum zweiten Mal freiwillig auf ihn in der Startelf. Bringt ihn dann in der 64. für Otele. Grossartige Szenen hat Traoré dann aber keine mehr.Gabriel Sigua: –Ersetzt in der 76. Shaqiri und ist zu kurz im Einsatz, um benotet zu werden.Romario Baro: –Kommt in der 76. für Kade und übernimmt dessen Platz am rechten Flügel. Ist zu kurz im Spiel, um benotet zu werden.Finn van Breemen: –Ersetzt in der 82. Cissé. Dadurch stellt Trainer Celestini auf eine Dreier-Fünfer-Abwehrkette um. Diese hält dicht.FCB-News von neben dem PlatzDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. 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  • 1:0-Erfolg im Tourbillon: Mit Xherdan Shaqiri auf ungewohntem Posten gewinnt der FCB in Sion

    Abo1:0-Erfolg im Tourbillon – Mit Xherdan Shaqiri auf ungewohntem Posten gewinnt der FCB in SionIm Wallis läuft der FC Basel mit neugebildetem Zentrum auf. Einer durchzogenen Leistung zum Trotz gelingt Rotblau ein Sieg.Publiziert heute um 00:32 UhrWie zu alten Zeiten: Gegen Sion spielt Xherdan Shaqiri auf dem rechten Flügel.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer AufregerIn seinen Teenagerjahren, da lief Xherdan Shaqiri beim FCB auf dem rechten Flügel auf. So auch nach seiner Rückkehr zum FC Basel, wobei ihn Fabio Celestini jedoch rasch ins Zentrum versetzte, wo der Captain zukünftig als kreativer Taktgeber agieren sollte. Doch nun, auf dem Rasen des Tourbillons, kehrt Shaqiri an seinen alten Wirkungsort zurück. Ein Blick auf das Matchblatt reicht, um festzustellen, dass der FCB-Captain gegen Sion wieder rechts aussen agieren wird. Es ist der Aufreger dieser Partie.Vollkommen in alte Tage zurückversetzt fühlt man sich dennoch nicht. Seinen begrenzten Entfaltungsraum kann Shaqiri zwar insofern nutzen, als dass er mit einer Flanke in der 14. Minute Junior Zé bedient, der sein erstes Super-League-Tor erzielt. Doch auch wenn Shaqiri besonders in Halbzeit zwei vermehrt im Zentrum auftaucht, hat er nicht den gewohnten Einfluss auf das FCB-Spiel. Währenddessen vermag das neu gebildete FCB-Zentrum um Metinho, Leo Leroy und Koba Koindredi nicht jene Kreativität zu versprühen, die ihr Captain in sich trägt.Schön anzusehen ist jedoch, wie Shaqiri auf der rechten Seite mit Aussenverteidiger Keigo Tsnuemoto harmoniert. Der fleissige Japaner macht auf der rechten Seite Meter, die sich Shaqiri dank jenem Einsatz seines Mitspielers sparen kann. In Minute 72. dann nimmt FCB-Trainer Ludovic Magnin Shaqiri vom Platz und ersetzt ihn durch Marin Soticek, womit die Arbeitswoche der Basler Nummer Zehn ein Ende nimmt.Der Mann des TagesAufs Äusserste gefordert ist Marwin Hitz zwar selten. Doch wenn es ihn braucht, ist er gegen den FC Sion auf der Höhe des Geschehens. Nicht nur pariert Hitz gegen den ehemaligen FCB-Stürmer Benjamin Kololli gedankenschnell einen Freistoss und Torabschluss aus kurzer Distanz. Auch hält er den Anläufen des Heimteams stand, als dieses in den Schlussminuten erstarkt und in Person von Bouchlarem in der Nachspielzeit zu einem letzten Torschuss kommt. Gegen Sion ein sicherer Rückhalt: FCB-Keeper Marwin Hitz.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Somit hat der FCB-Keeper wesentlichen Anteil daran, dass seine Mannschaft die ersten Auswärtspunkte dieser Saison einfährt. Und ohne Gegentor bleibt – auch das zum ersten Mal in der aktuellen Spielzeit. Als sicherer Rückhalt ist er der beste Akteur auf Basler Seite.Die 90 MinutenDass beim FCB gewisse Energiereserven nach der Europacuppartie vom Mittwoch fehlen, ist im Tourbillon unschwer zu erkennen. In der ersten Halbzeit noch kecker, schleichen sich nach Wiederanpfiff Ungenauigkeiten und Fehlpässe ein, wobei dies auf Seiten des FC Sion gleichermassen der Fall ist. Auch wenn beide Teams zu ihren Möglichkeiten kommen, sind torgefährliche Höhepunkte in diesem Spiel Mangelware.Die UnparteiischenGut, wie der Unparteiische gleich zwei Sittener Schwalben im FCB-Strafraum als solche entlarvt. Ansonsten verbringt das Schiedsrichtergespann um Sven Wolfensberger, abgesehen von ein paar geahndeten Ruppigkeiten im Mittelfeld, einen ruhigen Abend.Die Stimme zum Spiel«Dieser Sieg ist sehr wichtig für unser Vertrauen – und um ein wenig Ruhe zu haben», sagt FCB-Innenverteidiger Adrian Barisic nach der Partie gegen Sion. Gewinnen habe man müssen, weniger sei es das Ziel gewesen, eine perfekte Partie zeigen. «Das heute war ein Mentalitäts-Sieg», hält der 24-Jährige fest.Das FazitIm vierten Anlauf gelingt es dem FC Basel erstmals in dieser Saison, auswärts zu punkten. Damit steht Rotblau nach 5 gespielten Super-League-Partien bei neun Zählern. Auch wenn der Auftritt im Tourbillon nicht gänzlich überzeugt: Der FCB zeigt in Sion, dass er über die Einstellung verfügt, auch nach intensiven Europacup-Affichen um Leistungserbringung in darauffolgenden weniger attraktiven Aufgaben nicht verlegen zu sein. Es ist eine Qualität, die dem FCB angesichts der anstehenden Teilnahme in der Europa-League durchaus von Nutzen bleiben wird.So geht es weiterFür den FC Basel steht nun eine zweiwöchige Nationalmannschaftspause an. Die nächste Partie werden die Basler am 13. September auswärts gegen Thun bestreiten. Völlige Ruhe dürfte bei den Basler Club in den nächsten Tagen dennoch nicht einkehren: Mit sich schliessenden europäischen Transferfenstern dürfte es für den FCB darum gehen, mit letzten Transferbewegungen das Kader für die erste Saisonhälfte abschliessend zusammenzustellen.Der FC Basel in der Super LeagueDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die Frage nach dem FCB-Spiel: Punktet der FCB nun auch noch gegen Luzern?

    Die Frage nach dem FCB-Spiel – Punktet der FCB nun auch noch gegen Luzern?Der FC Luzern ist nach dem Sieg gegen den FCZ die einzige Mannschaft, gegen die der FCB in dieser Saison noch keine Punkte holen konnte. Ändert sich das am Donnerstag?Publiziert heute um 06:37 UhrKevin Carlos köpft den FCB in Zürich zum Sieg – als nächstes treffen die Basler auf Luzern.Foto: IMAGO/Sports Press PhotoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach dem 1:0-Sieg gegen den FC Zürich bleibt der FC Luzern die einzige Mannschaft, gegen die der FC Basel in dieser Saison noch keine Punkte geholt hat. Ende September des vergangenen Jahres verlor die Mannschaft von Fabio Celestini das bisher einzige Aufeinandertreffen der aktuellen Spielzeit mit den Zentralschweizern 0:1. Seitdem gab es für die Basler in der Super League nur noch zwei Niederlagen.Am Donnerstag folgt nun das zweite Direktduell gegen Luzern. Dies wird nicht nur aufgrund der Tatsache spannend, dass es der letzte verbleibende Gegner ohne Punktverlust gegen die Basler ist, sondern auch angesichts der Tabellensituation. Der FCB ist mit 37 Punkten Zweiter, Luzern mit 36 Zählern direkt dahinter. Mit einem Sieg würden die Basler ihren Verfolger auf vier Punkte distanzieren. Und sollte Lugano am Vortag in St. Gallen Punkte liegen lassen, könnten sie damit sogar an die Tabellenspitze vorrücken.In diesem Jahr noch ungeschlagen, hat der FCB seit Beginn der Rückrunde in drei Spielen sieben Punkte geholt. Den Klassiker in Zürich bezeichnete Fabio Celestini im Vorfeld als «grosser Test» für seine Spieler. Diesen haben sie bestanden. Doch ein noch grösserer Test wird nun das Heimspiel gegen den FC Luzern. Im Gegensatz zum FCZ, der von seinen letzten neun Spielen nur eines gewinnen konnte, kommt mit der Mannschaft von Mario Frick ein Gegner in den St.-Jakob-Park, der zusammen mit Lugano in der Formtabelle der Super League zuoberst steht.Seine bestechende Verfassung bestätigte Luzern jüngst mit dem 2:0-Heimerfolg gegen St. Gallen. Es wird keine einfache Aufgabe für den FCB, erstmals in dieser Saison gegen die Luzerner zu gewinnen. Mit einem Sieg könnten die Basler aber verdeutlichen, dass ihre Ambitionen weiter in Richtung Tabellenspitze gehen.Der FCB gegen den FCZDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    FCB ist nicht mehr Leader – Leistungsabfall ohne Shaqiri – FCB spielt in Luzern unentschiedenDer FC Basel kommt in Luzern nicht über ein 1:1-Remis hinaus und gibt die Tabellenführung der Super League an Servette Genf ab. Der Liveticker zum Spitzenspiel zum nachlesen.Publiziert heute um 16:09 UhrAktualisiert vor 3 StundenNach solider erster Halbzeit gibt der FC Basel beim Tabellen-Dritten Luzern eine Führung aus der Hand und kommt nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.In Halbzeit eins kontrollierte der zwischenzeitliche Leader der Super League das Spielgeschehen und ging nach einem Abwehrfehler von Knezevic durch Traoré in Führung (41.). Nach der Pause kippte das Spiel, Luzern kam vermehrt zu Torchancen und schliesslich zum verdienten Ausgleich, ausgerechnet durch Knezevic, Unglücksrabe beim 0:1 (78.).Mitentscheidend dafür, dass Rotblau die Kontrolle nach dem Wiederanpfiff aus der Hand gab, könnte die zur Pause durchgeführte Auswechslung von Xherdan Shaqiri gewesen sein. Der Topscorer machte zwar in Durchgang eins nicht gerade ein überragendes Spiel, doch seine Präsenz schien dem FCB in Halbzeit zwei deutlich zu fehlen. Die Auswechslung Shaqiris soll lediglich eine Vorsichtsmassnahme aufgrund muskulärer Probleme gewesen sein.Da der FC Basel in der Zentralschweiz Punkte liegen liess, ist Servette Genf dank eines 3:1-Siegs beim FC Zürich neuer Leader der Super League, der FC Basel befindet sich nun mit zwei Zählern weniger auf Rang zwei. (bsc)An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr Infos18:25 UhrSchluss in Luzern! Der FC Luzern und der FC Basel trennen sich 1:1-unentschieden. Eine kurze Zusammenfassung des Spiels folgt in Kürze.18:23 Uhr…und sie beträgt drei Minuten. Danach ist Schluss in der Swisspoarena, noch immer steht es 1:1.18:18 UhrFabio Celestini tätigt seinen letzten Wechsel des Tages, der FCB-Trainer bringt Neuzugang Metinho für Anton Kade.18:14 UhrVilliger ersetzt Klidjé.18:09 UhrKnezevic gleicht aus! Ausgerechnet Knezevic, der Unglücksrabe beim 0:1, bringt hier seine Mannschaft zurück ins Spiel! Ähnlich wie bei Knezevics Fehler geht auch seinem Treffer eine unglückliche Abwehraktion voraus. Der FCB hätte mehrfach die Chance zu klären gehabt, vertendelt dann jedoch den Ball im eigenen Strafraum. Innenverteidiger Knezevic kommt an den Ball und schliesst unhaltbar in Stürmer-Manier ab.Damit belohnen sich die Luzerner für ihre Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit – und die Basler erhalten die folgerichtige Quittung für eine passive Leistung in Durchgang zwei.18:07 UhrMendes steigt gegen Beloko überhart in den Zweikampf und kassiert seine 6. Gelbe Karte der Saison.18:05 UhrKarweina und Ottiger kommen für Rrudhani und Owusu in die Partie.17:59 UhrAdjetey kommt für Barisic in die Partie.17:57 UhrBeloko und Grbic ersetzen Winkler und Spadanuda beim FCL.17:54 UhrFabio Celestini tätigt zwei weitere Wechsel: Otele und Mendes kommen positionsgetreu für Traoré und Rüegg.17:51 UhrMittlerweile wurde kommuniziert, dass es sich bei der Auswechslung von Xherdan Shaqiri um eine reine Vorsichtsmassnahme handelte. Scheinbar hätten den Angreifer muskuläre Probleme geplagt. Das dürfte also für diejenigen, die es mit dem FCB halten, erstmal für Erleichterung sorgen.17:46 UhrWieder tauchen die Zentralschweizer gefährlich im Basler Strafraum auf. Einen scharfen Schuss aus spitzem Winkel kann Hitz nur mit einer starken Parade entschärfen. Die Basler müssen nun langsam aufpassen, sich nicht allzu sehr von den Hausherren unter Druck setzen zu lassen.17:42 UhrDie Hausherren kommen nun vermehrt zu Tormöglichkeiten. Dieses Mal ist es der Ex-FCB-Junior Levin Winkler, der zum Abschluss kommt. Die Luzerner zeigen sich in der Frühphase dieser zweiten Hälfte deutlich bemühter als in Durchgang eins.17:39 UhrDie erste Tormöglichkeit der zweiten Hälfte gehört den Gastgebern: Klidjé zieht aus der Distanz ab, sein Schuss ist noch leicht abgefälscht, doch Hitz kann parieren.17:38 UhrDer Ball rollt wieder in der Swisspoarena. Bei Basel gab es einen prominenten Wechsel: Gabriel Sigua ersetzt Topscorer Xherdan Shaqiri. Noch ist nicht klar, was der Grund für die vorzeitige Herausnahme des Basler Star-Spielers ist.17:30 UhrDie Führung des FCB ist verdient. Der FC Luzern kam nur einmal gefährlich vor das Basler Tor und dabei beinahe zu einem Elfmeter, Schnyder entschied jedoch, dass Barisic im Zweikampf mit Owusu den Ball gespielt hatte. Danach kam der FCB vermehrt zu aussichtsreichen Torgelegenheiten, von denen er eine kurz vor der Pause zum Führungstreffer verwertete: Nach einem fahrlässigen Ballverlust von Knezevic landete der Ball bei Bénie Traoré, der den Ball mit viel Gefühl ins lange Eck zirkelte (41.). In der Folge hätte der FCB durch Carlos gleich zweimal erhöhen können, verpasste jedoch die Chance, mit einer komfortablen Zweitore-Führung in die Kabine zu gehen.17:22 UhrSchnyder bittet zum Pausentee, der FC Basel führt in Luzern mit 1:0.17:18 UhrCarlos hat kurz vor der Pause die Gelegenheit, nachzulegen. Nach einer Ecke kommt er zentral vor dem Tor zum Schuss, verzieht jedoch leicht und der Ball landet über dem Tor.17:13 UhrTraoré bringt die Gäste in Führung! Luzerns Verteidiger Knezevic vertendelt im eigenen Strafraum den Ball, der bei Traoré landet. Der Ivorer macht das dann jedoch stark und schlenzt den Ball technisch anspruchsvoll in die lange Ecke, Loretz ist ohne Abwehrchance.17:08 UhrKevin Carlos und Anton Kade lassen gleich beide die Chance zur Führung liegen. Nach herrlicher Drehung schliesst Carlos zunächst ab, Loretz lässt unglücklich nach vorne abprallen zu Kade, der den Ball mit voller Wucht an die Latte hämmert. Von da aus hat Loretz Glück, dass das Spielgerät von seinem Rücken aus nicht im Tor, sondern in seinen Armen landet. Das hätte die Führung für die Gäste sein müssen!Fehler gefunden?Jetzt melden.6 Kommentare