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AboGrosse Unruhe um FCB-Trainer

Fabio Celestinis Tage in Basel sind wohl gezählt

Trainer Fabio Celestini vom FC Basel trägt eine schwarze Jacke mit Clublogo und einen Schal in den Clubfarben beim Super League Spiel gegen BSC Young Boys in Basel.
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In Kürze:

  • Die FCB-Führung zweifelt trotz Tabellenführung öffentlich an Trainer Celestini.
  • Interne Kritik richtet sich gegen Celestinis Kommunikation sowie Spielerentwicklung.
  • Sportdirektor Stucki vermeidet klare Unterstützung für den Cheftrainer.
  • Trotz möglichem Double steht Celestinis Zukunft in Basel auf wackligen Beinen.

Seit Donnerstag Abend und einem 2:1-Heimsieg gegen den Grasshopper Club Zürich ist der FC Basel wieder Leader der Super League. Und weil er zudem im Halbfinal des Schweizer Cup-Wettbewerbs steht, hat er realistische Chancen, am Ende der Saison mit zwei nationalen Titeln dazustehen.

Das klingt gut. Aber weil der Punktedurchschnitt gar nicht so hoch und in der Liga-Tabelle alles noch immer so eng ist, dass alles in Enttäuschung münden kann, ist es offenbar nicht gut genug. Denn nachdem es monatelang bemerkenswert ruhig um diesen notorisch nervösen Club gewesen ist, sehen sich die FCB-Verantwortlichen mit einer Trainerdiskussion konfrontiert, die gerade alles überlagert – und die sie selbst initiiert haben.

Im Fussballgeschäft gibt es ein paar eherne Regeln. Eine dieser Regeln lautet: Einen Trainer stützt und verteidigt man durch alle Böden – und zwar genau bis zu jenem Tag, an dem man ihn entlässt.

Beim FC Basel heisst der Trainer noch immer Fabio Celestini. Doch durch alle Böden gestützt und verteidigt wird er nicht. Vielmehr haben die letzten sechs Meisterschafts-Partien vor der Länderspiel-Pause dazu geführt, dass sukzessive nach aussen gedrungen ist, wie kritisch die Verantwortlichen in der Sportkommission ihren Mann an der Seitenlinie sehen.

Defizite in der Kommunikation

Nur sechs Punkte hatte man in dieser Phase geholt und dabei zum Abschluss eine Heimniederlage gegen den BSC Young Boys kassiert, der bei den einst abgeschlagenen Bernern den Glauben an eine erfolgreiche Aufholjagd endgültig zurückkehren liess. Es führte zu ernsthaften internen Diskussionen mit und um den Trainer – aber eben auch dazu, dass diese just in jenem Moment bis zu den Medien durchsickerten, da der FCB sich anschickte, nach einem Erfolg in Winterthur mit einem weiteren Sieg gegen GC die Tabellenführung zurückzuerobern.

Gemäss Informationen dieser Zeitung, die sich mit anderen Darstellungen decken, sind die Entwicklung von Mannschaft und Spielern ebenso Kritikpunkte wie Celestinis Kommunikation nach innen und aussen. Zudem soll das Verhältnis zwischen dem Trainer und einigen Akteuren schwierig sein. So, dass – je nach weiterem Verlauf – sogar ein Wechsel auf den letzten Metern der Saison nicht ausgeschlossen wurde. Und es gibt sogar andere, ebenso seriöse Quellen, die wissen wollen, dass eine Ablösung Celestinis nach Saisonende – trotz Vertrags bis Sommer 2026 – bereits beschlossene Sache sei.

Ob all das Celestinis täglicher Arbeit und seinem Leistungsausweis gerecht wird, lässt sich von aussen nicht abschliessend sagen. So wenig, wie sich bemessen lässt, ob die Erwartungshaltung der Entscheidungsträger durch die zu Saisonbeginn unverhoffte Chance auf die zwei wichtigsten nationalen Titel beeinflusst wird.

Oder ob bei dieser Sichtweise überhaupt noch berücksichtigt wird, dass man sich vor einem Jahr im Abstiegskampf befand, sich den Klassenerhalt schliesslich erst am drittletzten Spieltag sicherte und danach die Mannschaft nicht nur massiv in der Offensive veränderte, sondern durch die Rückholung Xherdan Shaqiris Ende August auch noch stark in ihre Statik eingriff.

Der FCB dementiert nicht

Was sich hingegen sagen lässt: Die zwei jüngsten Siege entschärfen für den Trainer zwar die unmittelbare Situation. Aber sie löschen nicht den Brand im und um den FC Basel. Auch, weil der Club bisher nichts von dem dementiert hat, was publik geworden ist. 

Zwar trat FCB-Sportdirektor Daniel Stucki vor der Partie gegen GC beim SRF vor die Kamera und war bemüht, Dampf aus dem rotblauen Kessel abzulassen, indem er davon sprach, im Moment mit dem Trainer zufrieden zu sein. Gleichzeitig unterliess er es aber, irgendeiner medialen Darstellung explizit zu widersprechen, sondern bestätigte vielmehr, dass in der Länderspielpause Gespräche stattgefunden hätten. 

Bemerkenswert kann man auch seinen Schlusssatz finden: «Intern wissen wir, dass wir stabil arbeiten und keine emotionalen Entscheide treffen wollen, sondern alles sehr, sehr gut prüfen, bevor wir etwas machen.» Im Prinzip sagt Stucki damit nämlich nur, dass beim FCB alle Entschlüsse professionell und mit Bedacht gefasst werden – auch dann, wenn man beispielsweise einen Trainer wechselt.

Celestini: «Die Information ist falsch»

Anders äussert sich Fabio Celestini, der sich nach der Partie den Medien stellt. Zumindest in einem Punkt: Bei der abschliessenden Frage nach dem angeschlagenen Verhältnis zwischen ihm und der Mannschaft hält der FCB-Trainer entschieden dagegen: «Die Information ist falsch», sagt der 49-Jährige und legt etwas gar pathetisch nach: «Wir sind unglaublich zusammen, sonst kannst du nicht Erster sein.» Selbst das Cupspiel bei Etoile Carouge, «in dem wir schlecht gespielt haben», hätte sein Team nicht gewonnen, wenn es interne Differenzen geben würde. 

Dann verlässt der Lausanner das Medienzentrum im Joggeli mit einem Lächeln, von dem man sich fragt, worauf es sich bezieht: Auf die Worte seines GC-Antipoden Tomas Oral, wonach der FCB-Trainer gerade weggelobt werde? Auf das zuvor erreichte Resultat und die damit verbundene Teilnahme am ursprünglichen Ziel Meisterrunde, was ihm zumindest fürs Erste Argumente gibt? Oder vielleicht doch auf die Launen des Fussballgeschäfts, denen man als Trainer zuweilen ziemlich machtlos gegenübersteht?

Fabio Celestini, Trainer des FC Basel, steht mit verschränkten Armen am Spielfeldrand im Sankt Jakob Park während des Super League-Spiels gegen Grasshopper Club Zürich am 3. April 2025.

Sicher ist, dass der FC Basel am Sonntag ab 16.30 Uhr gegen den FC Lugano spielt. Mit Fabio Celestini in der Verantwortung. Sicher ist aber auch, dass den Club das Trainer-Thema darüber hinaus begleiten wird, nachdem er selbst zugelassen hat, dass sich die Büchse der Pandora öffnet.

In den Sternen steht, wozu die neue Dynamik führt. Unruhe und Druck sind auch schon leistungsfördernd gewesen. Sollte Celestini mit der Mannschaft am Ende gar ganz oben stehen, dann darf man gespannt sein, ob er nach Urs Fischer und Murat Yakin tatsächlich der nächste Trainer ist, der den FC Basel im Glanz eines Meistertitels verlassen muss – oder ob er dies womöglich aus eigenen Stücken tut. 

Häufiger ist allerdings das Gegenteil von «Leistungsschub» der Fall. Und wenn es nun sportlich nicht so herauskommt, wie sich das letztlich alle erhoffen, dann haben die Entscheidungsträger in der Sportkommission genauso ihren Anteil daran.

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