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Gegen Lugano kommt die Stimmung von oben

Keine Fans, dafür eine klare Mitteilung: «Verschobeni Wohrnähmig – verschobene Kurve». Die Fans verfolgen das Spiel gegen Lugano aus dem Sektor G.

Während die Team der Super League grade fleissig um Siege und Punkte und Tabellenplätze spielen, gibt es in der Schweizer Liga noch ein anderes Duell. Eines, das etwas länger dauern dürfte als 90 Minuten. Denn in den letzten Monaten stehen die Zeichen in der Beziehung zwischen den Fussballfans und Behörden mal wieder auf «schwierig».

Zuletzt wurden seitens der Behörden zahlreiche Kollektivstrafen, was die Fans in einer gemeinsamen Mitteilung als eine «Eskalation» beschreiben, die in die Sackgasse führt. Darum wird an diesem Spieltag protestiert. Nicht nur im St.-Jakob-Park, sondern in allen Schweizer Stadien. Überall hängen die gleichen Plakate als Zeichen, dass die Fans sich – in diesem Punkt – einig sind.

Natürlich beteiligen sich auch die Basler Fans an der schweizweiten Aktion unter dem Motto «Verschobene Wahrnehmung, verschobene Kurven». Wie in allen Stadien haben die Fans ihre angestammten Plätze verlassen. In Basel bedeutet das: Die Muttenzerkure bleibt leer, dafür ist die Gallerie ganz oben im Stadion gefüllt. Ein ungewohntes Bild. Eines, das zeigen soll, die festgefahren die Situation gerade ist.

«Wir wollen mit dieser Aktion anregen, was die Kollektivstrafen der KKJPD für den Schweizer Fussball und seine Fans bedeuten», schreiben die Fans in ihrer Mitteilung. «Wir wollen uns als Fans auastausch, mit allen im Stadion, von den Logen zu den Tribünen, von den Alteingesessenen zu den Familien, von jenen, die ihre Hände verwerfen, wenn die Kurve wieder zündet, bis zu jenen, die früher selbst in den Kurven standen.»

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Skorerpunkt in dieser Saison holt, darf festgehalten werden: Shaqiri wird diese Marke erreichen, ja, er wird sie übertreffen. Vorausgesetzt, er bleibt gesund. Was nichts anderes unterstreichen würde, als dass der FCB-Rückkehrer in der Saison 2024/25 so gut drauf ist wie nie zuvor.Gewiss, es gibt die Kritiker, die sagen: Super League ist nicht Bundesliga. Stimmt. Aber: Xherdan Shaqiri ist im letzten August unter grossem Tamtam nach Basel zurückgekehrt. Nach einer Zeit in Chicago, die für den Augster in einer sportlich überschaubaren Liga nicht nur gut gewesen ist. Folglich wusste keiner: Wo ist dieser Xherdan Shaqiri sportlich tatsächlich einzuordnen?Inzwischen ist offensichtlich: Der Ex-Nationalspieler ist jener Leader, der für den aktuellen Aufschwung des FC Basel steht. Das beweisen die Zahlen: Einerseits die Skorerpunkte, andererseits der Fakt, dass er von Trainer Fabio Celestini in der Regel nur dann ausgewechselt wird und eine Pause bekommt, wenn die Partie deutlich zugunsten des FCB entschieden ist.Es gibt aber auch einen anderen Punkt, der ihn zum bislang besten Shaqiri macht. Als der FCB am Sonntag in Zürich siegte, sah man den Linksfuss in der einen oder anderen Szene die Hände verwerfen, den Mitspieler kritisieren, wild um sich herum gestikulieren. Weil ein offensiver Pass nicht so gespielt wurde, wie es sich der Star dieser Mannschaft wünscht. Eine Szene, die sich auch in anderen Partien beobachten liess.Was sagt uns das? Dass Shaqiri im Herbst seiner Karriere kompletter denn je ist und jene Qualitäten mitbringt, die ihn zum Unverzichtbaren machen. Und die braucht es, damit der FCB wieder Erfolg hat.Xherdan Shaqiri ist also zweifelsohne einen Schritt weiter als im Sommer 2012, als er den FCB als aufstrebender Jungprofi verliess. Nun ist er mit einem Rucksack an Erfahrung und immer noch mit einer gehörigen Portion frechem Spielwitz an einem Punkt seiner Karriere angelangt, wo er all seine gewinnbringenden Eigenschaften vereint auf den Platz bringen kann. Und erst noch bei jenem Verein, für den sein Herz besonders stark schlägt.In jedem Stadion ist das Scheinwerferlicht auf ihn gerichtet: Xherdan Shaqiri.Foto: Philipp Kresnik (Imago/Sports Press Photo)Nein! Wer zweimal die Königsklasse gewonnen hat, kann seine beste Form unmöglich in der Super League erreichen.Linus SchauffertXherdan Shaqiri hat in der Saison 2012/13 mit Bayern München das Triple geholt. Xherdan Shaqiri hat in der Saison 2018/19 mit Liverpool die Champions League gewonnen. Xherdan Shaqiri steht in der Saison 2024/25 mit dem FC Basel auf Platz 2 der Schweizer Super League. Es braucht viel Fantasie, um zum Schluss zu kommen, dass Letzteres den absoluten Höhepunkt aller Karriereleistungen des Offensivspielers darstellt. Nein, dieser ist nicht in Basel zu verorten. Damit will auf keinen Fall gesagt sein, dass Shaqiris Rückkehr zu seinem Jugendclub nicht eindrücklich verlaufen ist. Wie er nach ein paar Spielen Anlaufzeit zum absoluten Leader und Leistungsträger geworden ist, in den letzten elf Ligaspielen 17 Skorerpunkte gesammelt hat und dem FCB dazu verhilft, um die Meisterschaft zu spielen. Doch ein Beispiel reicht aus, um die vorliegende Frage mit einem deutlichen Nein zu beantworten. Zuerst darf man den in den letzten Jahren nur grösser gewordenen Niveauunterschied zwischen der Super League und den Top-5-Ligen nicht unterschätzen. Und was es bedeutet, bei entsprechenden Clubs unter Vertrag zu sein, zu spielen, zu treffen, Titel zu gewinnen. Die Bundesliga gehört zu diesen besten aller Ligen, und in der Saison 2012/13 gehörte Xherdan Shaqiri zu einem FC Bayern München, der diese Liga mit einer Tordifferenz von 98:18 Treffern und 25 Punkten Vorsprung gewonnen hat. 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Und überhaupt: Die findet doch draussen, unter dem Papa-Joe’s-Balkon, statt und nicht im Konzertsaal?Keine Sorge – Basel steht zwar immer noch kopf, aber hier geht alles mit rechten Dingen zu und her. Denn wenn das Joggeli zur Musikfestivalbühne wird, dann können wir umgekehrt auch ein Fussballfest im Musiksaal machen – scheinen sich zumindest die Basel Sinfonietta, das Theater Basel und der FCB gesagt zu haben, die am Donnerstag zur Uraufführung des Fussballoratoriums «Der 7. Himmel» luden.Das Stück ist eine Neubearbeitung von «Die Tiefe des Raums», das Moritz Eggert anlässlich der WM 2006 in Deutschland schrieb. Nun, fast 20 Jahre später – quasi als Vorprogramm der im Juli steigenden Uefa Women’s Euro 2025 –, münzte es Eggert zusammen mit Librettist Wolfgang Bortlik auf die Fussballstadt Basel um. Dafür hat der Komponist im Dezember ein FCB-Spiel besucht und sich von den verschiedenen Klangebenen der Matchatmosphäre inspirieren lassen.Echte FussballprominenzHerausgekommen ist ein Stück, das sich voll und ganz um den Fussball und den FCB dreht. Die Rahmenhandlung ist ein Spiel gegen den FCZ – zweimal 45 Minuten, mit einer 15-minütigen Pause und der für den Sieg nötigen Nachspielzeit. Die Hauptrolle hat ein Spieler (Tenor, Paul Curievici), daneben singen solistisch die Tugend (Sopran, Chelsea Zurflüh), das Laster (Mezzosopran, Annette Schönmüller) und ein Journalist (Bariton, Matthias Störmer).In den Sprechrollen ist mit Beni Thurnheer, Beni Huggel und Danique Stein auch echte Fussballprominenz auf der Bühne vertreten. Und die Fankurve, auf den vorderen Balkonplätzen des Musiksaals positioniert, verkörpern Chor und Extrachor des Theaters Basel. Es spielt die Basel Sinfonietta unter der Leitung von Schiedsrichter (Dirigent) Titus Engel und Kapitänin (Konzertmeisterin) Simone Zgraggen.Übernahmen die Sprechrollen: Beni Huggel (2. v. r.) und Beni Thurnheer.Foto: Zlatko MićićMit der Melodie von «Z’Basel a mym Rhy», die sich schnell zu einer komplexen Polyfonie verdichtete, startet das Oratorium. Ein klangliches Wirrwarr mit Mannschaftsaufstellung und Zwischengesängen, -gerede und -geräuschen folgt – echte Stadionatmosphäre halt. Nach zwei Minuten ertönt das erste Solostück des Journalisten, der immer wieder über das Geschehen auf dem Platz – das man sich als Publikum mehrheitlich selbst herbeifantasieren muss – singend philosophiert.Hymne an den BallUnd dann der erste grosse Dämpfer: In der 18. Minute geht der FCZ in Führung – das Orchester schlägt plötzlich düstere, dissonante Klänge an, und auf der Tribüne singt ein Fan ein himmeltrauriges Lamento: «Fast zwei Meter ist unser Langer lang und kriegt den Ball nicht aus dem Strafraum!» Doch der FCB fängt sich und gleicht in der 44. Minute aus. Zeitweise gibt es Gesangsquartette zur Abseitsfalle, eine Hymne an den Ball («Du Ball, du Runder»), Reminiszenzen an alte Zeiten ohne VAR – und Huggel erzählt von seinen Karriereanfängen in Münchenstein und Arlesheim.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosDie zweite Halbzeit beginnt dann mit einer Pechsträhne – der Spieler verletzt sich, der FCB verschiesst einen Penalty, und Zürich geht 2:1 in Führung. So wird bald Kritik auf den Rängen laut: «Der denkt doch jetzt schon nur noch ans Geld» – dies, nachdem das Laster dem Spieler einen silbergrauen Lamborghini versprochen hat. Auch Trainerin Stein ist mit dem Gezeigten nicht zufrieden, schimpft mit dem Spieler und kritisiert die Sensationslust der Menge: «Wenn ihr Unterhaltung wollt, geht ins Tabourettli und schaut euch HD Läppli an.»Das Fussballoratorium ist voll von witzigen Textpassagen, die von einer raffiniert zusammengewobenen Musik – die immer wieder Melodien aus der Kurve aufnimmt – getragen werden. Alle zentralen Themen des Fussballs kommen zur Sprache, die guten wie die schlechten. Am besten bringt es vielleicht die Szene auf den Punkt, als eine Geburt verschoben werden muss, weil das Spiel noch nicht fertig ist: «Halte das Kind zurück», heisst es da, «es geht noch 16 Minuten! Plus Nachspielzeit!»Mit «Hakan» in der KabineDas musikalische Highlight des Abends ist die hochvirtuose Tugend-Arie, die die legendäre Kabinen-Szene mit Christian Gross und Hakan Yakin persifliert – Sie erinnern sich: «Als Aaregig, Hakan, doch nöd als Kritik, dammi nomal!» Und zum Schluss geht auch das Spiel gut aus: Der FCB setzt zur Aufholjagd an und erzielt in der 97. Minute das 3:2. Basel gewinnt – und damit letztlich auch die Seele des Fussballs.Auch wenn sich das Publikum beim ausgiebigen Schlussapplaus nicht ganz zu «Wär nit gumpt, dä isch kai Basler» ermutigen lässt: Dieses Fussballoratorium ist ein Genuss, besonders für jene, die sich mit Fangesängen und Anekdoten rund um den Basler Fussball auskennen. Am kommenden Dienstag wird «Der 7. Himmel» nochmals aufgeführt.«Der 7. Himmel», Dienstag, 27. Mai, Musiksaal des Stadtcasinos Basel, 19–21.15 Uhr.Das Stadtcasino und der FCBNewsletterDer AbendErhalten Sie zum Feierabend die wichtigsten News und Geschichten der Basler Zeitung.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare