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Gegen Yverdon

Gebrochene Rippe bei Anton Kade

Muss nun erst einmal einen Rippenbruch auskurieren: Anton Kade.
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Gegen Yverdon spielte Anton Kade am letzten Samstag über die vollen 90 Minuten. Erst als rechter Flügel, dann als rechter Aussenverteidiger. Was man ihm dabei nicht anmerkte: Während des Spiels zog er sich eine gebrochene Rippe zu. Damit ist es dem Deutschen nicht möglich, das Aufgebot für die U-20 seines Landes wahrzunehmen.

Da Kade in Yverdon seine vierte Gelbe Karte der Saison geholt hat, wäre er für das nächste Saisonspiel der Basler am 24. November gegen Servette ohnehin nicht spielberechtigt. Vonseiten des FCB geht man davon aus, dass er beim darauffolgenden Spiel gegen Lausanne-Sport am 30. November wieder einsatzbereit sein wird.

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Minute, die auf dem Tor landet, nichts. Wird in der 66. Minute für Finn van Breemen ausgewechselt.Dominik Schmid: 3,5Man darf sich fragen, ob Dominik Schmid vor dem 0:1 durch Noah Persson nicht etwas näher am Torschützen hätte stehen müssen, um möglicherweise in einen Block zu kommen. Klar ist hingegen, dass Schmid den hohen Pass von Shaqiri in der Schlussphase im Sechzehner besser verarbeiten muss. Und dass er den Schuss in der Nachspielzeit aufs Tor bringen sollte. Hat auch gute Aktionen – keine Frage. Aber insgesamt ist das zu wenig.Léo Leroy: 3,5Seine auffälligste Aktion hat Léo Leroy in der 57. Minute, als er einen Ball mit der Brust kontrolliert und anschliessend volley meterweit am Tor vorbei in Richtung Publikum schiesst. Auch ansonsten zeigt er eine überschaubare Leistung. Manchmal misslingen ihm Aktionen, manchmal hat er gute Impulse, doch die eine, zündende Idee kommt auch ihm nicht.Taulant Xhaka: 3,5Der Basler Captain steht zum ersten Mal in dieser Super-League-Saison in der Startelf. Taulant Xhaka tut das, weil Leon Avdullahu gelbgesperrt und Romario Baro noch immer verletzt ist. Dabei erledigt er seine Aufgabe grundsätzlich solide. Doch es fällt auch auf, dass ein Mittelfeld mit Léo Leroy und Avdullahu dynamischer und inspirierter wirkt, als eines mit dem Franzosen und Xhaka. Gut sind jedoch die Standards, die Xhaka treten darf. In der 78. Minute verlässt er das Feld für Gabriel Sigua.Marin Soticek: 3Marin Soticek gibt bereits in der zweiten Minute den ersten Schuss der Partie ab, nachdem Xherdan Shaqiri einen Eckball flach in den Rückraum spielt. Seine beste Chance – und damit die wohl beste der Basler – hat er nach einem Shaqiri-Freistoss, der mit Mühe durch die Mauer kommt und Soticek einen leicht seitlichen Abschluss aus elf Metern erlaubt. 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Die Konsequenz: Der FCB muss die Schlussviertelstunde zu zehnt bestreiten, in der ihm der Ausgleich doch noch gelingt.Es ist dies eine Rote Karte, die nach heutigem Regelwerk so gegeben werden kann – auch wenn erst der Ball gespielt wird und danach der Verteidiger, in diesem Falle Quintillà, ein gewisses Risiko in Kauf nimmt. Wer mit offener Sohle oberhalb des Knöchels am Schienbein getroffen wird, der fliegt vom Platz. Dafür gibt es genügend Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit.Und dennoch ist dieser Platzverweis das grosse Thema nach dem Schlusspfiff. Die Diskussionen, die dadurch entfacht werden, lassen die Frage aufkommen, ob diese Regelauslegung im Sinne des Fussballs ist. Natürlich muss es oberstes Gebot sein, die Gesundheit der Akteure zu schützen. Aber solch heftige Kritik an einem grundsätzlich korrekten Entscheid ist ungewöhnlich.Erinnerungen an GörtlerSelbst die beiden Trainer sind sich nicht einig. Für St. Gallens Enrico Maassen «eine klare Rote Karte, weil das Foul mit hoher Intensität begangen wird.» Basels Fabio Celestini sagt hingegen: «Wenn du Fussball gespielt hast, ist das keine Rote Karte.» Und fragt danach in die Runde: «Wie hätte Traoré bremsen können? Auf der Playstation kannst du das vielleicht machen, auf dem Rasen aber nicht.»Noch deutlicher sind die Worte, die Xherdan Shaqiri gegenüber dem TV-Sender «Blue» wählt: «Wir müssen uns Gedanken machen, ob wir die besten Schiedsrichter haben. Gestern bei Luzern gegen Lugano, heute bei uns. Es gibt trotz VAR viel zu viele Fehlentscheide. Traoré berührt klar den Ball, Quintillà kommt zu spät. Dass es im Anschluss zum Kontakt kommt, gehört zum Fussball dazu.»Es ist dies eine Aktion, die an den Platzverweis von Lukas Görtler im Januar dieses Jahres erinnert. Damals schlug der St. Galler im Spiel gegen Lugano eine Flanke und traf nach der Ballabgabe den damaligen Lugano-Routinier Jonathan Sabbatini mit der Sohle oberhalb des Knöchels. Schiedsrichter Lukas Fähndrich wurde vom VAR – Lionel Tschudi – zum Bildschirm beordert und zeigte dem Deutschen Rot. Ein Entscheid, der schon damals in der Schweiz heiss diskutiert worden ist. Selbst aus Schiedsrichterkreisen war zu hören, wie schwer man sich tue, nach solchen Aktionen Rot zücken zu müssen.Logisch, ist Görtlers Platzverweis auch im Nachgang der sonntäglichen Partie in St. Gallen Thema. Celestini sagt: «Um solche Rote Karten künftig zu verhindern, dürfte Traoré nicht mehr so in einen Zweikampf einsteigen und Görtler nicht mehr flanken. Punkt. Das sind für mich absolut keine Roten Karten.»Glück für AvdullahuDennoch: Celestini wird sich damit abfinden müssen, dass sein Flügelspieler von der Elfenbeinküste im letzten Pflichtspiel des Jahres und wohl auch zum Beginn der Rückrunde nicht zur Verfügung stehen wird. Ebenso Leon Avdullahu, der seine vierte Verwarnung kassierte und am Samstag gegen GC gesperrt sein wird.Das dürfte den 20-Jährigen zwar ärgern, doch weiss auch er, dass er Glück gehabt hat, nicht mit Rot vom Platz geflogen zu sein. Just nach dem Seitenwechsel, in der 47. Minute, tritt er Corsin Konietzke von hinten mit voller Wucht auf den Knöchel. Ein Einsteigen, bei dem sich Avdullahu nicht hätte beklagen dürfen, wenn er nach diesem Foulspiel vom Platz gestellt worden wäre. Aber der VAR meldet sich nicht. Es gibt nicht mal eine Verwarnung gegen den U-Nationalspieler.Doch davon spricht nach diesem 1:1 in St. Gallen niemand. 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