
Lieber FCZ als Lausanne: Fabio Celestini will für die Meisterrunde keinen Kunstrasen
Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.
Lieber FCZ als Lausanne
Fabio Celestini will für die Meisterrunde keinen Kunstrasen
Lausanne-Sport liegt drei Punkte hinter einem Platz in der Meisterrunde. Der FCB-Trainer wünscht sich, im Saisonendspurt möglichst wenige auf Plastik spielen zu müssen.

Fabio Celestini wünscht sich lieber den FCZ anstatt Lausanne als Gegner in der Meisterrunde, weil die Waadtländer auf Kunstrasen spielen.
Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)
Das Rennen um die Plätze in der Meisterrunde ist eng. Mitten darin involviert ist der FC Lausanne-Sport, der Stammclub von FCB-Trainer Fabio Celestini. Drei Punkte fehlen den Waadtländern auf einen Platz unter den besten Sechs.
Vor dem Klassiker am Samstag gegen den FC Zürich wird FCB-Trainer Fabio Celestini gefragt, ob es ihm egal sei, wer die Gegner in der Meisterrunde sein werden. «Nein!», antwortet er. Er wolle so wenig wie möglich auf Kunstrasen spielen und spricht dabei den Konkurrenten aus Lausanne an. Die Westschweizer spielen in der Super League neben den Berner Young Boys nämlich als einzige Mannschaft nicht auf Naturrasen. Für Teams, die normalerweise auf Rasen spielen und auch trainieren, kann ein Spiel auf ungewohntem Terrain einen Nachteil mit sich bringen.
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