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Nach Rücktritt-Bekanntgabe: Taulant Xhaka: Die markantesten Zahlen aus 406 FCB-Spielen
ByRSSAboNach Rücktritt-Bekanntgabe – Taulant Xhaka: Die markantesten Zahlen aus 406 FCB-SpielenIm Sommer beendet Taulant Xhaka nach 15 Jahren, die er fast alle beim FC Basel verbrachte, seine Profikarriere. Die BaZ listet 13 Fakten zur FCB-Ikone auf.Publiziert heute um 08:05 Uhr406 Spiele im Trikot des FC Basel: Nur wenige Spieler standen öfter als Taulant Xhaka für Rotblau auf dem Platz.Foto: IMAGO/Sports Press PhotoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalk1 BruderMan kann die Karriere von Taulant Xhaka nicht ohne seinen jüngeren Bruder Granit erzählen. Schon ab dem Kindergartenalter bekommt Granit damals Schlüssel und Geld, weil Taulant gerne mal was verliert. Ihre Karrieren entwickeln sich relativ früh in verschiedene Richtungen, weil Granit nicht nur besser mit Schlüsseln umgehen kann, sondern auch mit Bällen und Drucksituationen. Aber Taulant wird es immer nur mit Granit geben. Sei das, wenn ihm sein Bruder auf Instagram zur Seite springt. Oder sei das nach der Karriere, wenn sie als Chef- und Assistenztrainer gerne wieder zusammen sein würden.2 VereineEineinhalb Jahre lang war Taulant Xhaka an GC ausgeliehen.Foto: Andy Mueller (Freshfocus)Taulant Xhaka, der ewige Basler – so ganz stimmt das ja nicht. Zwar stand er in seiner Karriere immer nur beim FCB unter Vertrag und hat selbst den Lockrufen von Paulo Sousa widerstanden, der ihn zur Fiorentina habe lotsen wollen. Aber für einen anderen Club hat er dann doch gespielt: Von Januar 2012 bis Mitte 2013 bestreitet Xhaka in anderthalb Jahren 43 Spiele für GC. Eine emotionale Verbindung zur Stadt Zürich hat er in dieser Zeit aber nicht aufgebaut. 2024 ist er im «Blick»-Interview nach seiner Beziehung zur Stadt gefragt worden. Antwort: «Meine Frau kommt von dort, sonst nichts. Ich kenne mich null aus dort und gehe so gut wie nie nach Zürich.»7 PlatzverweiseDen Ruf als unsportlicher Geht-auf-alles-los-Treter wird Xhaka in diesem Leben vermutlich nicht mehr los. Doch ein Blick in die Statistik schwächt dieses Vorurteil etwas ab: In 406 Spielen für die Basler hat er sich sieben Platzverweise eingehandelt – bei 108 Gelben Karten. Drei Gelb-Rote Karten sowie vier Rote Karten. Besonders denkwürdig ist dabei natürlich sein Kopfstoss gegen FCZ-Verteidiger Nikola Katic im Mai 2023. «Er hat mich während des ganzen Spiels mehrmals aufs Übelste provoziert», hat Xhaka mal gesagt. Katic habe Xhakas Frau, seine Familie und seine Kinder beleidigt. «Dann ist mir die Sicherung durchgebrannt.» Zudem hat auch sein schweres Foul gegen YB-Spieler Alexander Gerndt, der deswegen lange verletzt ausfiel, seinen Ruf geprägt. Dafür sieht Xhaka im Februar 2014 allerdings keine Rote Karte.9 ToreNeun Tore hat Xhaka in 400 Spielen für die Basler erzielt. Sein schönstes ist – nach eigenen Angaben – sein Treffer zum zeitweiligen 1:1 gegen die Young Boys im April 2018. Aus 25 Metern mit 92 Kilometern in der Stunde genau unter die Latte. Sein wichtigster Treffer ist hingegen jener gegen ZSKA Moskau in der Champions League, als Xhaka in der denkwürdigen Saison unter Trainer Raphael Wicky das 1:0 (Endstand 2:0) aus der Distanz erzielte. In einem Interview mit der «bz Basel» hat er gesagt: «Das war einer der besten Matchs, die ich je gespielt habe.»An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr Infos10 TitelTaulant Xhaka (2. v. r.) feiert im Mai 2011 mit seinem Bruder und Aleksandar Dragovic den Basler Meistertitel 2011.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Seinen ersten Titel im Profifussball holte Taulant Xhaka in der Saison 2010/11, in welcher er allerdings auf lediglich fünf Liga-Einsätze kam. Unter Trainer Thorsten Fink und unter anderem mit Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri in der Mannschaft wurde der FCB mit nur einem Punkt Vorsprung auf den FC Zürich Schweizer Meister. Es folgte im Jahr darauf das erste Double mit dem FCB, dann ein Cup-Titel mit GC und nach seiner Rückkehr nach Basel vier weitere Meistertitel und zwei Cuptitel inklusive eines zweiten Doubles.14 Trainer14 Trainer erlebt Taulant Xhaka in seiner Karriere. In chronologischer Reihenfolge: Thorsten Fink, Heiko Vogel, Ciriaco Sforza und Uli Forte bei GC, Murat Yakin, Paulo Sousa, Urs Fischer, Raphael Wicky, Alex Frei, Marcel Koller, noch mal Ciriaco Sforza, Patrick Rahmen, Guillermo Abascal, noch mal Alex Frei, noch mal Heiko Vogel, Timo Schultz, zum dritten Mal Heiko Vogel und Fabio Celestini. Die meisten Einsätze hat er unter Marcel Koller bestritten: 81 Partien.34 – seine RückennummerSeit eh und je trägt Taulant – wie sein Bruder Granit – die Nummer 34 auf dem Rücken. Der Grund dafür ist simpel: Sie fahren zu Beginn ihrer Zeit im FCB-Nachwuchs mit dem 34er-Bus ins Training. Man darf davon ausgehen, dass die Nummer nach Taulants Karriereende beim FCB nicht mehr vergeben wird – wie das bereits mit der 2 von Massimo Ceccaroni oder der 20 von Fabian Frei der Fall ist.230 Spiele mit Fabian FreiFabian Frei und Taulant Xhaka: 230 gemeinsame Spiele.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Von den 449 Profispielen, die Taulant Xhaka in seiner Karriere absolviert hat, bestritt er 230 mit Fabian Frei. Frei ist damit derjenige Spieler, der am häufigsten in der gleichen Partie wie Xhaka eingesetzt wurde. Gefolgt wird er von Michael Lang mit 218 gemeinsamen Spielen.406 Spiele für den FCB406 Spiele für einen Club, das ist eine gewaltige Zahl. Xhaka hat ein bisschen Pech, dass er in der gleichen Ära gespielt hat wie Rekordspieler Fabian Frei, der mit 543 Einsätzen uneinholbar vorne liegt, sonst wöge dieser Wert noch mehr. Aktuell liegt Xhaka zusammen mit Erni Maissen auf dem siebten Rang in der ewigen Bestenliste, was Einsätze in Rotblau angeht. Während er Benjamin Huggel (401) mittlerweile überholt hat, sind Karli Odermatt (411), Valentin Stocker (416) und Jörg Stohler (425) nicht weit von ihm entfernt. Und zwischen ihnen und Fabian Frei liegen nur noch Otto Demarmels (446) und Massimo Ceccaroni (452).2027 – sein Vertrag wäre noch zweieinhalb Jahre gelaufenSeinen ersten Profivertrag beim FC Basel hat Taulant Xhaka in der Winterpause der Saison 2009/10 unterschrieben – bis 2012 mit Option auf eine weitere Saison. Es ist sein erstes Arbeitspapier bei den Baslern, und fünf weitere folgen. 2012 verlängert Xhaka bis 2015 und wechselt leihweise nach Zürich. Im Januar 2015 verlängert er bis 2018. Im Juli 2016 unterschreibt er einen Vertrag bis 2021. Im September 2020, mitten in den Unruhen rund um die Basler Vereinsführung von Präsident Bernhard Burgener, verlängert er bis 2024. Und zuletzt wurde sein Arbeitspapier bis 2027 erweitert, um die gewaltige Lohnsumme, die Xhaka sich ausgehandelt hatte, immerhin auf mehrere Jahre verteilen zu können. Im vergangenen Herbst sagte der 33-Jährige: «Ich habe noch drei Jahre Vertrag, und wenn der Zeitpunkt kommt, an dem ich merke, dass ich körperlich nicht mehr mag oder es sportlich keinen Sinn mehr ergibt, dann höre ich auf». Nur wenige Monate nach dieser Aussage gibt Taulant Xhaka sein Karriereende bekannt.4056 – die Postleitzahl des St. JohannDas erste Mal gegen einen Ball tritt Taulant Xhaka im St.-Johann-Quartier, wo er mit seiner Familie aufwächst. Und irgendwann, als er alt genug ist, spielt er mit seinem Bruder und anderen Kindern aus der Nachbarschaft jeden Tag im Park gleich neben dem Rhein. Später verlassen die Xhakas das Quartier zwar und ziehen um. «Erst nach Birsfelden, dann nach Biel-Benken, dann nach Binningen», wie Xhaka mal erzählt hat. Der Region ist er aber immer treu geblieben – und wird es wohl auch ewig sein.29’844 MinutenWas die Einsatzminuten angeht, steht Xhaka nicht in den clubinternen Top 10. Mit 29’844 Minuten liegt er auf dem 13. Rang. Walter Mundschin (12. Rang mit 30’047 Minuten), Peter Ramseier (11./31’316) und Bruno Michaud (10./31’870) sind vor ihm platziert.307’000 Follower auf InstagramTaulant Xhaka hat in seiner Karriere schon für ein paar kleine und mittelgrosse Skandale gesorgt. Wenn es dabei um Unruhen beim FC Basel geht, ist meistens sein Instagram-Profil involviert. Zuletzt war dies im März 2024 der Fall, im Nachgang zur 1:5-Niederlage des FC Basel bei YB und zum darauffolgenden Tamedia-Podcast «Dritte Halbzeit» mit dem Titel «Was denkt sich wohl Taulant Xhaka?». Xhaka schrieb auf Instagram: «(…) Jetzt kommt auch noch die BaZ? (…) Versucht nichts, denn es lohnt sich nicht.»Mehr zu Taulant Xhakas RücktrittDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Die Frage nach dem FCB-Spiel: Muss Fabio Celestini nun wieder drei zentrale Mittelfeldspieler aufstellen?
ByRSSDie Frage nach dem FCB-Spiel – Muss Fabio Celestini nun wieder drei zentrale Mittelfeldspieler aufstellen?Nach Léo Leroys abgesessener Gelbsperre hat der FCB-Trainer die Möglichkeit, wieder auf sein bewährtes Mittelfeld-Trio zu setzen.Publiziert heute um 13:30 UhrSteht dem FCB gegen Yverdon wieder zur Verfügung: Mittelfeldspieler Léo Leroy.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkBeim Heimsieg gegen Winterthur zeigte der FC Basel im 4-2-3-1 eine ansprechende Leistung, trotz Niederlage machte man in diesem System auch beim 2:3 gegen YB einen besseren Eindruck in Bern als auch schon. Und doch wirkte das FCB-Mittelfeld in den Spielen zuvor im 4-3-3 mit Léo Leroy, Leon Avdullahu und Romario Baro auf den zentralen Positionen vor allem in der Arbeit gegen den Ball gefestigter.Gegen Winterthur hätte FCB-Trainer Fabio Celestini die Möglichkeit gehabt, beispielsweise mit Taulant Xhaka als Sechser und dem Duo Avdullahu/Baro wieder ein Dreiermittelfeld zu bilden. Doch er entschied sich für die exakt gleiche Aufstellung wie in Bern. Für ihn persönlich gäbe es sowieso keinen grossen Unterschied zwischen den beiden Systemen, da Xherdan Shaqiri auf der Zehnerposition vor zwei Sechsern ebenfalls als einer von drei Mittelfeldspielern fungiere, meinte er nach der Partie gegen YB.Celestini sah sich gegen YB dazu gezwungen, auf das System mit zwei statt drei zentralen Mittelfeldpielern umzustellen. Dies unter anderem um zu verhindern, dass die in dieser Partie vorbelasteten Avdullahu und Leroy gegen Winterthur gesperrt fehlen. Letzterer holte sich trotzdem eine gelbe Karte ab und musste den jüngsten 5:0-Heimerfolg von der Tribüne aus verfolgen. Leroy wird nach abgesessener Sperre am nächsten Samstag in Yverdon verfügbar sein und würde das Trio damit wieder komplettieren.Mit Shaqiri als Zehner ist der FCB offensiver ausgerichtet als im 4-3-3, was ihn in der Defensive anfälliger macht, wie es sich in Bern zeigte. Soll Celestini in den kommenden Spielen also zum System mit drei zentralen Mittelfeldspielern zurückkehren?Der FCB gewinnt gegen WinterthurAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
