Similar Posts
Podcast zum Schweizer Fussball: «Man kauft nicht aus Jux und Dollerei FCB-Aktien – da steckt mehr dahinter»
ByRSSDer FC Basel wird von Freiburg herumgeschubst, Xherdan Shaqiri spürt die Belastung – und bereitet David Degen langsam seinen Abgang vor? Hören Sie die «Dritte Halbzeit».
Alles zum Spiel gegen Luzern: Der FC Basel ist vor, während und nach dem Spiel in bester Partylaune
ByRSSAboAlles zum Spiel gegen Luzern – Der FC Basel ist vor, während und nach dem Spiel in bester PartylauneDer FCB beendet die Saison mit einem 4:0-Sieg gegen Luzern und lässt sich von seinen Anhängern ausgiebig feiern.Publiziert heute um 21:18 UhrHoch mit dem Kübel: Xherdan Shaqiri und Co. feiern den 21. Meistertitel in der Geschichte des FC Basel.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageMit einer eindrücklichen Choreo begrüssen die Fans den Meister im St.-Jakob-Park.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Der FC Basel ist Schweizer Meister. Für den FC Luzern hingegen geht es in dieser Partie noch um die Teilnahme am Europacup. Der St.-Jakob-Park ist mit 36’000 Besuchern ausverkauft, und es herrscht Volksfeststimmung. Auch weil Taulant Xhaka seine Derniere gibt und der Pokal für den Super-League-Ersten bereits vor dem Anpfiff neben dem Spielfeld steht.Und der Joggeli-Rasen? Dieser sieht nach dem ESC-Public-Viewing vor Wochenfrist gar nicht so malträtiert aus wie vermutet. Nur ein paar Stellen rund um den Mittelkreis und an der Seitenauslinie lassen auf die jüngsten Belastungen schliessen. Aber das ist an diesem Abend Nebensache.Das SpielDer FCB zeigte zum Saisonende nochmals packenden Fussball: Hier Philip Otele gegen Pius Dorn.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Mit der Wucht des Publikums und dem Selbstvertrauen eines Meisters lässt der FCB die jüngste 2:6-Niederlage von Bern rasch vergessen machen. Von Anfang an spult der Gastgeber sein Programm runter und zeigt auf, dass von einem Kehraus-Spiel bei Rotblau nicht die Rede sein kann.Zur Pause steht es 2:0, weil Albian Ajeti und Philip Otele die Lücken in der Abwehr der Gäste ausgenutzt haben. Der FCB ist den Gästen in allen Belangen überlegen und hätte gar höher führen können. Doch Xherdan Shaqiris Freistoss just vor dem Seitenwechsel klatscht an die Querlatte. Am 38. Spieltag bleibt der Captain ohne Torerfolg.Die Kräfteverhältnisse verschieben sich auch in den zweiten 45 Minuten nicht. Basel powert weiter – getragen von der fantastischen Stimmung im Stadion – und erhöht dank Toren von Anton Kade und Bénie Traoré auf 4:0. Dabei bleibt es.Nach dem Spiel schliesslich startet die Party so richtig. Clublegende Karli Odermatt und der langjährige Trainer Christian Gross bringen den Meisterpokal auf das Podium; jenen Pokal, den Shaqiri und Co. später in die Höhe stemmen. Es ist dies der Start der Feierlichkeiten in eine lange Basler Meisternacht.Die TaktikXherdan Shaqiri gegen den FC Luzern: Zwei Assists, aber kein Tor.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Auch im letzten Ligaspiel der Saison ändert Fabio Celestini nichts an der Grundanordnung seiner Mannschaft. Und hätte Taulant Xhaka nicht noch seine Abschiedsminuten zugute gehabt, hätte der FCB-Trainer wohl an seiner Stamm-Startelf festgehalten. Schliesslich hat der Romand im Vorfeld dieser Liga-Derniere betont, dass das Luzern-Spiel mit einer Hauptprobe für den Cupfinal gleichzusetzen sei.So übernimmt im Basler 4-2-3-1-System Xhaka zusammen mit Leon Avdullahu den Part im defensiven Mittelfeld – bis er nach 34 Minuten unter grossem Applaus von der Bühne als Profifussballer abtritt.Der FC Luzern versucht in einem 4-1-2-1-2-System die für das internationale Geschäft notwendigen Zähler am Rheinknie zu holen. Der Zweimann-Sturm mit Thibault Klidje und Adrian Grbic tut sich aber schwer gegen die beste Abwehr der höchsten Schweizer Spielklasse – und findet über 90 Minuten kein Rezept, um auch nur ein Tor zu erzielen.Der AufregerDer eine Xhaka geht, der andere soll irgendwann kommen: Taulant und Granit Xhaka.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)An diesem Abend stehen nebst der Pokalübergabe die letzten 34 Minuten der Nummer 34 im Zentrum. Zelebriert wird der Abschied des Manns, der 607-mal für den FC Basel aufgelaufen ist, bereits vor dem Spiel. Und dabei tritt auch Taulant Xhakas Bruder Granit vors Mikrofon und kündigt an: «Ein Xhaka geht, aber bald ist der andere dafür hier.» Eine Ankündigung, die rund um diese Partie viel zu reden gab – und noch zu reden geben dürfte.Da geht beinahe unter, was im St.-Jakob-Park unmittelbar vor Anpfiff verkündet wird: Stürmer Albian Ajeti hat seinen Vertrag in Basel bis im Sommer 2028 verlängert. Mit seinem zehnten Ligatreffer bedankt sich der Angreifer für das Vertrauen der Clubführung.Das muss besser werdenEin perfekter Abend: Albian Ajeti (rechts) verlängert seinen Vertrag und erzielt den zehnten Ligatreffer.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Nichts! Noch steht der Cupfinal an. Spielt der Schweizer Meister in diesem Endspiel wie in den letzten Wochen, dürfte ihm das Double nur schwer streitig gemacht werden können.Das sagt der TrainerEin wohlverdienter Schluck Champagner für Fabio Celestini.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Auch Fabio Celestini ist in Partylaune. Eine Pressekonferenz im Anschluss an die Partie gibt es nicht, diese würde mitten in diesen Feierlichkeiten untergehen. Aber am Spielfeldrand sagt er in einer ersten Analyse: «Einfach fantastisch. 4:0. Die Mannschaft hat offensiv und mit viel Freude gespielt.» Dem ist nichts beizufügen.So geht es weiterSie brachten den Pokal zur Übergabe: FCB-Legende Karli Odermatt (links) und der langjährige Trainer Christian Gross.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Am 1. Juni steht das letzte FCB-Pflichtspiel der Saison 2024/25 an. Im Berner Wankdorf heisst der Gegner im Schweizer Cupfinal FC Biel. Gewinnt der Schweizer Meister gegen die Amateure aus dem Seeland, darf sich der FCB über den Gewinn des Doubles freuen. Danach reisen die rotblauen Spieler und der Staff in die wohlverdienten Ferien.Der Meisterabend des FC Basel:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Gleich fünf Spieler des FC Basel holen die Maximalnote
ByRSSIhr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox
Der FC Basel in Europa: Ein Isländer, der auch mal beim FCB spielte, und ein Spanier als Erfolgstrainer: Das ist Aston Villa
ByRSSIm sechsten Spiel der Europa League empfängt der FCB das englische Spitzenteam Aston Villa. Alles, was Sie im Vorfeld der Partie wissen müssen.
Marktwert von 10 Millionen: Türkisches Interesse an Bénie Traoré
ByRSSMarktwert von 10 Millionen – Türkisches Interesse an Bénie TraoréAuf der Suche nach einem linken Flügelstürmer soll Trabzonspor auf FCB-Stürmer Bénie Traoré gestossen sein.Publiziert heute um 17:16 UhrBénie Traoré, hier im Testspiel gegen Wil, hat beim FCB einen Vertrag bis ins Jahr 2028.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer türkische Fussballclub Trabzonspor Kulübü hegt Interesse für FCB-Stürmer Bénie Traoré – so vermeldet es eine in Trabzon angesiedelte Zeitung. Gemäss dem Beitrag soll Trabzonspor, in der abgelaufenen Saison belegte der Verein in der türkischen Süper Lig den 7. Rang, eine Alternative für den Fall suchen, dass Wunschtransfer Jérémie Boga von Nizza nicht in die Türkei wechseln sollte. Gemäss Transfermarkt beläuft sich der aktuelle Marktwert von Bénie Traoré auf 10 Millionen Euro. Im vergangenen Sommer wechselte Traoré für 4.5 Millionen Euro von Sheffield United nach Basel, sein Vertrag beim FCB läuft bis ins Jahr 2028. Zur Frage, ob der FC Basel womöglich mit Philip Otele und Bénie Traoré gleich beide Flügelstürmer an andere Vereine verlieren könnte, äusserte sich FCB-Sportdirektor Daniel Stucki jüngst in einer Medienrunde. Er rechne damit, dass mindestens einer der beiden Spieler in Basel bleiben wird.Transfersommer beim FC BaselNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FCB-Abstimmung zum Saisonende: Ist Barry der Spieler der Saison? Und Frei die grösste Überraschung?
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Ist Barry der Spieler der Saison? Und Frei die grösste Überraschung? Wer war beim FC Basel wichtiger als alle anderen? Wer enttäuschte am meisten? Wer schoss das schönste Tor? Stimmen Sie ab! Publiziert heute um 07:00 Uhr Wer ist der Spieler der Saison? Frei, Xhaka, Hitz, Barry, Schmid…

